Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Entscheidend sind die ausgelieferten Dosen per 31.12.2020 und der Bestand an fertigen Dosen auf Lager...
Bsp.: Lieferung am 30.12.2020 und Rechnungsstellung am 05.01.2021, dann wird die Lieferung am 30.12.2020 in der GuV berücksichtigt. Ebenso verhält es sich mit den fertigen Dosen auf Lager, oder im Flugzeug in die USA. Diese werden ebenfalls in der GuV erfasst.
Von daher ist für das Jahr 2020 mit einem Gewinn zu rechnen!
damit zeichnet sich eine Aufnahme in den MDAX, DAX, TecDAX
mittelfristig ab, Durch die Neustrukturierung des DAX wäre eine
Aufnahme auch bereits im September möglich
Ich habe für den Stop the Game Day meine Verkaufsorder
sehr hoch angesetzt..falls diese greift....na ja...
Damit ist am 02.02. der Markt schon etwas enger geworden
und ich werde ab 16 uhr noch nachkaufen...
keine Angst, der Haushaltsfrieden bleibt gewahrt !
Nochmals zur Info,
mit einer Verkaufsorder kann eure Aktie nicht mehr verliehen
werden,...hohes Limit sorgt dafür, das die Aktie euch bleibt,,
kostet natürlich die Ordergebühr...
Natürlich haben unsere bezahlten Basher hier mitgehört
und die ersten Reaktionen könnten gestern ? vielleicht
ja auch schon erfolgt sein....wer weis das schon ?
die Angst ist ja auch berechtigt...
wird auf jeden Fall interessant ?!!!
am 02.02. veröffentlicht Pfizer seine Zahlen
ab 16 Uhr
Fazit:
Je weiter das Jahr fortschreitet, desto schwieriger wird es
werden den Erfolg mittels Short Verkäufen zu drücken...
der Markt wird enger, BioNTech erfolgreicher...
ELON Musk hat auch mit Erfolg seine TESLA gegen Shorts
verteidigt. Die Vergleiche mit TESLA und SAP wurde ja schon
oft genug herangezogen.
Deahalb
der Markt wird´s richten !
wir kennen ALLE keine wirklich erfolgreichen Trader,
letztendlich sind erfolgreich nur Investoren
die an ihr Unternehmen glauben
"Was du käuftst ist eine Aktie
was du bekommst ist ein WERT"
Bidens jüngster Schritt hat gerade diesen beiden Unternehmen den Impfstoffmarkt übergeben
Contributor
Adria Cimino The Motley Fool
Published
Jan 30, 2021 6:55AM EST
It's no secret that we need several companies' products to gain approval in order to meet worldwide demand for a coronavirus vaccine. Pfizer (NYSE: PFE) and Moderna (NASDAQ: MRNA) reached commercialization first when the U.S. Food and Drug Administration (FDA) granted their vaccine candidates Emergency Use Authorization (EUA) late last year. Johnson & Johnson (NYSE: JNJ), AstraZeneca (NASDAQ: AZN), and Novavax (NASDAQ: NVAX) are close behind. If each produced vaccines at top capacity, we still wouldn't have enough supply to immunize everyone worldwide. So, globally, there is plenty of business for all.
But how about if we look at only the U.S.? Here, the story is different. And it means fewer vaccine makers may prevail -- especially after President Joe Biden's latest move. The government is trying to buy enough vaccines for nearly every American -- from Pfizer and Moderna. And that means these early players may be about to take hold of the entire U.S. market. Let's take a look at what that means for Pfizer and Moderna today and down the road.
COVID-19 vaccine is drawn up in front of an American flag.
Image source: Getty Images.
Increasing total orders
The U.S. government is seeking to increase its total order of doses from both companies from 400 million to 600 million. The U.S. population totals about 330 million. And the Pfizer and Moderna vaccines involve two doses. So, if every person wanted a vaccine, we would need 660 million doses. If the Biden administration succeeds in increasing its order for Pfizer and Moderna vaccines, that leaves little room for another player to sell a rival vaccine.
For Pfizer and Moderna, of course, this is excellent news. We can estimate revenue by using the figure the U.S. government paid earlier for doses. That's $19.50 a dose for Pfizer's vaccine and $15 for Moderna's. The government already has ordered 200 million doses of each vaccine and now is aiming to buy another 100 million from each company. The total represents $5.8 billion in revenue for Pfizer and $4.5 billion for Moderna.
auch mal eingestiegen...6.670 Stücke....ho,..ho...ho..
Anbei die FONDS..
.im Januar eingestiegen ist FIDELITY !!!
relevanter Käufer am 29.01.
ETF
wenn das nicht auch ein LONG Player ist ?!!!
Als langfristig organisierter Investor gefällt mir, was ich sehe.
Dies in Verbindung mit den vielen guten Beiträgen von Euch, verabschiede ich mich ins Wochenende.
Eben auch im Radio gehört, dass Berlin an die Bundesländer ebenfalls eine Warnung ausgesprochen hat, dass Moderna die vereinbarten Mengen erst einmal nicht einhält, kommt bestimmt auch noch online
Hier wegen Italien
Achso..... Eintracht Frankfurt wird siegen......
mit einer Verkaufsorder kann eure Aktie nicht mehr verliehen
werden,...hohes Limit sorgt dafür, das die Aktie euch bleibt,,
kostet natürlich die Ordergebühr......"
Eine Ordergebühr fällt doch nur bei einem tatsächlichen Verkauf
an. Deshalb sollte man seine Verkaufsorder auch entsprechend
hoch ansetzen, man weiß ja nie. Mein VK liegt bei 250 €.
Bitte um Verzeihung, dass es nur ein Einzeiler ist, ist halt nur nachgeliefert
(Übrigens, warum nur VK bei 250 ansetzen, wer meine will muss bedeutend höher bieten. Denkt dran, am Montag ist der 1. da Verfällen viele Orders und müssen neu gesetzt werden).
So, entspannt euch, wir sind momentan Dritter
Die italienische Arzneimittelbehörde empfiehlt den seit Freitag in der EU zugelassenen Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca nur für Erwachsene bis zum Alter von 55 Jahren. In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der EU-Arzneimittelbehörde EMA sei das Vakzin in Italien zwar zugelassen, erklärte die Behörde am Samstag. Menschen über 55 Jahre und besonders anfällige Menschen sollten jedoch bevorzugt mit den auf mRNA-Technologie basierenden Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna geimpft werden.
Zur Begründung erklärte die Behörde, es bestünden „gewisse Unsicherheiten“ über die Wirksamkeit des Mittels bei älteren Menschen, da diese Altersgruppe bei den klinischen Tests nur „schlecht vertreten“ gewesen sei.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland empfiehlt den AstraZeneca-Impfstoff für Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren.
Wenn die Anzahl der Verkaufsorders plötzlich ansteigt und somit nicht mehr erfüllt werden kann weil zu viel leerverkauft ist, kommt der Händler natürlich in Schwierigkeiten.
Was passiert mit dem Kurs?
1. was hat es mit "Stop the Game Day" auf sich . was soll das sein ?
2. was für aktien werden den verliehen? und warum sollte ich einen stopp loss setzen damit meine aktien nicht verliehen werden ??
kurze erklärung wäre nett.
gruß sosix
Ich gebe kein Stück ab, warum auch bin long
Schönes Restwochenende und auf eine grüne Woche mit Biontech
1. heute, d.h. das Ding verfällt mit Ablauf des aktuellen bzw. nächstmöglichen Handelstages
2. ultimo = Ende des aktuellen Monats und
3. Datum: Da kann ich frei ein Verfallsdatum einsetzen, also meinetwegen das Jahresende.
Beim Datum muss man allerdings zwingend einen Tag eingeben, an dem auch Handel stattfindet. Bankfeiertage gehen nicht. Wenn man allerdings ein falsches Datum erwischt, meckert er, und man kann es korrigieren.
Folge: Also ich würde da ein Limit von 1.000 EUR setzen wollen. Solange das ganz und gar unrealistisch ist, wird die Order halt nicht ausgeführt. Wenn man das Ablaufdatum am Jahresende gesetzt hat, guckt man einfach rechtzeitig vorher rein, ändert ggfs. das eingegebene Limit ab und/oder ändert das Ablaufdatum. Für jede Änderung muss man allerdings 5 EUR Gebühr bezahlen. Man muss sich allerdings für einen Handelsplatz entscheiden, und den kann man nicht mehr ändern. Wollte man das doch tun, müsste man die Order löschen ( = Streichungsgebühr) und müsste die Order dann neu eingeben. Das sollte jedoch kein Problem sein, man muss sich nur dessen bewusst sein. Deshalb:
Eigentlich eine gute Sache, und zwar ganz unabhängig von der Shortseller-Problematik, denn:
Nehmen wir mal an, irgendwann geht der Kurs tatsächlich kurzzeitig über die im Verkaufslimit angegebene Marke, man ist aber gerade nicht am Computer und somit nicht handlungsfähig (was weiß ich, auf Arbeit, im Urlaub, krank oder einfach anders beschäftigt), würde man sich ja grün und blau ärgern, wenn man zu diesem Preis einfach nur deshalb nicht verkauft hätte, weil man gerade sozusagen zur falschen Zeit am falschen Ort war.
Nur jetzt ergeben sich doch noch ein paar Fragen:
1. Was passiert bei Kapitalmaßnahmen? Könnte es passieren, dass ich z.B. an einem Aktiensplit automatisch nicht teilnehme, wenn ich nicht vorher rechtzeitig die Verkaufsorder rausnehme? Normalerweise wird ja dann der Bestand an Aktien im Depot gesperrt, damit er dann umgebucht werden kann... Könnte es passieren, dass das nicht so vorgenommen wird bei Beständen, für die bereits eine Verkaufsorder gesetzt worden ist? Oder müsste man einfach nur nach Beendigung der Kapitalmaßnahme ggfs. die Verkaufsorder einfach erneuern?
2. Was passiert, wenn ich für meinen jetzigen Bestand die oben beschriebene Verkaufsorder setze, aber irgendwann Gelegenheit und Wunsch habe, nochmal von denselben Aktien nachzukaufen? Und zwar natürlich, bevor die Verkaufsorder ausgeführt worden ist? Kann es sein, dass
- entweder die Bank sich komplett weigert, eine solche Kauforder auszuführen und man erst die Verkaufsorder rausnehmen müsste (und dann müsste man sie ja wieder hinterher reinnehmen; wären beim S-Broker dann 5 EUR Streichungsgebühr)? Oder,
- die Bank legt für die gleiche Aktie einen zweiten Orderposten an, für den man dann separat auch wieder eine Verkaufsorder stellen müsste? Dann fiele allerdings am Jahresende eine zusätzliche Postengebühr im Depot an...
Beim letzteren Fall müsste ich nichts vorbereiten, im ersteren Fall müsste man vor der Kapitalmaßnahme aktiv werden...
Vielleicht haben wir ja hier jemanden, der private Kontakte zu einem Banker hat und solche Fragen beantworten könnte.
Grundsätzlich finde ich die Idee interessant und bin schon gespannt auf Antworten...