Hot Stock für den nächsten Rohstoff Aufschwung
Seite 21 von 34 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:59 | ||||
Eröffnet am: | 31.01.17 17:03 | von: noxx | Anzahl Beiträge: | 845 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:59 | von: Juliasauwa | Leser gesamt: | 275.546 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 54 | |
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so muss ich Glencore Naivität, ja bald schon Dummheit unter stellen. ("man versuche weiterhin")
Leute, dass ist verschwendete Zeit.
Warum sollte "Gécamines" also die kongolesische Minengesellschaft, KCC helfen ? 25% von nichts,
25% haben nicht die Mehrheit, somit auch nichts zu sagen, bei 51% wäre es anders.
Bei 25% würde ich auch nicht ein Cent, zwecks Rekapitalisierung investieren. Das ist verbranntes Geld.
KCC 25%(Kongo) ist auf sich allein gestellt + tschüss ! Katanga muss kaufen + Glencore hat gefälligst Geld locker zu machen. Steuern sparen auf den Kanal-Inseln und die Aktionäre im Stich lassen.
Das sind mir die Richtigen.
Was heißt das ?
China (evtl.USA) kauft mit Leichtigkeit die 25%. Dann hat Katanga ein Problem. Welches ?
Da will ich nichts falsches schreiben, habe nur gelesen KCC verarbeitet das Kobalterz. Hier kommen neue
Verträge auf Katanga zu, die teurer werden oder sie sperren sich ganz + sind nicht produktionsfähig, reicht ja wenn ein Teil gesperrt wird. Wir kennen leider nicht diese Details.
Etwas muss aber dran sein, sonst wäre der Kurs nicht so in den Keller.
Eure Meinung bitte/danke gerne.
Aus dem Artikel:
Aber die Zerbrechlichkeit von Katangas Position wurde diese Woche deutlich. Die Enthüllung des Streits zwischen Glencore und der staatlichen Gécamines, einschließlich der Drohung der staatlichen Gesellschaft, ihr Joint Venture aufzulösen, löste am Montag einen 50-prozentigen Rückgang der Katanga-Aktien an der Toronto Stock Exchange aus.
Der Aktienkurs erholte sich am Dienstag leicht, aber der Konflikt mit Gécamines eskalierte weiter, als das kongolesische Unternehmen seinen Angriff intensivierte.
In einer Erklärung am Dienstag sagte das staatliche Bergbauunternehmen, dass Glencore und Katanga eine massive Verschuldung von etwa 9 Milliarden US-Dollar bei dem Joint Venture geschaffen hätten, was das lokale Unternehmen zwang, Zinsen von bis zu 14 Prozent an Glencore zu zahlen, das 75 Prozent des Joint Ventures kontrolliert, eines der größten Kupfer- und Kobaltprojekte in Afrikas größtem Kupferproduzentenland.
Bei Finanzen net "Bilanz/GuV" steht: 2017 = 8,226 CAD // umgerechnet in Euro = 5,245 Mrd. Schulden.
Jeder weiß, Minen werden auf 25 Jahre (mindestens 20 Jahre) ausgelegt, auch die Finanzierung ist darauf ausgelegt. Bei Kreditvergabe (meistens mehrere Banken/Bankenkonsortium) wollen eine Machbarkeitsstudie sehen. Nun war damals der Kobaltpreis nicht so hoch wie heute, dass verbessert die Lage erheblich. Die Banken werden hier keine Probleme machen, weil damals es auch rechenbar sein musste und heute es noch besser ist.
KCC wird vom Gericht, wenn nichts kommt bis 08.05. eine Frist erhalten, danach ist die Firma nicht mehr existent, also Schürfrechte, Gewerbegenehmigung alles hinfällig. Null !
Da aber die Aussichten für die weiteren Jahre sehr gut sind, wie im Moment steigender Kupferpreis +
Kobalt einen historischen hohen Preis hat, sollte Katanga keine Schwierigkeit haben, hier Geld vorzuhalten. (Banken ? - besser Glencore, denn die haben Geld.)
5,3 Mrd stecken drin, also Minus, hier muss Glencore helfen und 6 Mrd. aufs Konto legen, somit ist ein Plus zu sehen. Das Geld ist gut angelegt.
Wir alle wissen, die Produktion läuft + das bringt Geld rein.
Bei den 2019 Plan-Zahlen + jetzigen Rohstoff-Preisen kommen ca. 4,2 Mrd. Euro Brutto rein.
Mine wird aber auf 25 Jahre berechnet. In 2-3 Jahren sollten alle Schulden abgearbeitet sein.
So sehe ich das. Hier jetzt "Nein" zu sagen, wäre dumm / unfähig . . . macht keiner, von Katanga/Glencore. Glencore hält immer hin 86,33% so steht es bei Finanzen.net "Profil"
So gesehen sollte keiner in Panik geraten und verkaufen.
wäre auch ich stur/verärgert. Das ist wieder die Gier der Schweizer. (siehe auch Kanalinsel > Lizenzbox
/Briefkasten im Volksmund) Okay, Details sind für uns ???
"9 Mrd. USD" wird ja Glencore nicht auf Spiel setzen. Dafür ist ja auch das Eigenkapital gedacht, um hier
ausgleichend zu wirken. Bei den Banken nicht anders, da hat der Gesetzgeber es auch hoch geschraubt.
Glencore sollte hier kurzfristig eine Absichtserklärung raus hauen.
Paar Tage dauert das natürlich so viel Geld von A nach B . . . usw.
Der Prüfer kann dann dem Gericht bei Eingang mitteilen + es abwenden.
Dennoch kann
da China ??? dahinter stecken. Lassen wir mal die Verschwörungstheorie bei Seite.
Hatte nur gelesen, dass China eine aggresive . . . . um an das Kobalt zukommen.
Was habt ihr für eine Sichtweise ?
Natürlich kann es da zu Kosten kommen, wenn man im Vertrag/Verträge dazwischen FUNKT.
Sollen sie die Zinsen mit Null oder 2% setzen, vielleicht lässt sich die Gesellschaft (Gecamines) ein. (?)
Jetzt heißt es warten auf News.
Glencore ist eines der wertvollsten Unternehmen der Schweiz (Nummer vier) und hat über Dan Gertler ausgezeichnete Kontakte zu Kabila. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieses Unternehmen im Kongo Milliarden in den Sand setzt.
Unser Investment ist hochriskant und eine schlechte Nachricht führte zu 50% Kursverlust.
Artikel von 11/2017: https://projekte.sueddeutsche.de/paradisepapers/...-glencore-e881733/
Aus dem Artikel:
Katanga sagte, dass sie glauben, dass sie mehrere Möglichkeiten haben, den Kapitalmangel von KCC zu beheben und die Auflösung von KCC zu vermeiden. Katanga wird weiterhin versuchen, Gespräche mit Gécamines zu führen und wird alle weiteren notwendigen Schritte unternehmen, um die Fortführung der Tätigkeit von KCC zu gewährleisten und seine Rechte im Rahmen des Gesetzes und des Joint Venture-Abkommens mit Gécamines zu schützen.
Katanga sagte weiter, dass sie weiterhin Optionen zur Regularisierung des Kapitalmangels prüfen, einschließlich der Umwandlung eines Teils der Schulden von KCC an Katanga in Eigenkapital oder des Verzichts auf einen Teil dieser Schulden.
Wenn Katanga die notwendigen Schritte unternommen hat, um den Kapitalmangel der KCC zu regularisieren, und dies durch den Abschlussprüfer der KCC am oder vor dem Tag, an dem das Gericht sein Urteil in der Sache fällt, bestätigt wird, dann kann das Gericht der DRK keine Auflösungsanordnung erlassen, sagte es.
TGS ist seit einem Jahr aus dem Handel.
Das ist oder war eine echte Perle. Vom Explorer zum Produzenten in kurze Zeit.
Aufgrung eines dummen Management der diese Perle an die Wand über die Jahre gefahren haben und nur Schulden angesammelt, wird TGS an einem Chinesischen Unternehmen zu unvorstellbaren günstigen Konditionen abgegeben. TGS sitzt auf Bodenschätzen (Kupfer und Kobalt).
Der Managment hat ohne Zustimmung der Aktionäre dieses dreckiges Geschäft mit den hinesen unterschrieben um ihre Altersvorsorge zu sichern. Es ist echt beschämend und Rücksichtslos.
Alle Aktionären gucken auf die Röhre.
Die Chineesen sind momentan sehr aggressiv im Kongo und versuchen wie die Geier jede Gelegenheit zu nutzen an Kobalt und Cu ran zukommen. Ich glaube die haben hier auch ihre Finger am Spiel und haben Gecamine geschmiert um KCC für ein Schrottpreis zu kaufen ? Nur meine Meinung
+ den Chinesen ist nicht zu trauen, Geld ist bei denen kein Problem.
hier:
Die Chinesen,
Sie besitzen amerikanische Staatsanleihen im Wert von mehr als einer Billion Dollar.
Das sagt so manches aus.
Ventora macht geltend, dass KCC gegen eine Vereinbarung zwischen KCC, La Générale des Carrières et des Mines ("Gécamines") und Africa Horizons Investments Limited ("AHIL") verstoßen habe, nach der Ventora KHK verlangt Lizenzgebühren an Ventora zu entrichten, indem angegeben wird, dass es diese Lizenzgebühren aufgrund der Ernennung von Herrn Gertler als Specially Designated National ("SDN") nicht zahlen wird. Ventora behauptet, dass, wenn ihre Forderung nach Verletzung aufrecht erhalten wird, sie Anspruch auf Schadenersatz in Höhe von etwa 2,28 Milliarden US-Dollar hat, was auf den Wert der zukünftigen Lizenzgebühren zurückzuführen ist, die ihr aufgrund der Vereinbarung zustehen.
Die Einfrierungsverfügung ermächtigt den Gerichtsvollzieher des Handelsgerichts von Kolwezi, bestimmte Bankkonten, bewegliche Sachanlagen und immaterielle bewegliche Vermögensgegenstände, wie Forderungen der KCC, sowie die Bergwerkstitel, bis zur Höhe der Einfrierungsbestellung einzufrieren und zu verhindern KCC aus der Veräußerung und / oder Nutzung dieser Vermögenswerte.
Im Dezember 2017 hat die Regierung der Vereinigten Staaten Herrn Gertler und mit ihm verbundene Unternehmen als SDNs benannt und ihnen damit Blockierungssanktionen auferlegt, sowie Unternehmen, die 50% oder mehr von ihnen besessen haben.
Die Vereinbarung mit Gécamines und AHIL wurde von KCC vor der Ernennung von Herrn Gertler als SDN abgeschlossen und entstand, als AHIL diese Rechte von Gécamines erwarb.
KCC bestreitet, dass AHIL seine Rechte aus dem Vertrag mit KCC und Gécamines an Ventora übertragen hat und dass Ventora im Rahmen dieser Vereinbarung Ansprüche gegen KCC hat.
Die Vereinbarung zwischen KCC, Gécamines und AHIL unterliegt englischem Recht und der ausschließlichen Zuständigkeit der englischen Gerichte.
Die Gesellschaft bestreitet, dass KCC gegen eine ihrer Verpflichtungen aus der Vereinbarung mit Gécamines und AHIL verstoßen hat, und lehnt auch die Berechnung des Wertes der künftigen Lizenzgebühren, die Ventora angeblich zustehen, vollständig ab. KCC wird die Sicherstellungsentscheidung und alle weiteren Verfahren energisch anfechten.
Das Unternehmen prüft derzeit die Auswirkungen der Einfrierungsverfügung auf die Geschäftstätigkeit von KCC in der Demokratischen Republik Kongo, stellt jedoch fest, dass die Sicherstellungsentscheidung solche Geschäfte erheblich beeinträchtigen könnte.
Ich nehme an, bald sehen wir wieder einen realistischen Kurs (hoffentlich nicht noch tiefer)
bei Börsen NEWS.de
Vermute mal die Quartalszahlen für I/2018 werden sie noch zurück halten, bis die Sache mit KCC + Kongo geklärt ist.
Macht kein Sinn jetzt mit Zahlen zu kommen. Heute kannst du niemanden mehr trauen. Es ist schändlich wie sich die Welt zum negativen entwickelt.
Bin immer schnell bei meinen Verschwörungen dabei + liege manchmal nicht so verkehrt.
Alle die dort gegen Katanga hier Tochter schießen haben schon gewonnen, in dem sie jetzt Aktien kaufen.
Alles was Verwandtschaft/Bekanntschaft heißt, nur mal allgemein. 50 Cent ist wie geschenkt, sein Kapital in kürzester zeit zu verdoppeln.
Eigentlich müsste die Börsenaufsicht ein "Halt" bei ca. 1,15 Euro ausrufen, ausgerufen haben + nicht erst bei 50 Cent. Schon da können Insider ihr Geld verdoppeln.
Diese ganze Geschichte kaufe ich DENEN nicht ab. Bezogen auf die Minengesellschaft Kongo usw.
Wir werden es bald erfahren, mein Instinkt sagt mir, halten ! Ist nur meine Meinung keine Empfehlung + ich habe viel Geld zu verlieren das könnt ihr mir glauben.
Eigentlich hätte der Kurs bei 1,15 eingefroren werden müssen. (Insider)