Heidelberger Druckmaschinen jetzt kaufenswert ?
Hatte heute morgen noch zugekauft jetzt noch ohne Verlust raus hatte auf eine Gegenreakthion spekuliert.
Diese Gegenbewegung ist mir zu
gering ausgefallen und habe die Befürchtung das es erst weiter absackt.
Schade langfristig glaube ich an
HDM eigentlich aber nach einem Absturz von 13%
gerade mal 2-3% Gegenbewegung.
Ist sehr merkwürdig.
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
bin neu hier im Forum, aber mit den Heidelbergern schon einige Zeit zugange. Ist ja in der letzten Zeit sehr sehr gut gelaufen alles - und im gestrigen hohen Kurs waren wohl einfach sehr viele Hoffnungen drin auf Super-Zahlen. Nun gibt es diese Zahlen (ich hoffe) erst später. Der Kurs fällt erstmal, aber irgendwann wird sich das wieder erholen. Wir haben doch Zeit! Der Markt kommt zurück, die Welt erholt sich, und das wird auch für Heidelberg Druck etwas Gutes bedeuten, glaube ich. Not to worry.
Viele Grüße
Tiger-Oli
gier ist kein guter freund,bei hdm ist jeder tag kauftag,meiner war gestern=)),
2 stellig ist bientot, bonne soiree,doc
Wie schon gesagt langfristig meiner
Meinung interessant!
kurzfr.
Die Blase ist geplatzt!
Nordex und Lh sind Favoriten ? Für die Übrückung
Eine Investition hier,kommt in den nächsten. 2 Wochen nicht in Frage!
Sehr interessant Freenet hier dürfte dasrennen bald losgehen.
Keine Kauf/Verkaufempehlung!!
aktiencheck.de/Heidelberger Druck reduzieren
DJ aktiencheck.de/Heidelberger Druck reduzieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research
empfiehlt weiterhin, die Aktien von Heidelberger Druck (ISIN DE0007314007/
WKN 731400) zu reduzieren.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG sei weltweit Marktführer für integrierte
und intelligente Drucksysteme des Bogenoffsetdrucks. Das Unternehmen betreue
mit etwa 250 Vertriebsniederlassungen weltweit rund 200.000 Kunden. Das
Lösungsspektrum der Gesellschaft reiche dabei von der Druckvorstufe über das
Druckverfahren bis hin zur Weiterverarbeitung. Produktseitig fertige und
entwickele der Konzern elektronische Prepress-Produkte, Software,
Bogenoffsetmaschinen und Weiterverarbeitungssysteme.
Die Geschäftsleitung der Gesellschaft wolle sich der am 29. Juli 2010
stattfindenden Hauptversammlung die Durchführung einer ordentlichen
Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre mit einem
Bruttoemissionserlös in Höhe von etwa 420 Millionen Euro vorschlagen. Dabei
solle das Grundkapital um bis zu 399.582.382,08 Euro gegen Bareinlagen durch
die Ausgabe von bis zu 156.086.868 neuen Stückaktien erhöht werden. Die
Stückaktien hätten dabei einen anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von
2,56 Euro.
Wie weiter ausgeführt worden sei, hätten sich die Deutsche Bank und die
Commerzbank im Rahmen eines Vorvertrages dazu bereit erklärt, die
Kapitalerhöhung zu begleiten und die neuen Aktien für die Platzierung im
Rahmen der Bezugsrechtskapitalerhöhung zu übernehmen und den Aktionären zum
Bezug anzubieten.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die vorgesehene
Kapitalerhöhung, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden solle,
grundsätzlich positiv zu beurteilen. Die erwarteten Mittel aus der
Kapitalerhöhung wolle der Konzern vor allem zur anteiligen Rückführung der
drei Bankdarlehen aus dem Paket zur Restrukturierung der Finanzierung von
Heidelberger Druckmaschinen aus dem Juni/August 2009 nutzen. Die
Kapitalerhöhung sei ein wichtiger Bestandteil des Refinanzierungsplans,
solle die Kapitalstruktur stabilisieren und den Konzern in die Lage
versetzen, die Anforderungen an ein Investment Grade zu erfüllen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/2010 habe das Unternehmen vor dem
Hintergrund der schweren weltweiten Rezession einen Umsatzrückgang um 23%
auf 2,306 Milliarden Euro hinnehmen müssen. Der Auftragseingang habe sich
gleichzeitig um rund 18% auf 2,371 Milliarden Euro verringert. Das um
Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit sei von -49
Millionen Euro im Vorjahr auf -130 Millionen Euro gesunken. Der
Jahresfehlbetrag habe sich schließlich auf 229 Millionen Euro belaufen.
Die Zahlen zum Geschäftsjahr 2009/2010 seien erwartungsgemäß schwach
ausgefallen. So sei das Unternehmen massiv von der weltweiten Rezession
getroffen worden. Allerdings habe sich das Geschäftsumfeld in der zweiten
Jahreshälfte 2009/2010 bereits wieder verbessert. So habe der
Auftragseingang im zweiten Geschäftshalbjahr um rund 19% über dem Niveau des
ersten Halbjahres gelegen. Vor dem Hintergrund eines wieder anziehenden
Umsatzes und infolge von Kostensenkungsmaßnahmen sei das bereinigte
betriebliche Ergebnis im zweiten Halbjahr 2009/2010 mit -2 Millionen Euro
nur noch leicht negativ ausgefallen.
Für das nun laufende Geschäftsjahr 2010/2011 rechne die Konzernleitung mit
einem moderaten Umsatzwachstum und einem ausgeglichenen operativen Ergebnis.
Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Finanzierungskosten sei allerdings
im laufenden Geschäftsjahr nochmals ein deutlich negatives Ergebnis zu
erwarten. Nach Ansicht der Analysten von AC Research scheine diese
Zielvorgabe vor dem Hintergrund des sich weiter stabilisierenden
Marktumfeldes gut erreichbar.
Beim gestrigen Schlusskurs von 7,98 Euro erscheine das Unternehmen nach
Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin relativ ambitioniert
bewertet. Zweifellos seien im operativen Geschäft der Gesellschaft deutliche
Erholungstendenzen zu erkennen. Man gehe auch davon aus, dass sich diese im
laufenden Geschäftsjahr noch weiter stabilisieren würden. Des weiteren werde
das Unternehmen wahrscheinlich auch vom derzeit schwachen Euro profitieren
können. Auf der anderen Seite werde allerdings die noch für das laufende
Jahr geplante Kapitalerhöhung die Kursentwicklung voraussichtlich zunächst
belasten.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von
Heidelberger Druck zu reduzieren. (Analyse vom 16.06.2010)
(16.06.2010/ac/a/d)
die Steuerfrei Dividende sowie
die Chartechnische Lage durchzusetzen.
Dort dürfte bald die Party weitergehen.
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
ja, war nicht schön, die 10%-Sense in der letzten Woche. Aber ... das kann sich auch wieder ausbessern, nach oben hin. Wenn sich die Druckmaschinen-Industrie weiter gut erholt, und wenn das auch für Heidelberg Druck zutrifft (ich baue auf den Status als ein führendes Unternehmen der Branche), dann kann noch so manches passieren. Aber das braucht noch Zeit. Wir zocken hier ja nicht, im Gegenteil, wir investieren!
Angst kann man na klar immer haben, aber ich finde, der Rahmen und der Trend machen einen guten Eindruck. Auf zu den 10,- Euro - mit etwas Glück, und guten Rahmenbedingungen.
Das bietet neue Möglichkeiten entweder einen geschwächten Konkurrenten günstig einzusammeln oder durch geschickte Preis - und Produktpolitik die Mitbewerber in den Abgrund zu treiben und seine führende Stellung zu zementieren.
Es ist auch deshalb sinnvoll, die Kapitalerhöhung jetzt durchzuführen, wo man eine gewisse Bodenbildung beim Absatz feststellen kann. Es müssen jetzt die Strukturen gefestigt werden, damit Zins- und Tilgung dem Unternehmen nicht die Luft abschnüren.
Bei welchem Bezugspreis würdet Ihr zuschlagen und wo liegt Euer Limit? Der Kurs muß natürlich attraktiv sein - wenn er zu hoch angesetzt ist, macht es in meinen Augen keinen Sinn neue Aktien zu zeichnen und man kann einen schwachen Börsentag abwarten um günstiger zuzuschlagen.
Ich habe ein gerade Festpreis Angebot von Solon. Die neue Aktien kann ich für 4,26 erwerben. Die aktuelle Kurs ist bei 5,20 euro. Ist doch ein gute Angebot
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten von "Die Actien-Börse" bietet sich bei der Heidelberger Druck-Aktie (Profil) eine günstige Zukaufgelegenheit.
Das Unternehmen nehme eine Kapitalerhöhung vor, wobei die jungen Aktien noch teurer seien als die alten. Nach Ansicht der Experten könne man einen Bezugskurs von 9,75 EUR als frech bezeichnen. Heidelberger Druck wolle damit beschleunigt die Staatsbürgschaft von 850 Mio. EUR loswerden. Diese sei teuerer als die Aufnahme von Mitteln über ein Bezugsrecht nebst Bankkredit. Die Experten würden erwarten, dass der Umsatz von rund 3,8 Mrd. EUR von 2007 nach aktuellem Stand bei hochgerechnetem Auftragseingang in etwa zwei Jahren erreicht werde. Dann liege der Cashflow bei etwa 400 Mio. EUR bei einem Verschuldungsgrad von höchstens 0,5-fachem Cashflow und einem EBIT um 360 Mio. EUR.
Vor neun Jahren habe das Unternehmen mit 5,3 Mrd. EUR den absoluten Spitzenumsatz erwirtschaftet. Die Frage sei, ob das eine realistische Erwartung für die kommenden fünf Jahre sei. Nach Ansicht der Experten sei das nicht ausgeschlossen.
Der Kursrutsch auf 7,50/7,80 EUR ist bei einem Börsenwert von nur 600 Mio. EUR für die genannten Umsatzgrößen eine sehr günstige Zukaufgelegenheit für die Heidelberger Druck-Aktie, so die Experten von "Die Actien-Börse". (Ausgabe 25 vom 26.06.2010) (28.06.2010/ac/a/d)
Es werden bestimmt Gerüchte lanciert und man will den Kurs möglichst hochtreiben. Allerdings kann man sich da auch ins eigene Fleisch schneiden - nämlich wenn niemand die Aktien will. Ich gehe davon aus, dass die Aktie pi mal Daumen 20 % unter dem gewichteten Durchschnittskurs liegen wird. Bei 6 € je Aktie kann man einsteigen. Geht der Kurs höher wird die Luft dünn - es gibt schließlich auch schwache Börsentage.
wirklich in Richtung 6,40€ laufen.
Mal sehen vorerst lasse ich hier weiter die Finger Weg!
Und dann noch Kapitalerhöhung!
Hier wird sich noch einiges korregieren!
durchbrochen!
Morgen dürfte es kräftiger abwärts gehen!
Ich bleib dabei um 6€ kaufkurse!
rechne mit fallendem Dow und somit zwangsweise einem
Abrutschen von HDM!
Schaun wir!
Keine Kauf/Verkaufempfehlung!
CB Seydler senkt Ziel für Heidelberger Druck auf 10,50 (11,00) Euro
Analyst Hans-Peter Wodniok von fairreserach hat das Kursziel für Aktien von Heidelberger Druck für Close Brothers Seydler Research von 11,00 auf 10,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Im Laufe des Geschäftsjahres dürfte der Druckmaschinenhersteller seiner Meinung nach wieder in die Gewinnzone zurückkehren, schrieb der Experte in einer Studie vom Donnerstag. Was das Bild letztendlich noch verändern könnte, sei die mögliche geplante Kapitalerhöhung.
AFA0069 2010-07-08/15:31
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser