Hugo Boss - "In den kommenden drei Jahren...
Seite 16 von 36 Neuester Beitrag: 05.11.24 17:15 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.12 16:10 | von: ExcessCash | Anzahl Beiträge: | 899 |
Neuester Beitrag: | 05.11.24 17:15 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 520.414 |
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Die Frage geht natürlich an alle. Würde mich interessieren.
Danke.
Also bei Guten Nachrichten verkaufen und bei schlechten kaufen. Vor dem Absturz standen in den News Ziele von 88-90€ und Abwärts ging es. Nun reden sie von 65 € und es geht wieder hoch!
Das Problem ist ein ehemaliger CFO kann die Kosten in den Griff bekommen aber wo soll wirkliches Wachstum herkommen? Hugo ist auf allen wichtigen Märkten vertreten und war zu stark vertreten. Das wurde jetzt behoben. Aber wo ist die Aussicht auf Wachtum?
Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der Umsatz um 1 Prozent auf 2,73 Milliarden Dollar, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Währungsbereinigt lag das Plus bei 3 Prozent. Allerdings drückten Investitionen in die Repositionierung der Marken Boss und Hugo sowie in die digitale Transformation des Geschäftsmodells und negative Währungseffekten den operativen Gewinn und glichen das Umsatzwachstum aus.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereffekten werde voraussichtlich ungefähr auf dem Vorjahresniveau von 493 Millionen Euro liegen, teilte die HUGO BOSS AG mit. Der Jahresabschluss dauere noch an.
HUGO BOSS hatte ein ungefähr stabiles EBITDA vor Sondereffekten und einen Umsatzanstieg auf währungsbereinigter Basis im niedrigen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt.
Im Zusammenhang mit der beschlossenen Steuerreform in den USA erwartet das Unternehmen für das Jahr 2017 einen einmaligen, nicht zahlungswirksamen steuerlichen Aufwand in Höhe von rund 12 Millionen Euro. Dieser resultiere aus der Neubewertung aktiver latenter Steuern.
Im vierten Quartal stieg der noch untestierte Umsatz um 5 Prozent auf 735 Millionen Euro. Der Zuwachs ging vor allem auf eine starke Umsatzentwicklung im konzerneigenen Einzelhandel zurück, der auf vergleichbarer Fläche um 7 Prozent zulegte. In den USA legten die Einnahmen zweistellig zu.
Die endgültigen Zahlen und den Finanzausblick für 2018 will HUGO BOSS am 8. März vorlegen.
FRANKFURT
BOSS ist schuldenfrei und wenn ich die aktuelle MK von knapp 5 Mrd durch den Free Cash Flow in 2017 von knapp 300 Mio teile, komme ich auf einen Faktor von 16.5
Erscheint mir im aktuellen Markt nicht zu teuer.
Und BOSS hat sicherlich noch Potential in der Gewinnmarge.
BOSS hat auch den Vorteil, dass es sehr 'asset light' ist und damit keinen so großen Inflationsrisiken ausgesetzt ist. BOSS muss nicht stark (re-)investieren.