HydrogenPro der Player für Clean Energy, Norwegen
-Q1 von Norsk Hydro am 27.4.2021 und Bekanntgabe der Möglichkeiten für Investionen in Wasserstoff / Norge
-zu erwartendes Release von Yara, Statkraft und Aker Clean Hydrogen zur Ammoniak Produktion in Herøya
-Jahresreport am 30.4.2021 von HydrogenPro
-Update Hydrogen-Valley;-Aker ASA, Partner und HydrogenPro
-Bekanntgabe der neuen H2-Roadmap sowie und neuen Subventionen hierzu von Ministerin Tina Bru
.. und wer hier weiterhin von Schwindel, Ironie, Affen, Lesezeichen, unter Radar usw. publiziert ist im Glücksrad für Sonderurlaub, es steht jedem nach wie vor frei sich direkt an Hypro zu wenden und zu infomieren...
somit sollte alles klar und verstanden sein !
Und was ist mit dem Widerspruch in den Aussagen?
Siehe mein letztes Posting.
Bitte nicht missverstehen. Ich wümsche mir sehr, dass ich falsch liege.
Bisher Null informative Beiträge und will immer eine Bestätigung für sein "angebliches" Invest haben.
Wenn einer, ich, du oder wer auch immer darauf eingeht ... gibt es auch kein Konsens.
Bitte nicht missverstehen. Aber die Rundgelutschten soll der sich woanders hinstecken, ich komme vielleicht nochmal auf "Eier abreißen" zurück ...
So, jetzt gehe ich wieder Rasenmähen ;-)
in Bezug zu meinem Beitrag von gestern, ist hier die Bestätigung.
LO und NHO schließen sich zusammen: will eine große Investition in grünen Wasserstoff
Die Regierung sollte laut NHO, LO und einer Reihe von Akteuren der Energiewirtschaft, die über Wasserstoffinvestitionen nachdenken, stark in grünen Wasserstoff investieren. Jetzt haben sie ihre Beiträge an die Ministerin für Erdöl und Energie Tina Bru gerichtet.
Die Welt bewegt sich weg von fossiler Energie, aber viele grüne Technologien sind noch unausgereift und unrentabel, wie schwimmender Offshore-Wind und sogenannter grüner Wasserstoff.
Der Staat muss helfen, wenn die Produktion von grünem Wasserstoff in Norwegen beschleunigt werden soll, so die Unternehmen Agder Energi, Aker ASA, Akershus Energi, BKK, Norsk Hydro ASA, Statkraft, Varanger Kraft und Yara.
Die Nachfrage wird auch von LO und NHO sowie den NHO-Verbänden Energi Norge und Norsk Industri unterstützt.
Sie haben der Ministerin für Erdöl und Energie, Tina Bru (H), ein Memorandum über grünen Wasserstoff vorgelegt, in dem sie auf die Rahmenbedingungen hinweisen, unter denen norwegische Akteure zu den ersten in Europa gehören können, die die Produktion von grünem Wasserstoff in großem Maßstab aufbauen.
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Der Yara-Chef braucht Unterstützung für grünes Ammoniak in Porsgrunn: - Wir sprechen über ein großes Projekt
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- Es ist teuer, sich zuerst auf den Weg zu machen, um eine neue Industrie zu entwickeln, sagt Bjørn Sundland in BKK bis E24.
NHO, LO und die Energieversorgungsunternehmen geben keine spezifische Summe an, wie viel der Staat ihrer Meinung nach für grünen Wasserstoff ausgeben sollte. Dies hängt unter anderem davon ab, zu wie vielen Projekten der Staat beitragen will.
https://e24.no/det-groenne-skiftet/i/qA4OMe/...ng-paa-groent-hydrogen
Wo war denn von 100 MW Elektrolyse-Kapazität die Rede?
Ich vermute hier ein Missverständnis.
In der Präsentation der Hannovermesse wurde erwähnt, dass 100 MW-Anlagen ein neuer Standard werden. Oder?
Hypro lässt doch zunächst von THE in Asien fremdfertigen und dürfte daher über weit mehr als 100 MW Produktiinskapazität verfügen.
und den 18K hinterher weinen.
In kürze wird die Politik und die grossen Player sich zu den Hydrogen-Fabriken äußern.
M.M. Der Kurs wird explodieren und alle die nicht dabei sind werden sich in den A beißen ;-)
Aker Clean Hydrogen hat Projekte von 1,3 GW bestätigt.
Hierzu gehört auch das 450 MW Ammonia-Projekt von Yara-Statkraft-Aker in Heroya.
(Aker wird den Elektrolyeur Lieferanten auswählen - damit ist Yara aus der Nummer mit Zusammenarbeits-Verträgen raus)
Norsk Hydro wird auch im GW-Bereich H2-Projekte haben. Hydro hat letzten Monat 2 Walzwerke für 1,4 Milliarden Euro verkauft. Cash ist reichlich vorhanden ;-))
Ich habe heute nochmal nachgelegt :-)))
https://hydrogen-pro.com/reports-and-presentations/
In diesem Report ist ja die Rede davon, dass die Fertigung in China und/oder Europa erfolgt.
Die 100 MW beziehen sich dann doch vermutlich auf die Kapazität, die in Europa aufgebaut werden soll oder?
Hallo zusammen, ich bin neu hier und verfolge euren Austausch nun schon eine Weile mit.
Bei den letzten posts hatte ich dann doch das Bedürfnis, selbst etwas beizutragen...
Bitte einmal mit etwas Logik an die Aussage mit "100 MW jährliche Produktionskapazität" gehen. Das wäre eine einzelne Hypro Standard Einheit pro Jahr...
Ich lese das so, dass man 4.000 Elektroden pro Jahr bauen kann, welche die Größe von 1,80m Durchmesser haben - was die Größe ist, welche man für 100 MW - Anlagen braucht.
Nach meinem geringen physikalischen Grundverständnis und fehlenden näheren Angaben zur Bauweise, dürften je Anlage a 100 MW wohl 2 Elektroden benötigt werden (Anode und Kathode).
Demzufolge würde sich die Kapazität auf 2.000 x 100 MW = 200.000 MW bzw. 200 GW belaufen. Das erscheint mir doch etwas arg viel.
Habe ich hier einen Denkfehler?
Außerdem hier noch ein Hinweis auf ein Update auf der Website. Die geänderten shareholder sind veröffentlicht:
hydrogen-pro.com/shareholders/
(P.S. kann noch keinen Link einfügen)
HydrogenPro will die Produktion schrittweise von China nach Europa und USA holen.
Es sind mehere Fabriken für Galvanik und Montage in der nähe der Projekte in EU und USA geplant.
Das mach auch sinn um Kosten bei den Transport der riesigen und schweren Elektrolyeuser einzusparen.
Zum Verständnis, HYPRO hat für das Pilotprojekt von MHI eine 11 MW Elektrolyeuser entwickelt und plant größere.
Aker Clean Hydrogen plant seine H2 Fabriken mit standartisierten 20 MW Elektrolyse-Systemen ;-)))
Die 100 MW sind nur ein Standardwert und beziehen sich vermutlich auf ein H2V Projekt.
Allerdings scheint die Liste nicht zu passen, ich komme auf 101,7 % anstatt 100.
Könnte das vielleicht mal jemand ,,nüchtern'' gegenrechnen?
@vestland
vielleicht sind die 100 MW Anlagen von Hypro ja auch aus Modulen von 5 x 20 MW gebaut, von denen jedes zwei Elektroden benötigt..
Dann wären wir bei 400 x 100 MW = 40.000 MW bzw. 40 GW jährlich. Klingt schon etwas realistischer.
Ein alkalischer Elektrolyeuser besteht aus vielen Stahlscheiben bzw. Elektroden von z.B. 1,8 m Durchmesser und an den Enden je ein Deckel. (kann man im Bild unten gut erkennen)
Die Stahlscheiben sind an Gleichstrom angeschlossen. Abwechselnd eine Stahlscheiben an + Gleichstrom / Anode und die nächste an - Gleichstrom / Kathode.
An der Kathode wird Wasserstoff und an der Anode Sauerstoff gebildet.
Diese "Pakete" aus Stahlscheiben sind unhandlich und sehr schwer. Deswegen plant HydrogenPro die Fabriken in Projektnähe. (siehe #439)
Ich danke für die Aufklärung! Hat sich ja meine Anmeldung schon gelohnt - wieder was gelernt.
OK, dann ist es ja einiges weniger als die von mir ersponnenen Zahlen. Ist halt dann die Frage, wieviele von den Scheiben in einem 100 MW Block verbaut werden.
Mit entsprechend vielen Scheiben (abhänig vom Durchmesser) bekommt man einen 20MW Elektrolyseur.
5 von den 20MW Elektrolyseur ergeben eine H2 Fabrik mit 100 MW.
Hinzu kommen noch jeweils die Nebenagregate zur Gasaufbereitung / trennung (liefert MHI) sowie die gesammte Steuerung und Überwachung (von ABB) der Anlage.
Komplet mit Nebenagregaten und Steuerungssystem ist dies dann ein Elektrolyse-System, was nur HydrogenPro so anbieten kann.
Aker Clean Hydrogen plant die H2 Fabriken mit standartisierten 20 MW Elektrolyse-Systenen ;-)
https://www.linkedin.com/in/...ile-result-card_result-card_full-click
Hypro ist seit 16.12.2020 Mitglied bei IGT/Inudstrieverband in Herøya. Jan Fredrik Garvik einer der Hauptinvestoren von Hypro war dort im im Interview zu Gast (Dezember).
Für die Mitleser hier der Auszug aus dem Interview:
HydrogenPro neues Mitglied von IGT
HydrogenPro liefert grünen Wasserstoff an die Industrie, sowohl für die Verarbeitungs- und Raffinerieindustrie als auch zur Verwendung als Reduktionsmittel in der Stahlindustrie. Darüber hinaus arbeiten sie auf den Heizungs- und Stromsektor hin, um Speicherlösungen zu entwickeln.
Das 2013 gegründete Unternehmen bietet große industrielle Elektrolysesysteme zur Herstellung von grünem Wasserstoff an. Sie wollen ein weltweit führender Designer und Anbieter von Alkali- und Elektrolysetechnologien und -lösungen sein. Diese müssen die höchsten Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit zu wettbewerbsfähigen Kosten erfüllen.
Jan Fredrik Garvik ist einer der Aktionäre des Unternehmens:
"Wasserstoff ist ein effizienter und umweltfreundlicher Energieträger und wird langfristig einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieentwicklung leisten. Auf dem Weg zu emissionsfreier Energie glauben viele, dass Wasserstoff die endgültige Kraftstofflösung der Welt ist. Wir sind völlig der Meinung dass dies kurz- bis mittelfristig der vielversprechendste Markt für grünen Wasserstoff zu sein scheint, auch aus Sicht des gesamten Lebenszyklus.
- Wer sind Ihre typischen Kunden und womit helfen Sie diesen?
"Es gibt mehrere Geschäftsbereiche, auf die HydrogenPro setzt und die einen großen Markt für den Verkauf unserer Elektrolysemaschinen bieten können, einschließlich Kundendienstleistungen auf dem Weg zu emissionsfreier Energie in der Zukunft. Wir betrachten mehrere strategische Zwischenprodukte und viele Wachstumschancen in der Zukunft, die neue Wertschöpfungsketten weiterentwickeln und viele neue grüne Arbeitsplätze schaffen können.
"Unser gesamtes Kundensegment umfasst insbesondere: grünen Wasserstoff in der Prozessindustrie, Raffinerieindustrie und Verwendung als Reduktionsmittel in der Stahlindustrie. Im Heizungssektor und im Energiesektor als Speicherlösung investieren wir und bieten unsere Dienstleistungen an. Wir haben qualifizierte Ingenieure, Konstruktions- und Gebäudekompetenz.
- Welche Tendenzen sehen Sie in Bezug auf das, was in naher Zukunft einen größeren Bedarf an Wissen und Dienstleistungen in ihrem Studienbereich haben wird?
"Jüngste Machbarkeitsstudien haben das Potenzial für Wasserstoffanwendungen gezeigt. Und der deutliche Rückgang der Kosten für Wind- und Sonnenenergie hat vielerorts gute Aussichten für die großtechnische Produktion von grünem Wasserstoff eröffnet.
"HydrogenPro ist ein industrieorientiertes Unternehmen und die Verwendung von grünem Wasserstoff in der Prozessindustrie zur Herstellung von Ammoniak hat ein großes Marktpotenzial. In der Raffinerieindustrie werden wir ebenfalls ein deutliches Wachstum sehen. Wasserstoff kann auch als Reduktionsmittel in verwendet werden Weitere Anwendungen sind die Herstellung verschiedener synthetischer Kraftstoffe und strategischer Chemikalien, Elektronik und Metalllegierungen sowie synthetischer Nährstoffe.
"Im Wärmesektor machen Erdgas und Kohle einen großen Teil des weltweiten Energieverbrauchs aus und machen ihn aus. Die Konvergenz des Rohstoffmarktes in Wasserstoff birgt ein erhebliches Marktpotenzial.
"Im Energiesektor kann Wasserstoff in eine Wertschöpfungskette für die Energiespeicherung und die Stromerzeugung eintreten, entweder durch den Einsatz von Brennstoffzellen oder als Brennstoff in gemeinsam befeuerten Erdgas- / Wasserstoffgaskraftwerken. Speicherung von Energie in Form von Wasserstoff hat viele der gleichen Systemeigenschaften wie Wasserspeicher und Pumpkraftwerke.
"Wasserstoff hat ein großes Potenzial als Treibstoff im Transportsektor. Insbesondere im Bereich des Transports auf Kielen und in synthetischem elektrischem Treibstoff für Flugzeuge.
https://industrialgreentech.com/hydrogenpro-nytt-medlem-i-igt/
HyPro, Shareholderlist, update 21.4.2021
https://hydrogen-pro.com/shareholders/
Kunden die eine Hydrogen-Fabrik planen kommen aus verschiedenen Bereichen und wollen ein fertiges H2-System kaufen.
D.h. nur ein Ansprechpartner für die Elektrolyseanlage, Nebenagregate, Software, sowie Gewährleistung.
Dies kann HydrogenPro liefern.
Warum sollten 100 MW nicht 100 MW sein?
Ich weiß es nervt, aber die Umdeuterei auch.
Und bei Investitionen gilt immer, lieber zu skeptisch, als zu optimistisch.
bedeutet:
Vorschlag für die erste APS Pilotanlage (Galvanik) in bau 2021, fertig zur Produktion 2022.
Die Pilot / Testanlage hat eine jährlichen Kapasität von 100MW.
Ist doch super für den Anfang.
Zumal die weiteren Fabriken in Projektnähe entstehen sollen.