NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V


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Neuester Beitrag: 21.09.24 04:08
Eröffnet am:05.06.20 09:49von: Papago65Anzahl Beiträge:22.713
Neuester Beitrag:21.09.24 04:08von: capecodderLeser gesamt:6.510.580
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40 Postings, 969 Tage MENZE@sven

 
  
    #19651
31.01.24 09:50
Ich denke auf Aufträge dieser Größenordnung müssen wir noch ein bisschen länger warten. Bis 1000 LkW einer Flotte durch die H2 Infrastruktur bedient werden kann, wird es wohl noch bißchen dauern. Die fahren ja auch nicht alle sie gleiche Route.  

1926 Postings, 4648 Tage sven60Menze

 
  
    #19652
31.01.24 10:01
klar, nur solche Aufträge sind nicht unrealistisch, nur die Produktion und Auslieferung kann über Jahre  gehen- und muss dies eventuell sogar  - gestreckt werden. Was wäre, wenn Anheuser morgen aus einem LOI für 800 FCEVTre einen Festauftrag macht ? Wenn ich FedEx wäre würde ich mir da XXX-Stück im Jahr sichern, um dann in 3 bis 5 Jahren 1 - 2000 Tre im Einsatz zu haben; man nehme Ballard Power und Weichai: die haben Rahmenabkommen mit Wishdom Motors über 12.000 H2-LKW über 5 Jahre als Absichtserklärung.

Nikola muss und sollte viele Kunden bedienen und darf nicht von Einem zu abhängig sein.....aber Aufträge vergeben ist ja immer möglich...man nehme Clean Logistics: die hatten eine Absichtserklärung für Rahmenvertrag über 5000 H2-/BZ-LKW, was ja nur eine theoretische Nummer war...wenn man diese Menge eventuell nie hätte liefern/produzieren können. Nikola kann heute 2400 Einheiten im Jahr produzieren und dann in den kommenden Jahren 10.000+ pro Jahr.....  

1612 Postings, 1332 Tage remaiNikola - Großauftrag vs. viele Kleinaufträge

 
  
    #19653
2
31.01.24 10:14

Vom Geschäftsbetrieb aus betrachtet fände ich jetzt große Einzelaufträge nur dann gut, wenn die Auslieferungen für einen solchen großen Einzelauftrag auf einen längeren Zeitraum gestaffelt vereinbart werden können und der Auftrag die Produktionskapazität nicht länger als wenige Monate auslastet.

Anderenfalls besteht - solange nur geringe Stückzahlen produziert werden (können) - die Gefahr, dass für die Abarbeitung eines Großauftrages die Produktion für längere Zeit ausgelastet ist, andere potentielle Endkunden die sich daraus ergebenden langen Lieferfristen nicht akzeptieren und daher bei Nikolas Mitbewerbern bestellen. 

Aus meiner Sicht sind – vom Geschäftsbetrieb aus betrachtet – b.a.w. viele Kleinaufträge besser als einer oder mehrere Großaufträge.  

 

247 Postings, 590 Tage PosixLOI

 
  
    #19654
31.01.24 10:21
Ein Letter of Intent über xxxx LKW mit verbindlicher Liefervereinbarung von xx Stück je Quartal…. das wäre der Königsweg :)  

4436 Postings, 1612 Tage SquideyeIn this newsletter issue we share our thesis and

 
  
    #19655
1
31.01.24 11:09
price target for Nikola in 2024.....

Quelle @ https://www.financetldr.com/p/2024-is-nikolas-year-heres-why  

4436 Postings, 1612 Tage SquideyeNikola barrels forward with

 
  
    #19656
2
31.01.24 11:37

33 Postings, 238 Tage murmareaRemai

 
  
    #19657
31.01.24 12:02
Wichtige punkte, was sie da festgehalten haben,
Aber die Chancen Risiko Verhältnis bei 0,75 ,spricht von Kauf oder eine
Aufstockung  das ist nur meine persönliche Meinung  

2631 Postings, 2701 Tage Olt ZimmermannRemai

 
  
    #19658
31.01.24 13:02
Wer ist denn Mitbewerber, ich dachte Nikola ist der einzige der in Serie liefern kann.  

247 Postings, 590 Tage PosixOh Jesus

 
  
    #19659
31.01.24 13:30
er sprach von Bestellung und nicht von Liefern lassen….. tesla hatte auch eine Bestellung von 2017. Hätten die Kunden gewusst, dass sie erst 2023 beliefert werden, hätten sie auch woanders bestellt ……  

1612 Postings, 1332 Tage remaiNikola - @murmarea 12.02

 
  
    #19660
3
31.01.24 16:44

Ja, das mit dem Chancen-Risiko-Verhältnis ist so eine Sache. Meiner Meinung nach sind die diesbezüglichen Einschätzungen immer sehr individuell – jeder hat da seine Sicht der Dinge. Ich für mich könnte da nicht einmal annähernd einen Wert ansetzen. Ich sehe die Dinge praktisch und nüchtern.

In Wirklichkeit können Analysten o.ä. nämlich seitenlange Abhandlungen über Chancen und Risiken schreiben, Berechnungen anstellen, die hochkompliziert und hochprofessionell erscheinen sollen, aber bei Unternehmen im Aufbau kann man irgendwelche künftigen Fantasiezahlen ansetzen, weil sie sich ja nicht wirklich einschätzen lassen, und bei einer kleinen Veränderung dieser Ansätze kommt ein wesentlich anderes Ergebnis heraus. Jeder stellt es so dar, wie er es will. Man kann alles schön- oder schlechtrechnen, je nach Belieben. Papier ist geduldig. Von „unrunden“ Rechenergebnissen für künftige Zahlen halte ich auch nichts, das ist nämlich Scheingenauigkeit. Ein grob gerundeter Betrag, ermittelt per Daumenpeilung, gefällt mir da schon besser, das ist nämlich ehrlicher.  

Aus meiner Sicht ist die Nikola-Aktie ein Hochrisikopapier, eine Zockeraktie, nichts für Zittrige.  Es spricht aus meiner Sicht auch nichts dagegen, sich ein paar Stück davon als eine der Hochrisikobeimischungen ins Depot zu legen – mit der Absicht, sie länger dort liegen zu lassen. Und wenn jemand sowieso einen Kursanstieg auf einige Euro in ein, zwei, drei Jahren erwartet und die Absicht hat, die Aktien ein paar Jahre im Depot liegen zu lassen, ist es meiner Meinung nach auch so gut wie egal, ob er sie jetzt zu USD 0,69 oder 1,38 – plakativ genannt – kauft. Man kann da hochkompliziert herumrechnen, aber meiner Meinung nach ist es im Grunde schlichtweg schnuppe, man weiß ja sowieso nicht, wie die Entwicklung tatsächlich sein wird. 

 

1612 Postings, 1332 Tage remaiNikola - @Olt Zimmermann - 13.02

 
  
    #19661
2
31.01.24 18:42

Es gibt zeitliche Differenzen, was den geplanten Start der Serienproduktion von noch in Test befindlichen FCEV- und BEV-Modellen anderer Truckhersteller betrifft.

Bei den technischen Details der Modelle der verschiedenen Hersteller gibt es Unterschiede. Welche davon in ein, zwei, drei Jahren eventuell den Ausschlag dafür geben könnten, dass der Interessent X z.B. einen FCEV der Firma Y und nicht den der Firma Z bestellt (oder auf die Serienproduktion des entsprechenden Modells wartet), kann ich nicht beurteilen.

Besonders im Auge habe ich Paccar (u.a. Marke Kenworth), die meines Wissens der „Platzhirsch“ unter den US-amerikanischen Truckherstellern ist. Auch Paccar hat ihren FCEV (mit Toyota-Brennstoffzellentechnologie) in diesem Monat bei der CES präsentiert.

Auszug aus Paccars Pressemitteilung vom 8.1.2024:

"Bis heute hat PACCAR mehr als 150 bezahlte Anzahlungen für Kenworth und Peterbilt FCEVs erhalten, die ab 2025 ausgeliefert werden sollen."

News - Current & Archived Company News | PACCAR

Ich gehe davon aus, dass etablierte große Truckhersteller die Serienproduktion von neuen Modellen schneller auf nennenswerte Stückzahlen hochfahren können als Nikola.

 

1577 Postings, 2282 Tage BamzilloAn Outsider's Inside Job at Nikola

 
  
    #19662
1
31.01.24 20:06

Livestream in 50 min  

2631 Postings, 2701 Tage Olt ZimmermannRemai

 
  
    #19663
31.01.24 21:33
Dann hat Nikola ja gar keine Chance auf dem Markt - die Großen gewinnen immer das Rennen.Tesla hat es nur geschafft,weil die Großen nicht annähernd so gute E -Autos zu der Zeit hatten- da war der Zeitvorsprung riesig- bei Nikola scheint es damit ja max.1 Jahr bis 2025 zu sein, ehe der Platzhirsch sich breit macht und der Markt vergeben ist.  

1100 Postings, 4206 Tage UrfinatorLöschung

 
  
    #19664
4
31.01.24 22:04

Moderation
Zeitpunkt: 02.02.24 14:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

4436 Postings, 1612 Tage SquideyeNikola Hydrogen Fuel Cell Final

 
  
    #19665
1
01.02.24 07:29

4436 Postings, 1612 Tage SquideyeCoyote Container Delivery

 
  
    #19666
2
01.02.24 07:40

1612 Postings, 1332 Tage remaiNikola - @Urfinator 31.1. 22.04

 
  
    #19667
1
01.02.24 08:30

4.000.000 : 5 = 800.000

Innerhalb welches Zeitraumes kann Nikola deiner Einschätzung nach 800.000 Trucks produzieren?

 

1926 Postings, 4648 Tage sven60Löschung

 
  
    #19668
01.02.24 08:50

Moderation
Zeitpunkt: 04.02.24 15:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

1100 Postings, 4206 Tage UrfinatorTeile kosten

 
  
    #19669
01.02.24 09:12

247 Postings, 590 Tage PosixNikola - @Urfinator 31.1. 22.04

 
  
    #19671
2
01.02.24 09:52
Manche Beiträge muss man als Reaktion auf andere Äußerungen sehen:
Ich gehe davon aus, dass Urf hier lediglich aufzeigen wollte, dass wir uns lange nicht in einem Verdrängungsmarkt befinden. Auch die „Grossen“ werden den Markt in ausreichender Stückzahl nicht bedienen können. Hier wird die kommenden Jahre kein Margendruck entstehen. Einzig die Qualität und Liefermöglichkeiten werden über Bestellungen und Unternehmensentwicklung entscheiden.  

43 Postings, 235 Tage hansbseShortseller

 
  
    #19672
01.02.24 17:18
Moin,
ich bin hier schon länger stiller Mitleser und beobachte die Nikola Aktie ebenfalls schon seit einiger Zeit. Hier wird immer geschrieben, die Shortseller drücken den Kurs. Wie kann ich mir das technisch vorstellen? Verkaufen die ihre geliehenen Aktien unter Kurs und drücken den Kurs dadurch? Sorry, falls die Frage euch zu einfach vorkommt.  

2631 Postings, 2701 Tage Olt ZimmermannLöschung

 
  
    #19673
01.02.24 17:47

Moderation
Zeitpunkt: 02.02.24 15:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

1926 Postings, 4648 Tage sven60hansbse

 
  
    #19674
3
01.02.24 23:15
Shortseller setzen auf den Rückgang des Aktienkurses des von ihnen  im Visier genommenen Unternehmens. Da geht es um Bewertungsfragen aber auch hoch-emotionale Einstellungen gerade wie bei Nikola, wo man Enttäuschung erfahren hat durch den Gründer = viele Luftblasen....Das Unternehmen muss bekämpft werden - das Endziel: Konkurs und die Aktie im Wert bei Null. Normalerweise muss sich ein Shortseller die Aktien leihen - vom Broker, der Bank, die Bestände von Kunden im Bestand hat. Das Perfide in den USA: da können Zocker Aktien leer verkaufen, sie es faktisch gar nicht gibt. Sog. Naked Shorts - die müssen aber innert kurzer Zeit, wenigen Tagen wieder eingedeckt werden. dass das überhaupt möglich ist, Phantom-Aktien zu handeln, ist schon schräg ....ich würde sagen: kriminell. Ein Shortseller verkauft eine geliehene Aktie und hofft, dass diese im Kurs fällt und er auf tieferem Kursniveau wieder eindecken kann = Differenz = Gewinn. Bei Nikola sind 191 Mio Aktien normal leer verkauft...die Zahl kommt mehrfach im Monat raus, wird veröffentlicht. Bei 1,1 Mrd Aktien eine Menge, wobei man da die Aktien in vermeintlich festem Besitz (Fonds) abziehen kann und dann errechnet sich der richtige Free Float, also die Zahl der echt gehandelten Aktien, die frei sind. Hier gibt es Theorien; nach einer sollen sogar 28% der ausstehenden Aktien leer verkauft sein relativ zum Free Float. Also wenn von 1,1 Mrd Aktien sagen wir mal 400 Mio Aktien in fester Hand sind....dann sind 191 Mio ne Menge, denn bei guten Nachrichten und steigenden Kursen müssen die Shortseller irgendwann eindecken, wenn ihre Verluste zu stark ansteigen; dann verlangt die Bank/Broker, der die Aktien geliehen hat, mehr Eigenkapital als Risikoprämie. Bei Nikola sind die Naked Short mega-aktiv, was man am www.nakedshortreport.com sehen kann; das sind Zocker und Überzeugungstäter, die mit Hochfrequenzhandel die Aktie drücken wollen und am liebsten auf den Untergang des Unternehmens setzen. Kommt alles ganz anders, als was die Shortseller wollen, dann könnten sie arg unter Druck geraten und der Höhepunkt wäre ein Short-Squeeze - dann werden die über steigende Aktienkurse platt gemacht und die erhalten keine großen Chancen, einzudecken....auf so etwas setze ich....ein paar gute News.....ein Squeeze und Nikola bei 2+ im Kurs oder auch 3+  

43 Postings, 235 Tage hansbseDanke Sven

 
  
    #19675
1
02.02.24 08:23
aber mir geht es mehr darum, wie das Drücken des Kurses funktioniert. Z.B. gestern ja ganz massiv. Was ist da der Mechanismus? Es können doch eigentlich nur Massen von Aktien unter Kurs verkauft werden um ihn so sinken zu lassen?? Wenn das so ist, muß das doch extrem kostspielig für diejenigen sein und irgendwann sollte die "Luft" raus sein?  

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