Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Bist ja der absolute Nachkaufsspezialist wie man sieht.
Vorerst sehe ich folgende Wirkungskette: kürzere Zinsbindungsdauern ermöglich den Banken verstärkt die Nutzung von eigenen Einlagen mit kürzeren Laufzeiten, sie werden mit diesen Immobilienfinanzierungen konkurrenzfähiger und sind weniger auf die Vermittlung von Drittdarlehen angewiesen, die sie wegen der langen Zinsbindungsdauern bisher nicht fristenkongruent finanzieren konnten, wie das gesetzliche Vorschriften und eigene Liquditätsvorsorge erforderten.
"Eine deutliche Veränderung gab es im ersten Quartal 2022 beim Teilindex "Fertigstellungen": In 109 Kreisen werden laut Empirica aktuell zu viele Wohnungen gebaut, nach 64 im Vorquartal (vor drei Jahren 32). "
https://www.haufe.de/immobilien/...teigt-bundesweit_84324_489244.html
Leitel, Kerstin - Vor 1 Std.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...364b864f876ee74f4ea
"Daneben beinhaltet die Umfrage auch schlechte Nachrichten für Mieter: Offenbar planen 80 Prozent der befragten Wohnungsunternehmen, die Miete zu erhöhen. Hauptgrund hierfür ist die hohe Inflation, die dazu führt, dass Vermieter nicht nur in Regionen mit steigenden Vergleichsmieten die Mieten begründet anpassen können."
Quelle: wie #13009
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...r-ganz-grosse-chance
Und für 2023 sehe ich noch einen geringeren Gewinn als die oben angeführten 5,00 Euro pro Aktie.
https://overcast.fm/+bo6cdLCI0
Kann sich jeder seine Gedanken machen.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
So führt Henrik Leber in der vorletzten Print-Ausgabe von Euro am Sonntag an: "Es gibt in dem Ausverkauf wirklich Aktien, die einem richtig anschreien. Biontech zum Beispiel. Das KGV liegt bei vier. Die Nachfrage nach Corona-Impfungen verschwindet ja nicht. Dann kommt noch die Entwicklung von HIV- und Malaria-Impfstoffen dazu und die gesamte Krebstherapie."
"Die Bundesbank warnt seit Längerem vor zunehmenden Gefahren auf dem deutschen Immobilienmarkt angesichts der steigenden Preise. Wegen der stark gestiegenen Zinsen zeichnet sich allerdings eine Trendwende ab. So brach die Nachfrage nach Kaufimmobilien im ersten Quartal 2022 nach Angaben des Onlineportals ImmoScout24 binnen Jahresfrist um 17 Prozent ein.
Experten der Bank LBBW rechnen vor allem dann mit einer Preiskorrektur, wenn die Zinsen weiter kräftig steigen, während die Wirtschaft nicht vom Fleck kommt. Dann seien Preisrückgänge von 20 bis 25 Prozent möglich."
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-06/...kt-haeuser-wohnungen-preise
Das war das Wort zum Sonntag
23.06.2022
https://www.youtube.com/watch?v=TW7L0Kt9pZQ