Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Wenn interessiert da wer Nummer 2 oder Nummer 20 ist.
Die Hackordnung wird auch die nächsten Wochen entsprechend hergestellt.
Und das sind fast immer Underperformer.
Weiss wovon ich rede, bin schon lange im Affenstall dabei.
Wo sich Kleingeldler draufstürzen, verschmähn die großen Jungs sehr oft, ist Fakt.
Wer war denn laaaange der Klickkönig auf Ariva? Richtig, die Bude aus Aschheim.
Ok, aktuell spekulier auch drauf, dass es dieses eine mal anders kommt. Wenn nur dieser verdammte Ariva Kontraindikator nicht wäre...
war das ungefär den wert , den ich erwartet habe, nachdem die aktie ihren hochpunkt erreicht hatte.
Den chart mal auf 3 jahre stellen :
https://www.finanzen.net/aktien/biontech-aktie
Dann sieht man, wie die aktie immer wider auf der unteren linie nach oben abgedreht ist.
Wenn sie sich jetzt wirklich so wider verhält und der trend noch nicht gebrochen ist, könnte sie wider
richtung 100+ vordringen ( ok ab 100 werde ich definitiv sichrungen ziehen ).
CureVac hatte mir 20% gebracht, nur sehe ich jetzt die gefahr, das sie hinten an herunterfallen könnte.
Als alternative sehe ich noch AstraZeneca, weil sie eben nicht ein BotenRNS, sondern ein vectorimpfstoff
produzieren, der um einiges günstiger, als der von Biontec und moderna sein wird.
Ich habe was von ca 3 - 4 USD gelesen.
Ps. Kann mir jemand sagen, weshalb moderna sich gerade in die tiefe gräbt ?
Auf EU Zulassung kann nicht mehr spekuliert werden, ist ja nun da.
Also werden Gewinne mitgenommen.
Glaub schon, dass sich die beiden MRNA Produzenten im Kurs wieder annähern werden, da war ja Moderna zuletzt nach oben abgehaun...
Mir siehr der kurs von BioNTech einfach harmonischer aus.
Einzig ob HEUTE der gute tag zum kaufen war, wird sich heute wohl erst zeigen.
Wenn ich mir so ansehe: Moderna von 99 auf 91 das ist schon herbe.
https://biontechse.gcs-web.com/news-releases/...accine-approach-treat
Collaborative study of BioNTech with TRON and the University Medical Center and Research Center for Immunotherapy at Johannes Gutenberg University of Mainz introduces novel non-inflammatory mRNA vaccine encoding disease-related autoantigens that suppressed disease activity in several complex mouse models of multiple sclerosis
Approach addresses key pitfalls in the treatment of autoimmune diseases such as the induction of systemic immune suppression
Approach can easily be tailored to individual disease-causing antigens of patients and confers bystander tolerance to address highly complex, polyclonal and rare autoimmune disease types
Represents the first application of BioNTech’s mRNA technology for the purpose of antigen-specific immune-modulation of autoimmune diseases, which further expands BioNTech’s diversified immunology pipeline into another category of disease relevant targets
BioNTech veröffentlicht Daten zu neuartigem mRNA-Impfstoffansatz gegen Autoimmunkrankheiten in Science
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Gemeinsame Studie von BioNTech, TRON und der Universitätsmedizin sowie dem Forschungszentrum für Immuntherapie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz untersucht neuartigen entzündungshemmenden mRNA-Impfstoff, der für krankheitsassoziierte Autoantigene kodiert und die Krankheitsaktivität in verschiedenen komplexen Mausmodellen für Multiple Sklerose unterdrückte
Impfstoffansatz adressiert zentrale Probleme bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten wie die Induktion einer systemischen Immunsuppression
Impfstoffansatz kann leicht auf individuelle krankheitsassoziierte Antigene von Patienten zugeschnitten werden und bewirkt eine sog. „Bystander“-Toleranz, wodurch hochkomplexe, polyklonale und seltene Autoimmunkrankheiten adressiert werden sollen
Studie repräsentiert die erste Anwendung der unternehmenseigenen mRNA-Technologie für die Antigen-spezifische Immunmodulation bei Autoimmunkrankheiten; dies erweitert BioNTechs diversifizierte Immunologie-Pipeline mit einer neuen Kategorie krankheitsrelevanter Zielstrukturen
MAINZ, Deutschland, 7. Januar 2021 (GLOBE NEWSWIRE) — BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“ oder „das Unternehmen“) gab heute die Veröffentlichung präklinischer Daten zu seinem neuartigen mRNA-Impfstoffansatz gegen Autoimmunkrankheiten in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Science bekannt. Die Publikation mit dem Titel „A non-inflammatory mRNA vaccine for treatment of experimental autoimmune encephalomyelitis“ beschreibt die Untersuchungen eines entzündungshemmenden nukleosidmodifizierten mRNA-Impfstoffs, welcher die Krankheitsaktivität in verschiedenen, klinisch relevanten Mausmodellen der Multiplen Sklerose (MS) unterdrücken konnte.
Autoimmunerkrankungen wie MS sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem eine Fehlfunktion aufweist und gesundes Gewebe oder körpereigene Zellen angreift. Bei MS werden durch diese Entzündungsreaktion die schützdenden Myelinscheiden zerstört, die die Nervenfasern umhüllen. Hierdurch wird die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen und dem jeweiligen Zielgewebe unterbrochen, was zu einer Reihe von neurologischen und motorischen Symptomen führt, die von Person zu Person sehr unterschiedlich sein können.
Diese erste Anwendung von BioNTechs mRNA-Technologie bei MS stellt eine neue Modalität in dieser Indikation dar und unterstreicht das Potenzial und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von BioNTechs unternehmenseigener mRNA-Plattform.
In der Studie wurde ein entzündungshemmender Nanopartikel-mRNA-Impfstoffkandidat, der für ein MS-assoziiertes Antigen kodiert, per Infusion an Mäuse mit experimenteller Autoimmun-Enzephalomyelitis (EAE) verabreicht. EAEs sind klinisch relevante Mausmodelle für humane MS. Der mRNA-Impfstoffkandidat wurde so konzipiert, dass er das kodierte Zielantigen, welches mit der Autoimmunkrankheit assoziiert ist, zu Antigen-präsentierenden Zellen in den Lymphknoten im ganzen Körper liefert, wobei eine Entzündungsreaktion vermieden wird. Dies ermöglicht eine körperweite Präsentation der Zielantigene in Lymphgeweben, wodurch eine Immuntoleranz gegen diese Antigene induziert wird.
Der Impfstoff konnte in allen untersuchten EAE-Mausmodellen eine symptomatische Krankheit verhindern oder, in Mäusen mit bestehender Krankheit im Frühstadium, das Fortschreiten der Krankheit verhindern und motorische Funktionen wiederherstellen. Die Infiltration von pro-inflammatorischen Effektor-T-Zellen (Teff) in Gehirn und Rückenmark sowie die De-Myelinisierung des Rückenmarks wurden deutlich reduziert. Diese Effekte wurden durch die Induktion krankheitsunterdrückender regulatorischer T-Zellen (Treg) erzielt, welche sich ausschließlich gegen das Impfstoff-kodierte Antigen richten. Weiterhin induzierten die Treg-Zellen in allen MS-Mausmodellen einen starken, immunsuppressiven „Bystander“-Effekt. Dies bedeutet, dass die Treg-Zellen, einmal durch ihr Ziel-Antigen aktiviert, bei komplexen Erkrankungen auch Teff-Zellen, die gegen andere Antigene gerichtet sind, im entzündeten Gewebe unterdrücken können. Dies ist ein essenzieller Faktor, um auch polyklonale Erkrankungen, die auf verschiedenen, zum Teil unbekannten Antigenen basieren, sowie um die inter-individuelle Heterogenität zwischen einzelnen Patienten adressieren zu können.
Wichtig ist, dass der präklinische Impfstoffkandidat keine Immunreaktionen gegen andere, Nicht-Myelin-Antigene (z. B. Antigene des Influenza-Impfstoffs) unterdrückt hat und somit in den Untersuchungen eine der zentralen Herausforderungen bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen adressiert: die Induktion einer unspezifischen, systemischen Immunsuppression. Des Weiteren führte der Impfstoffkandidat auch nach wiederholter Verabreichung nicht zur Entstehung von Autoantikörpern gegen das Zielantigen. Dies ist eine weitere potenzielle Herausforderung aktueller Autoimmuntherapien, die letztendlich dazu führen könnte, die Krankheit zu verschlimmern. Insgesamt verdeutlichen diese ersten Ergebnisse zur Immunantwort zusammen mit der Flexibilität des mRNA-Ansatzes, die es ermöglicht, individuelle Antigene der Patienten zu adressieren, das große Potenzial von mRNA-basierten Therapeutika für die Behandlung von hochkomplexen und seltenen Autoimmunerkrankungen.
Die Veröffentlichung ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojekts von Wissenschaftlern von BioNTech, dem Forschungsinstitut TRON – Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, dem Institut für Molekulare Medizin an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie dem Forschungszentrum für Immuntherapie (FZI) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Über BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies ist ein Immuntherapie-Unternehmen der nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert eine Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools, um die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst individualisierte Therapien sowie off-the-shelf-Medikamente auf mRNA-Basis, innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, bispezifische Checkpoint-Immunmodulatoren, zielgerichtete Krebsantikörper und Small Molecules. Auf Basis seiner umfassenden Expertise bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und unternehmenseigener Herstellungskapazitäten entwickelt BioNTech neben seiner vielfältigen Onkologie-Pipeline gemeinsam mit Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von Infektionskrankheiten. BioNTech arbeitet Seite an Seite mit weltweit renommierten Kooperationspartnern aus der pharmazeutischen Industrie, darunter Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche Gruppe), Regeneron, Genevant, Fosun Pharma und Pfizer. Weitere Information finden Sie unter: www.BioNTech.de
Zukunftsgerichtete Aussagen von BioNTech
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen von BioNTech im Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite Aussagen bezogen auf: Aussagen über die Anwendbarkeit von BioNTechs mRNA-Technologie bei Autoimmunerkrankungen. In manchen Fällen können die zukunftsgerichteten Aussagen durch Verwendung von Begriffen wie „wird“, „kann“, „sollte“, „erwartet“, „beabsichtigt“, „plant“, „strebt“, „erwartet“, „glaubt“, „schätzt“, „prognostiziert“, „potenziell“, „fortsetzen“ oder die negative Form dieser Begriffe oder einer anderen vergleichbaren Terminologie identifiziert werden, allerdings müssen nicht alle zukunftsgerichteten Aussagen diese Wörter enthalten. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung sind weder Versprechungen noch Garantien und sollten nicht als solche angesehen werden, da sie einer Reihe von bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, von denen viele außerhalb der Kontrolle von BioNTech liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und nachteilig von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen oder implizierten abweichen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung sind weder Versprechungen noch Garantien und sollten nicht als solche angesehen werden, da sie einer Reihe von bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, von denen viele außerhalb der Kontrolle von BioNTech liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden.
Für eine Erörterung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten, siehe den am 10. November 2020 als Exhibit 99.2 veröffentlichten 3- und 9-Monats-Quartalsbericht des am 30. September 2020 endenden Quartals. Dieser wurde als Zusatz zum Form 6-K bei der SEC eingereichten und steht auf der Website der SEC unter www.sec.gov zur Verfügung. Alle Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, und BioNTech ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
Denke dies wird in 2021 mit Hochdruck wieder aktiviert und was viel wichtiger ist ! Diesmal mit ordentlich Kapital ! Denke es hat vorher solange gedauert weil die Gelder gefehlt haben, man sieht ja wie schnell man einen Impfstoff zaubern kann wenn das Geld da ist. Zusätzlich ist der Bund auf die mRNA Technologie aufmerksam geworden was zusätzliche Hilfen und Fördergelder bringen kann, da man plötzlich erkennt, dass ein Juwel in DE sitzt was gerade fast fertig geschliffen ist.
Siehe auch Bund organsiert weitere Kapazitäten für Biontech. Der Bund wird das bezahlen, denke Sahin ist da so smart um das nicht selber zu tragen.
Der von BioNTech und Pfizer entwickelte Corona-Impfstoff schützt laut einer neuen Studie der Hersteller auch vor den in Großbritannien und Südafrika aufgetauchten Varianten des Virus. Beide Varianten zeichnen sich durch eine Mutation aus, die das Vakzin nach Angaben von Pfizer-Forschern in Labortests nicht blockierte. "Wir haben jetzt 16 verschiedene Mutationen getestet, von denen keine wirklich signifikante Auswirkungen hatte. Das sind die guten Nachrichten", sagt einer der führenden Wissenschaftler für virale Impfstoffe bei Pfizer. "Das heißt aber nicht, dass die 17. keine Auswirkungen haben wird."
Die britische Variante des Virus gilt als bis zu 70 Prozent ansteckender als der ursprüngliche Covid-19-Erreger. Sie hat sich im Großraum London rasant ausgebreitet und die Regierung zu einem Lockdown veranlasst. Auch die südafrikanische Variante ist laut dem panafrikanischen Gesundheitszentrum Africa CDC ansteckender als die ursprüngliche Version.
Quelle :
https://www.tagesschau.de/newsticker/...tralien-beschraenkt-Einreisen
08.01.21, 06:35 dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesländer sollen an diesem Freitag eine neue Lieferung des Corona-Impfstoffs von Biontech erhalten. Sie sollen insgesamt knapp 668 000 Impfdosen bekommen. Die Lieferung soll direkt vom Hersteller Biontech an die 27 Anlieferzentren der Länder gehen. Den größten Anteil erhält das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen mit 141 375 Dosen. Den kleinsten Anteil bekommt Bremen mit 4875 Dosen. In dieser Größenordnung war die Lieferung auch angekündigt worden.
Seit dem Beginn der Impfkampagne Ende Dezember ist das Mittel mindestens 417 060 Menschen gespritzt worden, wie das Robert Koch-Institut am Donnerstag (Stand 11.00 Uhr) mitgeteilt hatte. 201 000 Menschen erhielten den Impfstoff aus beruflichen Gründen. Es kann sich dabei zum Beispiel um Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte mit sehr hohem Ansteckungsrisiko und um Personal in der Altenpflege handeln. Zudem wurde das Präparat inzwischen mehr als 168 000 Bewohnern von Pflegeheimen verabreicht.
Gestiegen ist die Bereitschaft zur Impfung, wie aus einer Umfrage von infratest dimap für den ARD-Deutschlandtrend hervorgeht. Demnach gaben Anfang der Woche 54 Prozent an, sich auf jeden Fall gegen das Coronavirus impfen lassen zu wollen - das waren 17 Prozentpunkte mehr als im November 2020. Weitere 21 Prozent sagten, sie wollten sich wahrscheinlich impfen lassen (minus 13 Prozentpunkte). Die Impfbereitschaft sei in allen Altersgruppen gewachsen, insbesondere aber bei den Menschen unter 65 Jahren. Nach wie vor zeigten sich jüngere Menschen gegenüber einer Corona-Impfung weniger offen als ältere.
Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) forderte eine Änderung der Impfstrategie. "Bisher erfolgt die Verteilung des Impfstoffes nach der Einwohnerzahl der Bundesländer. Ich glaube, dass auch andere Faktoren bei neuen Lieferungen eine Rolle spielen sollten", sagte die Ministerin laut Mitteilung vom Donnerstagabend. So müsse etwas ein hoher Anteil älterer Menschen berücksichtigt werden. In Sachsen lebten eine Million Menschen, die älter als 65 Jahre seien. Das Bundesland ist besonders stark von der Pandemie betroffen.
In Sachsen wurde auch eine neue Variante des Coronavirus nachgewiesen. Das Gesundheitsministerium in Dresden teilte am Donnerstag mit, dass die Virus-Mutation bei einer Person aus Dresden aufgetreten sei, die aus Großbritannien zurückgekehrt sei. Erstmals war die Corona-Mutation aus England in Deutschland an Heiligabend nachgewiesen worden. Betroffen war eine Frau in Baden-Württemberg, die aus Großbritannien eingereist war. Die Variante ist nach Einschätzung von Wissenschaftlern deutlich ansteckender als die bisher bekannte Version.
Die EU-Kommission hat einen Vertrag über weitere bis zu 300 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs der Mainzer Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer abgeschlossen.
75 Millionen Dosen davon sollten bereits im zweiten Quartal 2021 zur Verfügung stehen, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Freitag in Brüssel.
https://www.n-tv.de/panorama/...ionen-Impfdosen--article21626512.html