Hot Stock für den nächsten Rohstoff Aufschwung
Seite 22 von 34 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:59 | ||||
Eröffnet am: | 31.01.17 17:03 | von: noxx | Anzahl Beiträge: | 845 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:59 | von: Juliasauwa | Leser gesamt: | 275.530 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 38 | |
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ich habe da ein paar KO-Papiere von Morgan Stanley gefunden mit einer KO-Barriere von 0,60 CAD -> 0,38€ wenn ich richtig gerechnet habe.
Ich hoffe für uns investierte dass der Kurs nicht zwingend durch die großen erreicht werden muss.
Wie denkt ihr darüber? habe leider in der Vergangenheit oft erlebt bzw. vermutet dass der Kurs unter die Barriere getrieben wird.
Gruß
Tishu
p.s. alles nur meine persönliche Meinung
Der Kurs geht so schnell hoch, da habt ihr keine Gelegenheit, ist so.
" The penalties prevent the billionaire from dealing in dollars and make it difficult for Glencore to trade with him in any currency."
Selst wenn einer Bank Dan Getler bezahlen wird, wird sie von den USA bestaft. siehe Commenzbank und die Geldgeschäfte mit iranische Bürger in Europa/Deutschland. Es wurden sogar Mitarbeiter fristlos von der commerzbank entlassen obwohn diese von den management dazu gebracht wurden, die Überweisungen zu tätigen. die Comba hat den Druck aus dem USA nicht gehalten und als Maßnahme den zuständigen Mitarbeiter entlassen. Dadurch wurden die Amis zufrieden zum Leiden des betroffenen Mitarbeiter.
Geldgeschäfte von und zu Personen oder Länder die unter US Sanktionen stehen (IRAN, Nord Korea Kuba Lybien ...) sind streng verboten und strafbar.
Termin 11. Mai bei Gericht + dann ?
Wenn Katanga selbst nicht mal so viel Stabilität aufweisen kann ??? kaum zu glauben.
Ich habe zwischenzeitlich mal überlegt, ob ich zukaufen soll. Aber, ehrlich gesagt, mir ist das zu spekulativ. Selbst wenn in London zugunsten von Glencore entschieden würde, dann ist nicht garantiert, dass das Geschäft im Kongo sauber läuft.
In diesem Land zu investieren ist riskant
2018 2017 Change
Q1 Q1 %
African Copper (Katanga, Mutanda, Mopani)
Copper metal kt 92.9 56.9 63
Cobalt(3) kt 6.1 5.7 7
Copper assets
Own sourced copper production of 345,400 tonnes was 21,300 tonnes higher than Q1
2017, reflecting the commissioning of phase 1 of Katanga?s whole ore leach project
in December 2017, partly offset by the impact of maintenance at the Mount Isa
smelter and Alumbrera?s expected decline as it moves towards end of mine life.
African copper
Own sourced copper production of 92,900 tonnes was 36,000 tonnes (63%) ahead of Q1
2017, mainly reflecting the commissioning of phase 1 of Katanga?s whole ore leach
project in December 2017 (production of 27,700 tonnes in Q1 2018).
Own sourced cobalt production of 6,100 tonnes was 7% over Q1 2017, reflecting a 500
tonnes contribution from Katanga, whose cobalt circuit delivered first metal in
March 2018 as scheduled.
Glencore fördert im ersten Quartal mehr Kupfer – EBIT-Prognose unverändert | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...t-prognose-unveraendert
vorab, die Plan-Einschätzung 2018 + 2019 sind von den FACHLEUTEN realistisch. Wir können 2019 mit ca.
300.000 t Kupfer
+
35.000 t Kobalt rechnen.
Katanga wird ja da noch berichten. Also Stücke halten, die Day-Trader können alle verkaufen. + tschüss !
Denn 2019 sollen laut Plan 35.000 t Kobalt kommen das sind pro Quartal fast 9.000 t, so sollten sie im
4. Quartal 2017 bei mindestens 7,5 -8.000 t Kobalt produzieren.
Wohl den Mund doch zu voll genommen ? Du kannst niemanden mehr glauben, alles Großmäuler,
mehr Schein als Sein, typisch Wessis + dann noch wollen sie "Eliten" sein. Schmerz lass nach.
Erinnert mich an QSC 2014 ""Prognose wird bekräftigt"" als die 30 Banken ja gesagt hatten . . .
kam die Gewinnwarnung. Auch so ein Wort ""Gewinn"" ......Warnung, warum nicht Verlust, ist ehrlicher.
US-Sanktionen gegen Glencores ehemaligen israelischen Partner im Kongo waren ein Auslöser für Rechtsstreitigkeiten. Gleichzeitig sind die Beziehungen zu den kongolesischen Behörden durch einen Streit mit der Regierung über ein neues Bergbaugesetz belastet.
Die Investoren beobachten aufmerksam die Auswirkungen auf die Versorgung mit Kobalt aus dem Kongo, dem mit Abstand größten Produzenten des Metalls, der unter anderem Legierungen für Strahltriebwerke und Batterien für Elektroautos und Mobiltelefone herstellt.
Glencore macht mehr als ein Viertel der weltweiten Kobaltproduktion aus, der größte Teil davon stammt aus dem Kongo, der selbst 60 Prozent des weltweiten Bedarfs deckt. Jede Störung könnte die Kobaltpreise von bereits historischen Höchstständen von $90.000 (66.383 Pfund) pro Tonne in die Höhe treiben. (CBD3)
"Der Preis würde absolut durch die Decke gehen", sagte Bernstein-Analyst Paul Gait.
Der Kupferpreis könnte auch von einer Unterbrechung der kongolesischen Minen betroffen sein, aber die Auswirkungen dürften weniger dramatisch sein, da der Kongo nur der fünftgrößte Produzent der Welt ist, sagen Analysten.
WORUM GEHT ES IN DEM STREIT?
Glencores Rechtsstreit dreht sich um seine frühere Partnerschaft mit Dan Gertler, einem israelischen Milliardär, der von Washington beschuldigt wird, seine Freundschaft mit dem kongolesischen Präsidenten Joseph Kabila zu nutzen, um Geschäfte im Bereich des Schatzabbaus abzuschließen. Gertler bestreitet jedes Fehlverhalten.
Glencore hat gesagt, dass die im Dezember verhängten US-Sanktionen dazu führen, dass Gertler keine Lizenzgebühren mehr zahlen kann. Ein mit Gertler verbundenes Unternehmen hat dies gerichtlich angefochten.
Darüber hinaus sind die Beziehungen von Glencore zu seinem früheren Geschäftspartner, dem staatlichen Bergbauunternehmen La Generale des Carrieres et des Mines (Gecamines), durch das neue Bergbaugesetz, das Steuern und Lizenzgebühren erhebt, belastet.
Gecamines Vorsitzender Albert Yuma hat sich für den neuen Kodex eingesetzt, während Glencore und andere ausländische Bergleute gegen die Änderungen sind und Vorschläge unterbreitet haben, um die neuen Forderungen zu mildern. Die Regierung hat diese bisher abgelehnt.
Glencore sagte seinen Aktionären, dass die Gespräche diese Woche fortgesetzt würden und ein Kompromiss erzielt werden könne.
WIE IST DIE AKTUELLE RECHTSLAGE?
Gecamines sagte am 24. April, es habe ein Gerichtsverfahren eingeleitet, um die Kamoto Copper Company (KCC), eine der größten Kupfer- und Kobaltminen im Kongo, die ein Unternehmen zwischen Gecamines und Glencore's Katanga Mining (KAT.TO) ist, zu liquidieren.
Gecamines sagte, dass Schulden von KCC zu Glencore und seine Tochtergesellschaften am Ende von 2017 $9 Milliarde überstiegen, und sagte, dass die Warengruppe die Risikozinssätze auf Darlehen auflud, die zu hoch waren. Glencore bestreitet das.
Glencore sagte am 22. April, dass Katanga Optionen zur Bewältigung des "Kapitalmangels" von KCC prüfte, was die Umwandlung von Schulden in Eigenkapital oder den Verzicht auf einen Teil der Schulden beinhalten könnte.
Glencore Chairman Tony Hayward sagte am 2. Mai, eine Rekapitalisierung von KCC könne erfolgreich abgeschlossen werden.
Am 27. April sagte Glencore, dass seine kongolesischen Bergbauunternehmen von Ventora Development Sasu, einem mit Gertler verbundenen Unternehmen, Einfrieraufträge für angeblich unbezahlte Lizenzgebühren in Höhe von fast 3 Milliarden US-Dollar erhalten hätten.
Ventora sucht 695 Millionen Dollar an unbezahlten und zukünftigen Lizenzgebühren von Glencores Einheit Mutanda Mining und 2,28 Milliarden Dollar von KCC.
Glencore, der die Beträge bestreitet, sagte, dass Mutanda Mining und KCC die Einfrierungsanordnung und alle weiteren Verfahren anfechten würden. Glencore hat am 1. Mai eine einstweilige Verfügung gegen Gertler wegen der angeblich unbezahlten Lizenzgebühren gewonnen.
Weitere Anhörungen werden am 11. Mai in London und am 8. Mai im Kongo erwartet.
WIE KAM ES ZU DER FRAGE DER TANTIEMEN?
Im Februar 2017 zahlte Glencore der Gertler Fleurette Group fast eine Milliarde Dollar, um ihre Beteiligung an den Kupfer- und Kobaltminen Mutanda und KCC zu erhöhen.
Glencore verpflichtete sich, Lizenzgebühren in Höhe von 2,5 Prozent an Gertlers Unternehmen zu zahlen, die die Rechte von Gecamines erworben hatten. Diese Zahlungen wurden nach der Verhängung von US-Sanktionen eingestellt.
Glencore besitzt 100 Prozent an Mutanda Mining und etwa 86 Prozent an Katanga Mining (KAT.TO), das wiederum 75 Prozent der Anteile an KCC hält.
WIE WERDEN DIE GLENCORE AKTIEN REAGIEREN?
Analysten und Wirtschaftsauskunfteien sagen, dass das Risiko des Kongo bereits in ihrer Sichtweise von Glencore berücksichtigt wird, einem diversifizierten Bergbauunternehmen, das weltweit viele Betriebe hat, die Gewinne erwirtschaften.
RBC Capital Markets hat seine Einschätzung von Glencore am 30. April von "top pick" auf "outperform" nach unten korrigiert, da die Aktien des Unternehmens bereits jetzt unterbewertet sind.
Er sagte, dass jede Verringerung der Kupferproduktion den Weltmarkt in diesem Jahr in ein Defizit kippen könnte, was die Preise in die Höhe treiben und dem gesamten Kupfergeschäft von Glencore helfen würde.
Aber Glencores Einnahmen könnten durch eine Unterbrechung der Kobaltproduktion im Kongo beeinträchtigt werden. Die Kobaltproduktion des Unternehmens außerhalb Afrikas betrug 2017 nur 3.500 Tonnen gegenüber 23.900 Tonnen aus dem Kongo und Sambia zusammen.
KANN GLENCORE DEN RECHTSSTREIT LÖSEN?
Glencore ist seit Jahren im Kongo und an Orten auf der ganzen Welt tätig, die andere Unternehmen für zu riskant halten, so dass viele Analysten sagen, dass seine Erfahrung und Größe ihm helfen wird, die Probleme zu lösen.
Aber der Kongo hat das Vermögen der westlichen Tanne beschlagnahmt.
Schäden für die Investoren.
Ich glaube nicht das ein Gertler oder Kabila hier das sagen haben werden.
Was die Analysten sagen ? Fällt Glencore aus, brennt die Luft.