Heidelberger Druckmaschinen jetzt kaufenswert ?
Wann kommt Charttechnik zum Einsatz? bei einem Sägezahnmarkt oder wenn das Umfeld (Konjunktur, Währung, Fundamentale Daten des Unternehmens, Aktienmärkte etc) relativ stabil bleibt,
wer bei einem Unternehmen im Umbruchsituation (z.B. Heidelberger Druch usw.) Charttechnik einsetz (egal ob für Kauf oder Verkauf, ob Falle oder nicht), kann alles von hinten losgehen.
die vergangenen Tage bei HDM sind das beste Beispiel, wie man Charttechnik verkehrt einsetzen kann.
ich schaue die Fundamentalen Daten an, und kaufe, wenn mache, aus welchem Grund auch immer, Panik verbreiten möchte, und mache dabei dicke dicke Gewinne (10,2%) innerhalb 6 Handelsstunden!!!!
also, über Charttechnik werden wir noch reden, aber nicht im Moment!!!
Die Kriegskasse ist prall gefüllt, aber ich siehe noch keinen Grund, sie einzusetzen. ich mag Win-Win, aber wenn es sein muss, auch Win-Lose!
ich mache gerne Freunde, und sehe Gewinnchance überall, und let's make Money!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ich_id_43__dId_11874699_.htm
http://www.ariva.de/news/...bei-Heideldruck-nach-roten-Zahlen-3401417
http://www.ariva.de/news/...rger-Druck-auf-Hold-Ziel-5-5-Euro-3401891
was die vermeintliche Kapitalerhöhung angeht bin ich entspannt, das wird unter jetzigem Vorstandchef, der auch für den Rückkaufaktion verantwortlich ist, nicht passieren, und der jetzige Vorstandchef ist gerade bestätigt worden.
also Kaufen ohne ende!
nicht nur für Investoren, sondern auch für Trader!
wenn der Kurs zurückfällt, muss man nur halten, die Zeit steht auf Seite der HDM. nach 180 Tagen HDM 10 €
langsam habe ich keine Lust mehr Postings zu schreiben, weil hier Anarchie herrscht, ich mache liebe meine Gewinne selbst mit einer Tasse Kaffee.
bei HDM besteht die Gefahr, dass die großen Investoren kommen, dann ist das Spiel für die kleinen Trader aus.
wer nicht, der ist nicht mehr zu retten!!
das Geld ist bei Arques gut angelegt!!
eine gute Einstiegsmöglichkeit entstanden sein.
HDM wieder in Gewinnzone.
Schwächelnder Euro peitscht Export weiter an.
Kurzfr sowie langfristig sollte sich das Invest lohnen
Auftragseingang scheint weiter zuzulegen
was sich auch bemerkbar machen wird ist die Einsparungen
durch das Personal HDM hat sich gesund geschrumpft und
für den kommenden Aufschwung gerüstet.
Euroschwäche kommt dem Export zugute.
Dividendenrendite laut comdirect. 15,6%
kann ich nicht glauben oder stimmt dies für dieses Jahr!
Sollte dasso dein ist das der nächste Grund hier zu investieren.
Grund ist der schwache Euro. Viele Firmen werden damit in den Bilanzen positiv überraschen können.
DÜSSELDORF. Die Rechnung ist einfach: BMW produziert überwiegend in Deutschland, setzt seine Limousinen aber häufig in den USA ab. Je stärker die Gemeinschaftswährung jetzt an Wert verliert, desto mehr Euros gibt es für die in Amerika erlösten Dollars. BMW schreibt also höhere Umsätze und Gewinne.
Doch das ist noch nicht alles: Weil amerikanische Kunden für die in Euroland produzierten Autos weniger Dollars hinblättern müssen, wird BMW gegenüber Konkurrenten außerhalb des Euro-Raums wettbewerbsfähiger. Die Münchener dürften künftig mehr Wagen absetzen und demzufolge in den nächsten Quartalen mehr erlösen.
Immer wieder musste sich BMW anhören, gemessen am hohen Auslandsumsatz von rund 80 Prozent viel zu viel und zu teuer in Deutschland zu produzieren. Drei Viertel der Mitarbeiter stehen hierzulande in Lohn und Brot. Doch der vermeintliche Nachteil entpuppt sich jetzt als Vorteil.
"Neben BMW profitieren noch viele andere deutsche Unternehmen von der Euro-Schwäche", sagt Christian Kahler von der DZ-Bank. Er zählt dazu die Chemie- und Pharmakonzerne BASF, Bayer und Lanxess, die Chipproduzenten Infineon und Dialog Semiconductor, die Maschinenbauer Aixtron und MTU sowie Heidelberger Druck und Heidelberg Cement.
Sie alle exportieren viel in den Dollarraum, produzieren aber überwiegend in Euroland. Dazu gehören nach Handelsblatt-Recherchen auch der Düngemittelhersteller K+S, der Abfüllanlagenbauer Krones und der Motorenspezialist Tognum. In den Ergebnisprognosen der Unternehmen und Analysten sind diese Mehreinnahmen, die sich aus der Währungsumrechnung und der besseren Wettbewerbsfähigkeit ergeben, noch nicht einkalkuliert. Viele Firmen dürften deshalb bei der Vorlage künftiger Bilanzen positiv überraschen.
Jahr für Jahr steigern Deutschlands Konzerne ihre Umsätze, Investitionen und die Zahl der Mitarbeiter im Ausland. Sie wollen dort produzieren, wo sie ihre Waren auch absetzen. Obendrein machen sie sich damit unabhängiger von den enormen Währungsschwankungen. Diesen Vorteil erkannten die Firmen besonders, als der Euro gegenüber dem Dollar immer mehr an Wert gewann: seit 2001 in der Spitze um 90 Prozent. Die Firmen jammerten aber nicht über die schlechteren Standortbedingungen, sondern reagierten, indem sie ihre Fertigungsstätten verlagerten.
Doch seit der Griechenlandkrise kehrt sich die einstige Währungslast in einen Vorteil um: Der Euro verlor in den vergangenen fünf Monaten 15 Prozent an Wert. "Damit erreicht der Euro-Dollar-Wechselkurs wieder normales Niveau", sagt DZ-Bank-Analyst Kahler. Wirklich billig ist der Euro nämlich noch lange nicht. Anfang des Jahrtausends war er nur 85 US-Cents wert.
ich emfehle HDM zu shorten, Lang erst ab 5,40- 5,50
die Euro-Schwäche kann sich nicht sofort in Ergebnissen niederschlagen, ein wichtiges Arg. gegen Lang.
Euro-Schwäche stört kurzfristig die Unternehmensplanung.
Arques steht ganz kurz vor einer echten Trendwende!
Kauf 1 gg Verkauf 0.3 - 0.4
im Moment noch langsam,
am 31.05 bekommen Jahrsbericht 2009, und Bericht für 1 Q, bis dahin könnte es für einen günstigen Einstieg schon zu spät sein,
überlege mal!