Heidelberger Druckmaschinen jetzt kaufenswert ?
Wikipedia:
Eine Brache ist ein aus wirtschaftlichen oder regenerativen Gründen unbestelltes Grundstück (Acker oder Wiese). Auch jedes Grundstück, das sich einmal in menschlicher Nutzung befand (vgl. Kulturlandschaft), die aber wieder aufgegeben wurde und möglicherweise Spuren hinterlassen hat, kann als brachliegend bezeichnet werden. Diese Spuren, wie beispielsweise Gebäude oder Ruinen, können eine Folgenutzung beeinträchtigen oder gar schwere Umweltschäden darstellen.
In der Brache arbeitest Du also? Das tut mir leid... Kannst Du denn gar nichts? Ein wenig heiße Luft verwirbeln? Da ein wenig bashen, da ein wenig pushen? Nicht mal das? Armer wqi888....muss in der Brache arbeiten.
ist unumgänglich dürften schon bald wieder An 7,50€
kratzen.
Zeitpunkt: 12.05.10 11:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - So bitte nicht!
weiter ausbauen!?
Derzeit befindet sich das Unternehmen auf Roadshow. Gerüchten zufolge soll die Kapitalerhöhung zu einem Kurs von 8,00 Euro erfolgen. Entsprechend dürfte der Kurs sich in den kommenden Tagen und Wochen auch in Richtung dieser Marke bewegen. Mutige Anleger, die der Empfehlung des AKTIONÄRs gefolgt sind, können sich bereits über Kursgewinne freuen. Die Papiere scheinen weiterhin für risikobewusste Anleger aussichtsreich. Das Unternehmen litt neben der Krise auch unter den strukturellen Problemen in der Druckbranche. Doch das Gröbste scheint überstanden, die Sparprogramme greifen und der Turnaround könnte in greifbare Nähe rücken.
www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ow-gefragt_id_43__dId_11980769_.htm
Laut den Experten von "Die Actien-Börse" hat man bei der Aktie von Heidelberger Druck den klassischen Fall einer Turn-around-Lage. Das Kursziel werde von 9 auf 12 EUR per 2011 angehoben. gru doc
Von Tief bei etwa 5,80 auf aktuell 7,58 EUR .... :-)))
Hier ein interessanter Beitrag:
12.05.2010 12:13
DER AKTIONÄR Online: Real-Depot-Wert startet durch - HeidelDruck vor Roadshow gefragt
DJ DER AKTIONÄR Online: Real-Depot-Wert startet durch - HeidelDruck vor Roadshow gefragt
Die Aktien des MDAX-Konzerns Heidelberger Druckmaschinen gehören heute zu
den großen Gewinnern am Markt. Grund dafür dürfte unter anderem eine neue
Analysteneinschätzung sein. Cheuvreux-Analyst Hans-Joachim Heimbürger hebt
die Papiere von "Underperform" auf "Outperform". Das Kursziel sieht er bei
8,00 Euro.
Bislang billigte der Experte den Papieren nur Potenzial bis 5,00 Euro zu.
Die Anlage sei zwar hochriskant, biete aber auch entsprechendes Potenzial,
meint Heimbürger. Der Auftragseingang belebe sich langsam und die erste
Restrukturierungswelle sei abgeschlossen. Der Analyst rechnet mit einer
Kapitalerhöhung durch das Unternehmen.
Kapitalerhöhung zu 8,00 Euro?
Derzeit befindet sich das Unternehmen auf Roadshow. Gerüchten zufolge soll
die Kapitalerhöhung zu einem Kurs von 8,00 Euro erfolgen. Entsprechend
dürfte der Kurs sich in den kommenden Tagen und Wochen auch in Richtung
dieser Marke bewegen. Mutige Anleger, die der Empfehlung des AKTIONÄRs
gefolgt sind, können sich bereits über Kursgewinne freuen. Die Papiere
scheinen weiterhin für risikobewusste Anleger aussichtsreich. Das
Unternehmen litt neben der Krise auch unter den strukturellen Problemen in
der Druckbranche. Doch das Gröbste scheint überstanden, die Sparprogramme
greifen und der Turnaround könnte in greifbare Nähe rücken.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte:
Aktien, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im
"Real-Depot" von DER AKTIONÄR.
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet
unter www.deraktionaer.de
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /
HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++
(END) Dow Jones Newswires
May 12, 2010 05:43 ET (09:43 GMT)
© 2010 Dow Jones News
833 1 7,581 7,619 3 2.178
210 2 7,580 7,621 1 671
227 1 7,573 7,627 1 1.000
1.300 1 7,561 7,631 1 251
283 1 7,560 7,640 1 150
277 1 7,559 7,644 1 3.995
200 1 7,558 7,647 1 257
200 1 7,550 7,650 2 1.500
298 1 7,549 7,673 1 272
1.000 1 7,548 7,674 1 1.300
4.828
11.574
1,00 : 2,39
Schlechte Nachrichten haben den Kurs der IKB "runtergeknüppelt"!
Der Investor LoneStar möchte IKB seit einiger Zeit verkaufen, verhandelte auch schon vor Kurzem - nur der angebotene Preis entsprach nicht der Erwartung des VK. Es stehen € 10 Milliarden! Bundesbürgschaft für die IKB "im Feuer" und das Kern-Geschäft der IKB dürfte sich in 2010 wieder stabilisieren.
Bei der nächsten guten Nachricht bezüglich Geschäfts- oder Verkaufsaktivitäten "explodiert" der Kurs deutlich über 1 EURO...so mein Kalkül für die nächsten 2 Monate.
Grüsse aus der (schönen) Pfalz und gute Geschäfte euch allen....
kommt heute der Rutsch!
Leider nicht zu 7,60!
Egal langfristig ok!
Kurzfristig etwas Heiss!
Gewinnmitnahmen am Wochenende!
im 7,40 Bereich!
Langfristig Top !
Keine Kauf Verkaufempfehlung!!
Heidelberger Druck/Schreier erwartet wieder bessere Zeiten - WiWo
DJ Heidelberger Druck/Schreier erwartet wieder bessere Zeiten - WiWo
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende des Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druckmaschinen, Bernhard Schreier, hat sich zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr 2010/11 (31. März) geäußert. Schreier bekräftigte im Gespräch mit dem Magazin "WirtschaftsWoche" (WiWo) das Ziel, operativ wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Das Unternehmen habe seine Kosten deutlich reduziert. Gleichzeitig seien die weniger konjunkturabhängigen Bereiche wie Service, Handel mit Materialien für Drucktechnik wie Farbe und Ersatzteile sowie das Geschäft mit Maschinen für den Verpackungsdruck gestärkt, so Schreier.
Das Unternehmen sei dabei, sich von einem Viertel der ursprünglich rund 20.000 Mitarbeiter zu trennen. Zu den anhaltenden Spekulationen über Fusionsabsichten mit anderen Druckmaschinenherstellern sagte Schreier: "Wir können sehr gut allein leben". Heidelberger Druckmaschinen strebe aber in Teilgeschäften wie Dienstleistungen oder im Digitaldruck Kooperationen mit anderen Unternehmen an. Im Digitaldruckgeschäft, aus dem Heidelberg 2004 ausgestiegen war, sei man im Gespräch mit Geräte anbietern.
Der Konzern wolle nicht selbst Digitaldruckmaschinen herstellen, sondern mit den Partnern im Service und Verkauf sowie bei der Einbindung von Digitaldruckmaschinen in größere Druckanlagen zusammen arbeiten, so Schreier weiter. Für die Zukunftsfähigkeit der Druckmaschinenindustrie im Zeitalter des Internets gab Schreier sich optimistisch. Das Gesamtvolumen der Druckindustrie habe sich während der vergangenen zehn Jahren abgesehen von konjunkturellen Schwankungen nur wenig verändert. Vor allem der Verpackungsdruck sei stabil geblieben. Die Industrie müsse aber damit leben, dass der Markt für Druckmaschinen mittelfristig um 20% kleiner bleibe als vor der Krise.
Webseite: www.wiwo.de
DJG/cbr
Dow Jones Newswires
May 16, 2010 07:16 ET (11:16 GMT)
© 2010 Dow Jones News
DJ Heidelberger Druck/Schreier erwartet wieder bessere Zeiten - WiWo
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende des Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druckmaschinen, Bernhard Schreier, hat sich zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr 2010/11 (31. März) geäußert. Schreier bekräftigte im Gespräch mit dem Magazin "WirtschaftsWoche" (WiWo) das Ziel, operativ wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Das Unternehmen habe seine Kosten deutlich reduziert. Gleichzeitig seien die weniger konjunkturabhängigen Bereiche wie Service, Handel mit Materialien für Drucktechnik wie Farbe und Ersatzteile sowie das Geschäft mit Maschinen für den Verpackungsdruck gestärkt, so Schreier.
Das Unternehmen sei dabei, sich von einem Viertel der ursprünglich rund 20.000 Mitarbeiter zu trennen. Zu den anhaltenden Spekulationen über Fusionsabsichten mit anderen Druckmaschinenherstellern sagte Schreier: "Wir können sehr gut allein leben". Heidelberger Druckmaschinen strebe aber in Teilgeschäften wie Dienstleistungen oder im Digitaldruck Kooperationen mit anderen Unternehmen an. Im Digitaldruckgeschäft, aus dem Heidelberg 2004 ausgestiegen war, sei man im Gespräch mit Geräte anbietern.
Der Konzern wolle nicht selbst Digitaldruckmaschinen herstellen, sondern mit den Partnern im Service und Verkauf sowie bei der Einbindung von Digitaldruckmaschinen in größere Druckanlagen zusammen arbeiten, so Schreier weiter. Für die Zukunftsfähigkeit der Druckmaschinenindustrie im Zeitalter des Internets gab Schreier sich optimistisch. Das Gesamtvolumen der Druckindustrie habe sich während der vergangenen zehn Jahren abgesehen von konjunkturellen Schwankungen nur wenig verändert. Vor allem der Verpackungsdruck sei stabil geblieben. Die Industrie müsse aber damit leben, dass der Markt für Druckmaschinen mittelfristig um 20% kleiner bleibe als vor der Krise.
na ich habe euch nicht zu viel versprochen ;) einfach nur abwarten bis die zahlen kommen. von 8% plus auf 43% in nur paar wochen. kann ruhig so weiter gehen.
der eine analyst meint verkaufen der andere kaufen und einer halten. keine weiß so wirklich was sache ist. die deppen sollten echt ihren job aufgeben.
MDAX-Wert mit dicker Chance
[08:50, 18.05.10]
Seite 1 | 2Von Franz-Georg Wenner
Aktien von Heidelberger Druck zählen nicht gerade zu den heißen Eisen auf dem heimischen Börsenzettel. Doch ein Einstieg erscheint gerade aus charttechnischer Sicht derzeit sehr lohnend.
Mittelfristiger Chart auf Tagesbasis
Zugegeben – es gibt sicherlich Unternehmen, die eine spannendere Wachstumstory aufweisen als Heidelberger Druck. Unter dem Strich hat sich das Papier seit Jahresbeginn mit einem Aufschlag von 30 Prozent aber dennoch gut entwickelt und belegt derzeit Platz sechs in der Performancerangfolge im MDAX.
Doch das könnte erst der Anfang sein, denn der DAX-Aspirant steht vor einer entscheidenden charttechnischen Hürde. Während der langfristige Aufwärtstrend Mitte April bestätigt wurde und im Zuge der jüngsten Kursgewinne auch der schwache Widerstand bei 6,40 Euro kein Problem darstellte, steht den Bullen nun der Widerstand bei 7,66 Euro im Weg. An dieser Hürde war die Aktie bereits im November 2008 sowie mehrmals im September vergangenen Jahres gescheitert. Gelingt der Ausbruch aus dem recht großen aufsteigenden Dreieck, dürften charttechnisch motivierte Käufer für zusätzliche Nachfrage sorgen. Der langfristige Chart auf Wochenbasis zeigt mögliche Kursziele bei einem Ausbruch.
Prallt die Aktie hingegen erneut vom Widerstand bei 7,66 Euro ab, ist mit einem Test des schwachen Widerstands bei 6,50 Euro zu rechnen. Als Orientierung für die Platzierung des Stoppkurses sollten Anleger aber eher auf den langfristigen Aufwärtstrend achten, der derzeit bei 5,41 Euro verläuft.
den chartechnischen Ausbruch zu volziehen
morgen ist auch noch fin Tag
nachbörslich zieht sie schon wieder an.
Morgen dürften wir über 7,61 ausbrechen.