Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Meine 2015 gekauften Hypoport Stücke liegen noch Jahre, weil ich sicher bin, dass Hypoport auch wieder mehr Spaß machen wird!
Was Du uns mal schreiben solltest: woher kommt eigentlich eine solch abgrundtief große Abneigung gegen eine bestimmte Firma und deren CEO?
Aber Du kannst das auch nicht beweisen - und daher nützen m.E. Postings von Deiner Sorte nichts. Das gilt vor allem für Käufer, die zu Kursen gekauft haben, die mehr als dreimal so hoch waren als die heutigen.
von Heinz-Roger Dohms
29. Juni 2022
Definition eines “Trolls (Netzkultur)” gemäß Wikipedia: “Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will.”
https://finanz-szene.de/digital-banking/...zierung-bafin-regulierung/
05.07.22 22:33
Berlin (www.aktiencheck.de) - Shortseller Pictet Asset Management SA hebt Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Hypoport SE über die Offenlegungsschwelle an:
Die Leerverkäufer von Pictet Asset Management SA nehmen die Aktien der Hypoport SE (ISIN: DE0005493365, WKN: 549336, Ticker-Symbol: HYQ) ins Visier.
Die Finanzprofis von Pictet Asset Management SA haben am 04.07.2022 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,48% auf 0,50% der Aktien der Hypoport SE aufgestockt.
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...agement_SA_Aktiennews-14611793
Bloomberg Automation
6. April 2022
(Bloomberg) -- Pictet Asset Management SA ist zum 25. März 2022 eine Netto-Leerverkaufsposition in Hypoport SE im Umfang von 33.116 Aktien bzw. 0,51% des ausstehenden Aktienkapitals eingegangen.
https://de.nachrichten.yahoo.com/pictet-geht-0-51-short-125145432.html
Hoyer, Niklas - Gestern um 20:03
Ein Makler aus dem Rheinland erklärt die Party am Immobilienmarkt für beendet. Doch viele wollten das schlicht nicht wahrhaben – er warnt vor einem bösen Erwachen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...8208e1110d659f558a2
08. Juli 2022
Makler erleben es derzeit Tag für Tag: Alles scheint geregelt zu sein, die Preisverhandlungen zwischen Käufer und Verkäufer sind abgeschlossen. Doch dann platzt das Geschäft noch, weil die Finanzierung nicht zustande kommt. Die stark gestiegenen Kreditzinsen scheinen den Immobilienmarkt abzuwürgen.
Bislang fehlten harte Zahlen, um die Trendwende am Immobilienmarkt zu belegen. Dabei berichten Makler und Kreditvermittler bereits seit einigen Wochen, dass sich die Lage fundamental verändert habe. Doch nun deuten Daten des Internetportals Immowelt darauf hin, dass die Preise wirklich sinken. In sieben der 14 deutschen Großstädte mit über 500.000 Einwohnern habe es im zweiten Quartal stagnierende oder eben sogar leicht sinkende Preise gegeben, gegenüber dem Vorquartal. In München, Düsseldorf, und Leipzig seien Bestandswohnungen um ein Prozent günstiger geworden, teilte Immowelt auf Basis der Immobilieninserate mit. In Hannover habe das Minus zum ersten Quartal sogar zwei Prozent betragen.
https://www.wiwo.de/my/finanzen/immobilien/...snxJ5-cas01.example.org
Wer auf dem Preishöhepunkt gekauft hat und nicht mit mindestens 22% Eigenkapital finanziert hat, hätte dann schon mehr Schulden als Vermögen. Da kann man dann nur hoffen, dass nicht noch auch Arbeitslosigkeit und/oder Scheidungen dazu kommen.
Was schätzt Ihr denn, wie hoch der Anteil der privaten Immobilienerwerber war, der in 2021 mindestens 22% Eigenkapital bei seiner Finanzierung aufgewiesen hat?
und somit sind wir dann bei 24%
Und da es ja nur die Hälfte der Großstädte betrifft sind das dann ja effektiv gleich 48%
Mittlerweile wurdert sich nicht mehr wenn man solchen BLÖDSINN lesen darf.
Wie sagte doch ein Schüler aus Herne-West: Ich bin in der 2.Klasse aus der Schule gekommen und mein Bruder hat in der 3.Klasse auf mich gewartet.
Adam Riese hat sich gerade 24 mal im Grab umgedreht oder war es 48 mal ???
„Zum 31.03.2022 betrug die konsolidierte Bilanzsumme der Hypoport-Gruppe 594 Mio. € und blieb somit gegenüber dem 31.12.2021 (596 Mio. €) nahezu unverändert. Die langfristigen Vermögenswerte betrugen insgesamt 465 Mio. € (31.12.2021: 460 Mio. €). Darin enthalten sind immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 336 Mio. € (31.12.2021: 323 Mio. €), welche sich hauptsächlich aus Geschäfts- oder Firmenwerten mit 228 Mio. € (31.12.2021: 222 Mio. €) und den Entwicklungsleistungen für die Plattformen mit 82 Mio. € (31.12.2021: 78 Mio. €) ergeben.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/04/...richt_2022_DE.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=xFgfWzIbEfk
Eine m.E. derart selektive Warhnehmung ist aus meiner Sicht nicht mehr zu übertreffen.
Oder leidest du an Gedächtnisverlust oder sogar an AA ?
Vielleicht entschuldigst du dich auch einmal im Rakutenthread, wer eine Aktie so hochjubeln MÖCHTE die auch nach 8 Jahren immer noch ncht einmal die Hälfte von damales wert ist sagt ja alles aus. Und Hypoport steht immer noch mehr als 3 mal so hoch als damals.
Ansatzkriterien. IAS 38 fordert von einem Unternehmen den Ansatz eines erworbenen oder selbst geschaffenen (zu Herstellungskosten) Vermögenswerts, dann, und nur dann, wenn es wahrscheinlich ist, dass dem Unternehmen der künftige wirtschaftliche Nutzen aus dem Vermögenswert zufließen wird; und die Anschaffungs- oder Herstellungskosten des Vermögenswerts verlässlich bewertet werden können.
Diese Bedingungen gelten sowohl für extern erworbene, als auch selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte. IAS 38 enthält weitere Ansatzkriterien für selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte (siehe unten).
Die Wahrscheinlichkeit künftigen wirtschaftlichen Nutzens hat sich auf vernünftige und begründete Annahmen zu Rahmenbedingungen, die über die Nutzungsdauer des Vermögenswertes bestehen werden, zu beziehen."
https://www.iasplus.com/de/standards/ias/...echtlichen%2520Grundlage%