HydrogenPro der Player für Clean Energy, Norwegen

gemacht, mal sehen was morgen passiert ;-)

https://hydrogen-pro.com/financial-calendar/

Im Kopf-an Kopf Rennen -->  klarer Vorteil für Hydrogen pro,
schauen wir mal, welche Flasche am schnellsten leer wird
oder am besten  immer weiter Ketchup-Effekt ;-)  

Hypro ist früh dran. Der Jahresabschluss ist schon online

https://live.euronext.com/en/product/equities/...ogenpro/hypro/quotes

Dazu gab es auch eine Erläuterung zur Pilotanlage. Wegen Lockdown beim Zulieferer kann die Produktion im Moment nicht abgeschlossen werden. Nach Fortsetzung wäre es binnen 4 Wochen fertig. Na da schauen wir mal, könnte ja vielleicht in Q2 noch klappen.

Und mal am Rande... Der neue Bericht mit ESG Teil sieht auf den ersten Blick schonmal etwas schicker und professioneller aus. Vor allem ist er deutlich umfangreicher als 2020. Konkrete Inhalte schaue ich mir am Wochenende an. Zu viel zu tun heute...  

wow, fully booked ;-)

CEO Elling Nygaard:

"In order to take advantage of our leading technology and the
exciting market opportunities we see, we target a fabrication
capacity in excess of 1 gigawatt by year-end 2023.

To put this in perspective: During 2021, our active sales
pipeline grew from 4.9 gigawatts in the first quarter to 12
gigawatts by year end.

I have worked with energy and hydrogen for a long time, and I
have never seen anything like the market opportunities we are
now faced with. Customers from all continents are exploring
our hydrogen technology solutions."

https://live.euronext.com/sites/default/files/...0Report%25202021.pdf  

warum nicht diesen thread mal mit
HydrogenPro verbinden?

Aktuell schwer bis nicht zu finden, über die ariva Suche überhaupt nicht
und im Gegensatz zum anderen thread gibt es hier Ketchup ;-)  

Übrigens hat Hypro jetzt auf IFRS umgestellt.

Sollte für eine international sichtbarere Platzierung, vielleicht auch als ASA günstiger sein... Fjord hatte das bereits mehrfach angeführt.

Vielleicht steht das ja doch mal an?  

ich werde die Moderation noch mal darüber informieren und deinen Beitrag zum Alass nehmen, also nicht über "der Beitrag wurde
gemeldet" wundern. Viellicht klappt es ja diesmal.  

das sieht doch schon mal ganz gut für den Bau der 500-800 MW Anlage in Kvinesdal aus.

Agder Avisen, 6 April, + Artikel

Kvinesdal, großes Industriegebiet: Beginn umfangreicher Regulierungsarbeiten

Hydrogenpro befindet sich in einem intensiven Dialog mit dem Finanzpartner für die Anlage in Kvinesdal, sagte Vorstandsvorsitzender Tore Knapskog im Kvina Energy Park (KEP).

https://www.avisenagder.no/...ttende-reguleringsarbeid/s/5-99-1114073

https://e24.no/det-groenne-skiftet/i/jBeW99/...en-akselererer-i-norge

Info zum Kvinesdal-Projekt im Jahresbericht unter Operational sites, Seite 104.
 

Mitsubishi kooperiert mit Shell bei der Herstellung von grünem Wasserstoff

Japan Times / 7.4.2022

Mitsubishi wird voraussichtlich bis zum Geschäftsjahr 2030 insgesamt 2 Billionen Yen (16,2 Milliarden US-Dollar) in Dekarbonisierungsindustrien investieren, wobei etwa die Hälfte für erneuerbare Energien ausgegeben werden soll. | REUTERS

Das Handelshaus Mitsubishi Corp. plant eine Zusammenarbeit mit dem britischen Ölgiganten Shell PLC bei der Produktion von grünem Wasserstoff durch die Entwicklung großer Offshore-Windparks in Europa, teilten mit der Angelegenheit vertraute Quellen am Donnerstag mit.

Der Plan soll bis 2030 jährlich 400.000 Tonnen grünen Wasserstoff erzeugen, eine Art erneuerbarer Energie, die kein Kohlendioxid erzeugt, und den globalen Vorstoß zur Dekarbonisierung beschleunigen.

Wasserstoff wird in Heizungen und als Düngemittel verwendet, mit neueren Versuchen, ihn als Brennstoff zu verwenden.

Mitsubishi beabsichtigt, über seine Tochtergesellschaft Eneco Groep N.V. 10 % in ein Unternehmen zu investieren, das unter anderem von Shell und dem norwegischen Energieunternehmen Equinor ASA finanziert werden soll, sagten die Quellen.

Der Plan sieht die Errichtung von Offshore-Windparks mit Zentrum in den Niederlanden vor, die rund 4 Millionen Kilowatt Strom erzeugen können. Es wird den erzeugten Strom zur Erzeugung von Wasserstoff nutzen, mit dem Ziel, bis 2040 jährlich 1 Million Tonnen zu produzieren, fügten sie hinzu.

Mitsubishi wird voraussichtlich bis zum Geschäftsjahr 2030 insgesamt 2 Billionen Yen (16,2 Milliarden US-Dollar) in Dekarbonisierungsindustrien investieren, wobei etwa die Hälfte für erneuerbare Energien ausgegeben werden soll.

Das Handelshaus MHI beabsichtigt auch, die Entwicklung von inländischen Offshore-Windparks vor den Küsten der Präfekturen Akita und Chiba zu übernehmen.

https://www.japantimes.co.jp/news/2022/04/07/...shell-green-hydrogen/  

@Fjord: mach die Wanne voll, da können wir bald in Ketchup baden :-)))
Ich nehme an, die nächste HydrogenPro Fabrik wird in Indien gebaut

HydrogenPro hat mit Larsen & Toubro eine Absichtserklärung (MOU) für die Produktion von Wasserstoff-Elektrolyseuren in Indien unterzeichnet.
https://www.ariva.de/forum/...rgy-norwegen-571759?page=41#jumppos1027

Indische Unternehmen haben ein verbindliches Term Sheet für ein Joint Venture unterzeichnet, das darauf abzielt, den aufstrebenden grünen Wasserstoffsektor in Indien zu entwickeln

6. April 2022 16:40 GMT AKTUALISIERT 6. April 2022 16:40 GMT
Von Nishant Ugal in Neu-Delhi

Der indische Engineering-Riese Larsen & Toubro (L&T), der staatliche Akteur Indian Oil Corporation (IndianOil) und der Erneuerbare-Großkonzern ReNew Power haben ein Joint Venture gegründet, um landesweit grüne Wasserstoffprojekte zu entwickeln.

Das Trio unterzeichnete ein verbindliches Term Sheet für die Gründung des Joint Ventures, das auf die Entwicklung des aufstrebenden Sektors für grünen Wasserstoff in Indien abzielt, sagte L&T.

IndianOil und L&T unterzeichneten außerdem eine separate Vereinbarung zur Gründung eines Joint Ventures zur Herstellung und zum Verkauf von Elektrolyseuren für die Produktion von grünem Wasserstoff.

L&T sagte, das Joint Venture werde auf den eigenen Design- und Ausführungskapazitäten der Gruppe, IndianOils Expertise in der Raffination und ReNews Fähigkeit, „Lösungen für erneuerbare Energien im Versorgungsmaßstab anzubieten und zu entwickeln“, aufbauen.

Indische Unternehmen bauen ihre Wasserstoffkapazitäten aggressiv aus, wobei zwei der größten privatwirtschaftlichen Giganten des Landes – Reliance Industries und die Adani Group – versprechen, Milliarden von Dollar für zukünftige Wasserstoff- und erneuerbare Projekte auszugeben.

Bis 2050 sollen fast 80 % des indischen Wasserstoffs „grün“ sein – produziert durch erneuerbaren Strom und Elektrolyse – behauptete L&T.


Durch die Dekarbonisierung der weltgrößten Ölraffinerie könnte Reliance zu einem weltweit führenden Anbieter von blauem Wasserstoff werden  Das Joint Venture ziele darauf ab, Indiens Übergang zu einer grüneren Wirtschaft zu ermöglichen, die zunehmend Wasserstoff durch Elektrolyse herstellt, die mit erneuerbarer Energie betrieben wird, fügte L&T hinzu.

Die indische Regierung hat Anfang dieses Jahres eine Politik eingeführt, die darauf abzielt, die Produktion von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak zu steigern, um der Nation zu helfen, ein globales Zentrum zu werden.

SN Subrahmanyan, Chief Executive von L&T, kommentierte dies: „Indien plant, seine Dekarbonisierungsbemühungen schnell voranzutreiben, und die Produktion von grünem Wasserstoff ist der Schlüssel zu diesem Unterfangen.

„Das Joint Venture IndianOil-L&T-ReNew wird sich auf die zeitlich begrenzte Entwicklung grüner Wasserstoffprojekte konzentrieren, um grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab bereitzustellen.“


Indien strebt den Export von grünem Wasserstoff an, da es die Zusammenarbeit mit Irena verstärkt
Weiterlesen
Subrahmanyan bezeichnete die Partnerschaft als „einen bedeutenden Schritt in Indiens Streben nach alternativen Energien“.

Die Joint-Venture-Akteure sagten, die Gruppierung werde „schnell aufbauen, expandieren und Skaleneffekte einbringen, um grünen Wasserstoff zu einem kostengünstigen Energieträger und einem chemischen Rohstoff für viele Sektoren zu machen“.

Der Vorsitzende von IndianOil, Shrikant Madhav Vaidya, sagte, dass sich die Partnerschaft zunächst auf grüne Wasserstoffprojekte in den Raffinerien Mathura und Panipat konzentrieren werde.

„Während die Nutzung von Wasserstoff im Mobilitätssektor seine Zeit in Anspruch nehmen wird, werden die Raffinerien jedoch der Dreh- und Angelpunkt sein, um den sich Indiens grüne Wasserstoffrevolution in erheblichem Maße verwirklichen wird“, sagte er.

https://www.upstreamonline.com/energy-transition/...jects/2-1-1197757

 

dat läuft, bis es dann zu galoppieren anfängt,
mal sehen ob die Pommes nebenan auch noch ein bisschen Ketchup mit flavour abbekommen,
wäre doch zu schade, wenn sie ganz austrocknen ;-)

Hammer, welch eine Kombi in Indien, man wünschte hierzulande wären auch so große Player zu einem Joint Venture bereit...

"Der indische Engineering-Riese Larsen & Toubro (L&T), der staatliche Akteur Indian Oil Corporation (IndianOil) und der Erneuerbare-Großkonzern ReNew Power haben ein Joint Venture gegründet, um landesweit grüne Wasserstoffprojekte zu entwickeln."

und HydrogenPro ist mit am Start !
Meldung vom 27.1. also recht frisch...

https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...euren-in-Indien-37673704/

 

Vielleicht hab ich das ja verpasst... aber kann es sein, dass Sindre Utne als COO sang- und klanglos weg ist? Finde ihn aber bisher auch nirgendwo anders.

Erik Chr. Bolstad ist jetzt als CCO suf der Homepage mit abgebildet. COO ist dort raus. Und bei LinkedIn gibt es 22 statt bisher 23 Mitarbeiter. Details kann ich mangels Anmeldung nicht sehen.

Bei Kvina Energy Park AS ist er anscheinend im Aufsichtsrat noch drin.
(Ist immer etwas müßig, die automatische Übersetzung in MS Edge verfälscht sicher einige norwegische Suchergebnisse...)

Hat hierzu einer von euch vielleicht mehr Infos? Der Zugang wurde veröffentlicht,  der Abgang nicht...

Solche Personalien finde ich recht interessant. So wie z.B. die Personalie Hans-Jörg Fell, der bis 2013 bei Nel war, 2017 bis 2020 bei Hypro als "Technischer Direktor" und auch kurz CEO und seit 2020 dann aber wieder bei Nel ist.

Und bei einer so kleinen Firma, bezogen auf die Anzahl der Leute, zählt jeder einzelne natürlich umso mehr.  

PV Magazin am 27.1.2022 zum Thema Gigafabrik in Indien
Siehe auch #1084

L&T und HydrogenPro aus Norwegen errichten Gigafab für Elektrolyseure in Indien

Larsen & Toubro (L&T), ein indischer multinationaler EPC-Auftragnehmer, hat sich mit dem norwegischen Unternehmen HydrogenPro zusammengetan, um in Indien ein Joint Venture zur Herstellung von Elektrolyseuren für alkalisches Wasser im Gigawatt-Maßstab zu gründen.

27. JANUAR 2022 UMA GUPTA

Larsen & Toubro (L&T), indischer multinationaler Großkonzern für EPC-Lösungen, wagt sich in Partnerschaft mit HydrogenPro AS, einem in Norwegen ansässigen Spezialisten für alkalische Elektrolyseure, in die Elektrolyseurproduktion in Indien, das die Produktionskosten für grünen Wasserstoff von 1,2 US-Dollar pro kg im Jahr 2022 anstrebt.

Das Unternehmen gab heute bekannt, dass es mit HydrogenPro eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet hat, um den aufstrebenden Markt für grünen Wasserstoff zu erschließen.

Im Rahmen dieser Vereinbarung werden L&T und HydrogenPro in Indien ein Joint Venture für die Herstellung von alkalischen Wasserelektrolyseuren im Gigawatt-Maßstab auf Basis der HydrogenPro-Technologie gründen. Der Gigafab wird den indischen Markt bedienen und auch andere ausgewählte Regionen beliefern.

Das geplante Joint Venture in Indien steht im Einklang mit der strategischen Vision von L&T, in der gesamten Wertschöpfungskette für grüne Energie präsent zu sein, und der Strategie von HydrogenPro, eine globale Produktionspräsenz aufzubauen, um die Kostenführerschaft aufrechtzuerhalten und eine lokale Präsenz sicherzustellen, heißt es in einer Erklärung von L&T.

SN Subrahmanyan, Chief Executive Officer und Managing Director von L&T, sagte: „Die Energiebranche durchläuft einen tektonischen Wandel, wobei grüner Wasserstoff zu einem Schlüsselbrennstoff im Energiekorb der Zukunft wird … Dies wird angesichts unserer umfassenden Beziehung über die Grenzen hinweg eine Win-Win-Partnerschaft sein Energieindustrie, umfassende EPC-Erfahrung in diesem Sektor und erfolgreiche laufende Kooperationen mit vielen MNCs und HydrogenPros Fokus darauf, in Bezug auf die Technologieführerschaft immer einen Schritt voraus zu sein“.

„Wir freuen uns sehr über den Abschluss dieser Absichtserklärung mit L&T, einem E&C-Kraftpaket, das der perfekte Partner ist, um HydrogenPro auf dem indischen Markt zu etablieren, einem riesigen und wachsenden Energiemarkt mit enormem Potenzial für wasserstoffbasierte Lösungen“, sagte Elling Nygaard , CEO von HydrogenPro.

„Wir freuen uns auf diese spannende Reise und darauf, diese Partnerschaft für die Schaffung einer nachhaltigen Infrastruktur für die Zukunft einzusetzen. Die Industrie für grünen Wasserstoff befindet sich in einer jungen Phase mit einem immensen Potenzial, große Chancen zu bieten. Diese Partnerschaft ist ein richtiger Schritt zur Schaffung einer sauberen, grünen und nachhaltigen Zukunft“, sagte Subramanian Sarma, Whole Time Director (Energy), L&T.

Es wird geschätzt, dass die Nachfrage nach grünem Wasserstoff in Indien bis 2030 auf bis zu zwei Millionen Tonnen pro Jahr (MMTPA) wachsen wird, im Einklang mit der Green Hydrogen Mission der Nation, die Investitionen von über 60 Milliarden US-Dollar erfordern würde. Die Nation, die bis 2030 eine nicht auf fossilen Brennstoffen basierende Stromkapazität von 500 GW anstrebt, ist aufgrund der niedrigen Erzeugungskosten für erneuerbaren Strom aus reichlich verfügbaren Solar-PV- und Windkraftquellen gut für die Produktion von grünem Wasserstoff geeignet. Das Land strebt an, zu den weltweit größten Zentren für grünen Wasserstoff zu gehören, und hat einen Plan, diesen in allen Sektoren zu nutzen. Grüner Wasserstoff kann Indien auch die Energiesicherheit bieten, indem er die ständig steigende Energieimportrechnung senkt und einen Weg zu grünen Alternativen für „schwer zu reduzierende“ Industrien wie Raffinerien, Düngemittel, Stahl und Transport eröffnet.

HydrogenPro entwickelt und liefert kundenspezifische Wasserstoffanlagen in Zusammenarbeit mit globalen Partnern und Lieferanten, die alle nach ISO 9001, ISO 45001 und ISO 14001 zertifiziert sind. Kernprodukt ist der alkalische Hochdruckelektrolyseur.

HydrogenPro behauptet: „Mit der neuen Elektrodentechnologie ist es möglich, die Effizienz jeder Einheit um 14 % zu steigern, um 93 % des theoretischen Maximums zu erreichen.“ „Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne, da die Kosten für elektrische Energie je nach Marktpreis 70-90 % der Kosten für die Herstellung von Wasserstoff ausmachen. Der Wert einer solchen Effizienzsteigerung entspricht ungefähr den Investitionskosten für die gesamte Anlage in einer Total Cost of Operation-Perspektive.“

https://www.pv-magazine-india.com/2022/01/27/...zer-gigafab-in-india/  

 

jederzeit..... bin gut investiert  

 

@Sonne hast du da mit rumgefummelt?
;-)))  

Wir sind stolz bekannt zu geben, dass #HydrogenPro, Advanced Surface Plating und das Department of Mechanical & Production Engineering der #Aarhus University (AU-MPE) ein Eurostars-Projekt erhalten haben, das sich auf die Entwicklung modellgestützter Hochleistungs-Elektrolyseureinheiten konzentriert.

https://twitter.com/...twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

 

gemeinsam mit Fjord ~  dream team
and thanks @mod ;-)))    

Jetzt bekommt der thread doch gleich die gebührende Aufmerksamkeit,
let's rock  

der Thread wurde von der Moderation zugeordnet und die Grüsse sind hier ebenfalls in Norge sehr gut aufgenommen worden.

Frei nach dem Motto "we will take it from here" oder insbesondere aus meiner Sicht hier in Norge: vi tar det herfra". !

Viele Ostergrüsse von mir aus Norge, bleibt auber und gesund..


 

HydrogenPro : Corporate-Governance-Bericht 2021
08.04.2022 - 04:29 Uhr EDT

Corporate-Governance-Bericht



 

HydrogenPro : Corporate-Governance-Bericht 2021
08.04.2022 | 04:29 Uhr EDT

Aus den Corporate-Governance-Bericht:

Unser Kernprodukt ist der alkalische Hochdruckelektrolyseur. Im Januar 2021 schloss das Unternehmen die Übernahme von Advanced Surface Plating ApS in Dänemark ab, einem Unternehmen, das eine fortschrittliche Elektrodentechnologie entwickelt hat. Mit dieser Technologie können wir den Wirkungsgrad jeder Einheit um 14 % auf 93 % des theoretischen Maximums steigern. Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorn, da die Stromkosten je nach Marktpreisen 70-90 % der Kosten für die Wasserstoffproduktion ausmachen und der Wert einer solchen Effizienzsteigerung ungefähr den Investitionskosten für die gesamte Anlage in Gesamtkosten entspricht der Betriebsperspektive.“ Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Porsgrunn, Norwegen. Zum 31. Dezember 2021 hat HydrogenPro AS Niederlassungen in Norwegen, Dänemark und China.

https://www.marketscreener.com/quote/stock/...e-Report-2021-40000245/  

HPro wurde von Markt noch nicht entdeckt. Das sollte sich im Jahresverlauf ändern. Mehrere Kurstreiber liegen auf dem Weg. 1. Abschluss mit neuen Partnern zur Produktion von Elektrolyseuren in Europa und Amerika. 2. Bestätigung des Technologievorsprünge im Großmaßstab. 3. Erste Abschlüsse aus der 12GW großen Pipeline. Umsatzsteigerungen in den Quartalszahlen durch Produktionshochlauf und verstärkte Projektplanungen. Da ist also einiges unterwegs. Besser kein Stück aus der Hand geben.  

https://live.euronext.com/en/product/equities/...PressRelease-9851029  

https://www.businesswire.com/news/home/...at-Takasago-Machinery-Works


Hier gibt es weitere Infos. MHI fährt mehrgleisig und erprobt verschiedene Systeme parallel.

Auf jeden Fall denkt MHI in großem Maßstab.

Und sie haben mit dem Hydaptive Paket auch schon quasi marktreif eine Komplettlösung für viele Anwendungsbereiche inkl. Generatoren, welche mit 100% Wasserstoff laufen können.
https://power.mhi.com/regions/amer/news/20200902.html  

HPro hat sehr starke Partnerschaften. Mitsubishi ist wohl der beste Name, was Wasserstoff im Energiebereich angeht und insbesondere in den USA und Japan dick im Geschäft. L&T ist in Indien und im Mittleren Osten eine Hausnummer. Besser könnte man sich da kaum positionieren. Auch ABB muss sich dahinter nicht verstecken. Wenn man in den USA und Europa auch noch solche Kaliber an Bord holen kann, wird das ein Selbstläufer. Der Krieg den Russland vom Zaun gebrochen hat, ist hier, so muss man das leider auch sagen, eine starker Boost für Wasserstoff. Die größten Industrienationen, abgesehen von den USA, haben kaum fossile Rohstoffe im eigenen Land und sehen jetzt wie blöde dass sein kann hier auf Despoten angewiesen zu sein. Mit Wasserstoff als Speichertechnologie kann sich jedes Land fast alleine mit der Sonnenenergie vollständig unabhängig aufstellen. Auch im Kraftfahrzeug, wo Wasserstoff schon totgesagte wurde, geht die Diskussion wieder los. Das wird ein riesen Ding und HPPro ist mit den Partnern in der ersten Reihe.