Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
zunächst mit Abstürzen - ein Scansoft kann als
Zockeraktientrader sowas nicht einschätzen
Und unabhängig davon Nachteile bei einem Brexit gibt es nicht. Hypoport hat sein Geschäft im Innland. Also bewirtschaftet den heimischen Markt. Also nicht verwechseln mit einem Maschinenbauer der exportiert.
Nachdenken darüber lohnt sich m.E.!
mit Ankündigung, da ja alle Finanztitel betroffen sein werden ob Brexit ja oder nein.
Ich habe jetzt gekauft.
„Die Struktur der Passivseite hat sich deutlich verändert. Die Zinsbindungsdauer ist kürzer geworden, Zinsbewegungen wirken sich stärker aus. Umso wichtiger ist es, eine ausgewogene Refinanzierungsstruktur zu finden und damit die Passivseite „wetterfest“ zu machen.
Bei den Sparkassen hat sich die Struktur der Passivseite in den vergangenen fünf Jahren deutlich verändert. Während sich die Spareinlagen der Kunden seit Dezember 2008 von 262 auf 298 Mrd. Euro erhöht haben, sanken in gleichem Zeitraum die Anlagen in Sparbriefen. Nur noch 83 Mrd. Euro haben Kunden in diese längerfristigen Papiere investiert, 2008 waren es 152 Mrd. Euro. Noch stärker ging das Volumen der Sparbriefe zurück, die von inländischen Banken gehalten wurden. Das zeigen die Novemberstatistiken der Deutschen Bundesbank.“
https://www.deka-institutionell.de/de/...uer-das-passivgeschaeft.html
Sparkassen und Genosssenschaften können also ihren Kunden aus der eigenen
Refinanzierung also momentan kaum lange Zinsbindungen offerieren und greifen somit auf andere Anbieter zurück, die einen besseren Zugang zu langfristigen Refinanzierungen haben.
Welcher Effekt sich aber für Hypoport ergibt, wenn diese Siutuation dreht und Sparkassen und Genossenschaftsbnken Baudarlehen wieder fast ausschließlich aus ihren Einlagen selbst refinanzieren, muss ich Euch wohl nicht im Detail schildern.
Was passiert aber...Auf der Passivseite steigen halt die Verbindlichkeiten gegenüber anderen Banken....Insbesondere eben der EZB. So what....Ist doch Sinn und Zweck.
Berührt Hypoport 0,0. Gibt nur eine positive Chance, weswegen Fintech eben für Banken super interessant wird, da einfach ein schöner Markt entsteht und der Handel sich eben nicht mehr die Finger wund wählen muss-etwas überspitzt dargestellt. Steigen die Zinsen wieder, generieren die Banken als erstes mal wieder etwas Gewinn aus dem Geschäft. Bis dahin heißt es Kosten sparen durch Fintech und Gewinne generieren durch den Außenhandel samt WP Geschäft.
Profiteur ist Hypoport, da notwendige Kosteneinsparungen sie in die Plattformen von Hypoport treibt.
Ist es so schwer den Namen des Unternehmens richtig zu schreiben oder übersteigt dies deinen Gestigen Horizont?
Von Libuda weiß man wenigstens, dass er allin ist in Actua.
Diplom-Ökonom wo bist du denn investiert? Wenn ich raten dürfte. In einer Daimler.
Sollte wohl Oekonom minus(ohne) Diplom heissen.
War wohl ein Fehler bei der Anmeldung
http://www.sueddeutsche.de/geld/...z-und-zinsbindung-achten-1.1691382
Deshalb ist alles was du von dir gibst reine Spekulastion und Dummgebashe.
Das gilt auch fürLibuda.