HydrogenPro der Player für Clean Energy, Norwegen
In der Liste wird Aker Solutions bestimmt bald ersetzt durch
Aker Clean Hydrogen ...
Man hättees besser anders formuliert.
So wirkt es ein wenig unseriös.
Hirbei ist das 33MW ein Pilotprojekt von MHI.
Wenn das Erfolgreich ist, wovon man ausgehen kann, werden viele MHI-Verträge eingehen.
Über mögliche MHI-Projekte wurde bereits ausführlich Berichtet.
Zu den vorhandenen Verträgen mit 353 MW kommt später dann die Pipeline hinzu mit 869 MW und weitere ... z.B. sind Aker Clean Hydrogen und Yara in der Liste noch nicht dabei.
Ich finde es auch sehr ehrlich, das Hypro diese Infos weitergibt.
Z.B bei Nel, ltm kenne ich keine detaillierte Backlog-Liste mit über 50% Wahrscheinlichkeit.
https://www.ariva.de/forum/...nergy-norwegen-571759?page=7#jumppos176
Kaktus, sagt doch mal: Welcher andere Elektrolyseurhersteller kann da mithalten ?
safe the date..
Mittwoch 14.4.2021 ab 11:18 Uhr
AUSSTELLER-STREAMING LIVESTREAM
HydrogenPro presenting the next generation high-pressure alkaline electrolyser
Norsk Hydro erwägt den Bau und Betrieb von Wasserstoffproduktionsanlagen. - Wir arbeiten mit spezifischen Projekten, sagt Hydro-CEO Hilde Merete Aasheim zu E24.
Aus dem Unternehmen, das 1905 als norwegische hydroelektrische Stickstoffgesellschaft gegründet wurde, sind viele Arten von Unternehmen hervorgegangen.
Norsk Hydro hat mit Düngemitteln, Aluminium, Wasserstoff, Öl und Aquakultur gearbeitet. Der Düngemittelhersteller Yara wurde 2004 als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert, und das Ölgeschäft von Hydro wurde 2007 mit Statoil (jetzt Equinor) fusioniert.
Jetzt sieht das Unternehmen laut einer Erklärung am Mittwoch neue Geschäftsmöglichkeiten auf dem Wasserstoffmarkt.
Hintergrund ist, dass mehrere Länder große Investitionen in Wasserstoff ankündigen, um die Klimaziele zu erreichen, und dass die Verwendung fossiler Lösungen angesichts steigender CO₂-Quoten teurer wird.
- Wir prüfen jetzt Möglichkeiten auch innerhalb von Wasserstoff, sagt CEO Hilde Merete Aasheim von Norsk Hydro zu E24.
Insbesondere erwägt Hydro den Bau und Betrieb von Elektrolyseanlagen, die mit erneuerbarem Strom Wasserstoff erzeugen können, ein Prozess, bei dem keine CO-Emissionen entstehen.
Das Unternehmen erwägt zunächst Projekte, Erdgas in seinen eigenen Gießereien in Norwegen durch Wasserstoff zu ersetzen. Schließlich kann es auch relevant werden, Einrichtungen für andere zu bauen.
- Befindet sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Im vergangenen Jahr hat Hydro eine Strategie für den Zeitraum bis 2025 vorgestellt. Das Unternehmen wird seinen Fokus auf kohlenstoffarmes Aluminium und Recycling verstärken und mit Lösungen zur Elektrifizierung und Emissionsreduzierung beitragen.
- Nachdem wir einige Monate damit gearbeitet haben, sehen wir, dass wir auch gute Möglichkeiten haben, in Wasserstoff zu investieren. Wir befinden uns entlang der gesamten Wertschöpfungskette innerhalb von grünem Wasserstoff, sagt Aasheim.
- Wir haben gute Positionen in Bezug auf erneuerbare Energien, die der Ausgangspunkt für grünen Wasserstoff sind. Wir sind ein industrieller Akteur, der weiß, wie man diese Art von Anlage betreibt, und wir sind selbst ein Käufer für den Wasserstoff, der das Gas in unseren Anlagen ersetzen kann . Es macht uns ein wenig einzigartig, Wasserstofflösungen herstellen zu können, sagt sie.
Der meiste Wasserstoff wird heute aus Gas mit erheblichen Klimaemissionen hergestellt. Durch die Nutzung von erneuerbarem Strom und Elektrolyse wird der Wasserstoff emissionsfrei. Dies wird als grüner Wasserstoff bezeichnet und ist laut Rystad Energy immer noch erheblich teurer in der Herstellung als grauer Wasserstoff (aus Gas).
- Arbeitet mit bestimmten Projekten
Aasheim arbeitet nun daran, Menschen zu gewinnen und eine Organisation aufzubauen, die Möglichkeiten in diesem Bereich prüfen kann. Das Unternehmen ist auch dabei, eigene Einheiten für Investitionen in Batterien und erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft aufzubauen.
- Wir wollen eine Entwicklerrolle übernehmen und Wasserstoff produzieren, der zunächst Gas in unseren Anlagen in Norwegen ersetzen kann. Wir haben auch viele Gießereien in Europa und den USA. Wir wollen auch Wasserstoff auf dem Markt verkaufen, sagt Aasheim.
Sie möchte mehr darüber sagen, was das Unternehmen im Zusammenhang mit dem Bericht für das erste Quartal über Wasserstoff denkt. (Q1 am 27 April 2021)
- Wie weit sind Sie damit gekommen - ist dies nur in der Denkphase und etwas, über das Sie nachdenken, oder gibt es konkrete Ideen, die in die Praxis umgesetzt werden?
- Ich hoffe, dass es in die Praxis umgesetzt wird. Wir arbeiten mit spezifischen Projekten, mit denen wir natürlich arbeiten müssen, wenn es um Rentabilität geht, und auf welche Initiativen wir uns zuerst konzentrieren sollten. Wenn wir gute Projekte bekommen, kann das neue Projekte hervorbringen, sagt Aasheim.
Norwegen hat bereits mehrere börsennotierte Unternehmen, die mit Wasserstoff arbeiten. Nel liefert Elektrolyseure, Hydrogenpro baut vorgefertigte Elektrolysesysteme. Everfuel liefert Tankstellen und Hexagon Purus Lagersysteme.
- Das Einzigartige an uns ist, dass wir beide Zugang zu Strom haben, über eine tiefe operative Kompetenz verfügen und selbst Wasserstoff kaufen. So können wir diese Lösungen unter unserer eigenen Schirmherrschaft vorantreiben, sagt Aasheim.
https://e24.no/boers-og-finans/i/0KdaVA/...oelgen-har-gode-muligheter
Norsk Hydro ist auf Partner-Jagd, ich nehme an, Aker Clean Hydrogen und HydrogenPro erhalten den Zuschlag..., spannend auf jeden Fall.
Norsk Hydro ist auf Partner-Jagd ... und die werden die Hydrogen-Fabriken betreiben aber nicht selber bauen.
Zwischen den Zeilen vom E24 Bericht:
Klare Ansage:
- Wir wollen eine Entwicklerrolle übernehmen und Wasserstoff produzieren.
- Insbesondere erwägt Hydro den Bau und Betrieb von Elektrolyseanlagen
- Hydrogenpro baut vorgefertigte Elektrolysesysteme :-)))
Vorgefertigte Elektrolysesysteme: als z.b. in 20MW Modulen wie Aker Clean Hydrogen es plant und inkl. Steuer und Sicherheitssysteme von Partner ABB, sowie Gas und Engineering von MHI.
Das sind fertige H2 Produktionanlagen!
Daher nehme ich an, das Aker Clean Hydrogen und / oder HydrogenPro den Auftrag bekommen ...
Twitter:
https://twitter.com/...twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
Die Vorarbeiten sind sofort abgeschlossen und HydrogenPro kann in Kürze die weitere Vorbereitung und Platzierung von Forschungsbehältern übernehmen.
Es ist der Bereich vor dem Forschungspark an der UnoX-Station, der jetzt für HydrogenPro vorbereitet und vorbereitet wird. Hier wird HydrogenPro zwei 40-Fuß-Forschungscontainer platzieren, die von Deutschland nach Herøya verlegt wurden.
Infrastruktur vorhanden
- Für die Platzierung der beiden Forschungscontainer wurde eine 140 m2 große Betonplatte gegossen. Wasser und Abwasser wurden der Platte und dem Strom hinzugefügt, sagt Projektmanager Øystein Østenå im Herøya Industripark AS.
- Wir sind jetzt sofort mit der Straße fertig, die zum Standort gebaut wird, und sie beginnt, für die Einrichtung von HydrogenPro bereit zu sein.
Das Gebiet wird eingezäunt, wenn HydrogenPro das Gebiet nutzt.
https://www.heroya-industripark.no/aktuelt/...r-areal-for-hydrogenpro
(Die alte H2 Tanke ist schon lange geschlossen)
Ich nehme an, das die Hynion-Tankstelle mit Hydrogen von der Teststation versorgt wird :-)
Hynion ist ab den 16.4.2021 an der Oslobörse (Euronext Growth)
http://www.hynion.com/news/hynion-planning-an-ipo
Die Osterfreude ist verrauscht, es braucht mal ein paar good news.
Meine e-mail (in norwegisch) ist an CEO Lunde heute nachmittag raus..
--> Weiß man mit welchen Partnern eigentlich Teco 2030 zusammenarbeitet?
Und noch zu HydroPro.:
wo siehst Du en fairen Wert der Aktie?
Hydrogen wird nur eine geringe Rolle spielen. Liquid H2 ist technisch zu aufwendig und CH2 hat nicht genug Energiedichte bzw. die Tanks werden zu groß, für längere Strecken.
Alle Schiffsmotoren-Hersteller arbeiten an der Motoren Umstellung auf Ammoniak. Die Hauptprobleme hierbei sind die Agressivität dieses neuen Treibstoffs (Materialverträglichkeit) und die Schmierung (kein Öl).
Scrubber reinigen die Abgase von Schweröl-Motoren. Bei sauberen Treibstoff wie Ammoniak werden Scrubber überflüssig: Yara Marine plant das Geschäftsfeld umzustellen und arbeitet deswegen mit Wärtsila zusammen. Es gibt hier viele Projekte zum Thema.
https://www.solarify.eu/2020/10/03/...fuer-gruenen-schiffstreibstoff/
Die Firma habe und werde ich nicht auf meiner beobachtungs Liste zufügen ;-)
Hinweis der TECO CEO Tore Enger ist der Bruder von Ole Enger / Nel Board Chair.
Aber zur Zeit tut es weh bei Hypro, wenn ich an die Kurse über 70 Nok denke... und dann noch der Flopp aus Hannover obendrauf.
Da ich HydrogenPro vertraue und auch MHI im Hintergrund ist sollte man beruhig sein, es fällt mir aber schwer ...
Kostolany lehrt: "Börsengewinne sind Schmerzensgelder. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld."