Hart aber Fair !


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Neuester Beitrag: 15.04.20 19:00
Eröffnet am:12.10.08 19:41von: aliasfelli808Anzahl Beiträge:13.358
Neuester Beitrag:15.04.20 19:00von: ErgebnisLeser gesamt:1.191.807
Forum:Börse Leser heute:946
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773 Postings, 6128 Tage kwik98DOW und SP

 
  
    #4476
4
29.10.08 12:06
Man sollte beim DOW die 9100 im Auge behalten sowie beim SP die 940. Sollten diese Marken überschritten werden ist mit einem weiteren starken up Tendenzen zu rechnen.  

2225 Postings, 6031 Tage aliasfelli808Bruno

 
  
    #4477
3
29.10.08 12:09
Sehe es mal so, die Rohstoffe, Währungen haben die letzten Wochen extrem abgegeben. Ich selber suche jetzt kurzfristig Nebenwerte raus die von Rohstoffen abhängig sind.

Ich habe vorhin einen DB47QV auf Klöckner gekauft. Das ist eine tolle Aktie die vom Gesamtmarkt leider zu sehr partizipiert. Ein realer Werte für diese Aktie ist Minimum 21 Euro.

Ich glaube heute und Morgen wird sich der Markt noch erholen, immer im Hinterkopf behalten, das wir im bärenmarkt sind, und auch bleiben werden......

18637 Postings, 8307 Tage jungchenjeder punkt

 
  
    #4478
6
29.10.08 12:14
den es vor dienstag in NY hochgeht ist ein punkt fuer mccain und gegen obama.
also haengt es auch etwas davon ab, wer maechtig und interessiert genug daran ist, mccain zum praesidenten zu machen.

3254 Postings, 6088 Tage newbiw001felli

 
  
    #4479
2
29.10.08 12:15
stimme dir zu. erholung sollte bis ca. 9800/1000 im dow stattfinden, aber im dax 6000? ich halte für den moment 5400/5600 für realistisch. mehr eher nicht. im bereich 5400 haben wir kräftige widerstände, die der dax so leiht nicht durchbrechen wird. und der vw-effekt wird sich auch normalisieren.  

795 Postings, 6343 Tage rhoenlueseund nicht vergessen!!

 
  
    #4480
1
29.10.08 12:15
VW ist jetzt bei 604 €
und heute um 17.30 bei 350 €.
Nur meine Meinung

Grüße rhoenluese

P.S. Bin übrigends short TB15C6
 

2225 Postings, 6031 Tage aliasfelli808Newbiw

 
  
    #4481
1
29.10.08 12:25
Jetzt kurzfristig in ´Nebenwerte mit richtigen Hebelprodukten, das kann richtig viel Geld bringen....Das auch auf Kurzfristiger Basis...:=)

Ja im Dow maximal 9800....

@rhoenluse...Ich glaube eher das Vw heute Abend wieder bei 900Euro steht...Vor Montag gibt es da keine Normalisiereung...

2920 Postings, 6336 Tage HanfiWann kommt eigentlich

 
  
    #4482
2
29.10.08 12:27

2232 Postings, 6730 Tage TraderonTourBin wieder aus Daimler raus

 
  
    #4483
2
29.10.08 12:37

866 Postings, 6225 Tage Duc916solange

 
  
    #4484
29.10.08 12:55
die Gewichtung von VW nicht angepasst ist, lassen sich zum DAX selber kaum Prognosen erstellen.
Die meisten der anderen 29 DAX-Titel haben heute ihren Zenit erreicht denke ich.
Und wie schon gesagt sind hier zum Grossteil massive Gaps aufgemacht worden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit noch geschlossen werden in der nächsten Zeit.
Rücksetzer könnte man dann zum Einkauf nutzen um auf eine weitere Erholung spekulieren.

Es bleibt also spannend wie es sich entwickelt.  

356 Postings, 5940 Tage uncle_joeFundamentales: Transportgewerbe

 
  
    #4485
6
29.10.08 12:58
Peter Krämer ist geschäftsführender Gesellschafter der Marine Service Gruppe, einer der international führenden Tankschiffreedereien. Er unterstützt Schulprojekte in Afrika und ist Vorstandsmitglied von UNICEF Deutschland.

Ihre 33 Schiffe sind weltweit im Einsatz. Hat die Finanzkrise Auswirkungen auf Ihr Geschäft?

Bei meinen beiden Trockenfrachtern, die z. B. Getreide, Eisenerz oder Kohle transportieren, ist das im Moment extrem. Seit drei Monaten sind die Frachtraten um 90 Prozent eingebrochen, d. h., die Einnahmen pro Tag und Schiff sind von 70000 auf 7000 US-Dollar gesunken. Die Schiffe fahren gerade noch die Betriebskosten ein.

Glücklicherweise habe ich mit diesen Frachtern in den letzten Jahren gutes Geld verdient, sie sind hundertprozentig abgeschrieben. Die meisten anderen Schiffe sind Produktentanker – sie transportieren raffinierte Ölprodukte wie Flugzeugbenzin, Autodieselöl usw. Für diese Art Fracht ist der Markt zur Zeit noch gut, die Frage ist nur, wie lange noch. Das hängt auch mit den sinkenden Preisen für Rohöl zusammen, das Barrel (159 Liter) bewegt sich stark auf die Marke von 50 US-Dollar zu.

Trotz Förderkürzung durch die OPEC?

Das bringt überhaupt nichts. Die Finanzkrise ist längst zu einer Weltwirtschaftskrise geworden, es wird also auch weniger Öl verbraucht. Mich würde nicht wundern, wenn wir noch in diesem Jahr auf 45 US-Dollar pro Barrel kommen.

Handel findet kaum noch statt. Ich kenne zwar noch nicht die neuesten Umschlagsziffern, aber ich weiß von meinen Seeleuten, daß das Handelsvolumen weltweit drastisch zurückgegangen ist. China ist nicht nur die Konjunkturlokomotive der Welt, sondern auch der größte Stahlproduzent – das Land importiert aber seit vier Wochen nicht eine einzige Tonne Eisenerz mehr.
[....]

Aus den USA wird der Druck auf die Weltwirtschaft mit Sicherheit noch zunehmen – ich denke da z. B. an die kommende Kreditkartenkrise. Oder an die Krise der privaten Pensionsfonds. Die haben die jahrelang eingezahlten Einlagen der Rentner zum Großteil in Aktien angelegt. In den USA gibt es nur die private Altersvorsorge, und wenn die einbricht, möchte ich dort nicht Präsident sein.

Nationale Maßnahmen gegen die Krise sind nicht mehr als Mickey Mouse – weder Konjunkturprogramme noch Steuermaßnahmen bringen etwas. Entweder wir bekommen ein wirksames Weltfinanzkontrollsystem oder alle Programme der Bundesregierung verpuffen.

Welche Folgen hat es für Deutschland, wenn die Krise die Realwirtschaft voll erfaßt hat?

Die Rezession ist jetzt schon ein globales Problem. Wenn wir im kommenden Jahr in den ersten sechs Monaten einen wirtschaftlichen Rückgang um 1,5 bis zwei Prozent haben, können wir uns glücklich schätzen.

Bundesregierung und Forschungsinstitute gehen aber noch immer von einem Plus von 0,2 Prozent aus.

Das ist die Unwahrheit, meinetwegen auch angewandte Psychologie. Ich glaube, die Wirtschaftswissenschaftler sehen das ähnlich, sie sind nur von der Politik verleitet worden, nicht die echten Zahlen herauszugeben. Es kann auch nicht stimmen, daß China noch immer ein Wachstum von neun Prozent hat – ich gehe von höchstens vier bis sechs Prozent aus.
[....]
aus jW vom 29.10.2008  

356 Postings, 5940 Tage uncle_joeFundamentales 2 "Autos kaufen keine Autos"

 
  
    #4486
1
29.10.08 13:30
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EU-Industriekommissar Günter Verheugen warnte in der Hannoverschen Neuen Presse, die Autoindustrie erlebe, »einen Einbruch wie seit vielen, vielen Jahren nicht mehr«. Verheugen fügte hinzu: »Wir befinden uns in einem tiefen Tal. Wenn wir das nicht schnell hinter uns lassen, wird massiver Stellenabbau unausweichlich.«

Die Industrie verlangte angesichts der Krise verstärkte staatliche Anreize für den Kauf von Neuwagen. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Matthias Wissmann, sprach sich in der Berliner Zeitung (Dienstagausgabe) für einen raschen Übergang zur am CO2-Ausstoß orientierten Kfz-Steuer aus. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) unterstützte die Forderung.

Ferdinand Dudenhöffer, Professor für »Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft« sowie langjähriger Marketingstratege bei Opel und Porsche, forderte ein »Kreditprogramm der Regierung für die Autozulieferer«. Ohne günstiges Geld vom Staat gingen »in den nächsten zwei Jahren bis zu 20 Prozent der Autozulieferer in Konkurs«, sagte er der Bild-Zeitung (Dienstagausgabe). »Dann fallen bis zu 50000 Jobs weg.« Was staatliche Förderprogramme für die Branche an der einbrechenden zahlungskräftigen Nachfrage nach Autos ändern sollen, erklärte Dudenhöffer nicht. »Cars don’t buy cars«, wußte US-Autokönig Henry Ford dagegen schon vor 80 Jahren.

Die IG Metall bekräftigte indessen ihre Tarifforderung von acht Prozent. »Die Menschen brauchen ein Stück Lebenssicherheit, sonst endet das in einer totalen Konsumverweigerung«, sagte Gewerkschaftschef Berthold Huber am Dienstag im ARD-Morgenmagazin. In der Branche gebe es die höchsten Nettoumsatzrenditen seit 40 Jahren und die niedrigste Lohnquote seit 1945.
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"Die zweite Welle"
Finanzkrise in Osteuropa und Rußland. Rückwirkungen auf Kernländer der EU absehbar. Experten fürchten Kettenreaktion in der Eurozone bis hin zu Staatsbankrotten.
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Laut jüngsten Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, die als Zentralbank der Zentralbanken fungiert, sind es westeuropäi­sche Kreditinstitute, mit einem besonders starken deutschen Anteil, die den Boom in Osteuropa finanziert haben und die jetzt um ihr Geld fürchten müssen. Das Problem geht aber über Osteuropa hinaus, da auch die Schwellenländer in Lateinamerika und Asien inzwischen in ähnlichen Rückzahlungsschwierigkeiten stecken. Insgesamt zeichnen die westeuropäischen Banken für drei Viertel der insgesamt 4,7 Billionen Dollar Kredite an Osteuropa sowie die asiatischen und lateinamerikanischen Schwellenländer verantwortlich. Das ist ein Vielfaches der sogenannten Sub-prime-US-Schrotthypotheken, die im europäischen Finanzsystem gelandet sind, und die vor Jahresfrist die erste Phase oder Runde der Krise ausgelöst haben. Auf Grund der globalen Krise sind bereits viele dieser Kredite faul geworden, andere drohen es bei Fortdauer der Krise zu werden.
[....]
Stephen Jen, leitender Finanzstratege der US-Investmentbank Morgan Stanley, sieht in dem Finanzabsturz Osteuropas und der Schwellenländer ein weithin unterbewertetes Risiko, das »zum zweiten Epizentrum der globalen Finanzkrise« werden könnte – wobei dieses Mal Europa stärker als die USA in Mitleidenschaft gezogen würde. Da viele der Kredite durch staatliche Bürgschaften abgesichert sind, könnte mancherorts sogar der Staatsbankrott drohen. Am schlimmsten ist Österreich dran. Die Banken des Alpenlandes haben Kredite in Höhe von 85 Prozent des österreichischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) an Schwellenländer vergeben, hauptsächlich an Ungarn, die Ukraine und Serbien, die nun gemeinsam mit Belarus beim Internationalen Währungsfonds (IWF) Schlange stehen, um für sich ein Rettungspaket zu ergattern. Inzwischen stellen sich Finanzexperten immer ernsthafter eine Frage, über die man vor wenigen Monaten noch laut gelacht hätte: Was passiert mit dem Euro, wenn ein Euroland wie z.B. Österreich oder Spanien in den Staatsbankrott abgleitet?

Das Engagement der Schweizer Banken bei Schwellenländern und Osteuropa beläuft sich auf 50 Prozent des Schweizer BIP; bei Schweden sind es 25 Prozent, bei Großbritannien 24 Prozent und 23 Prozent bei Spanien. Zum Vergleich: Das US-Engagement liegt bei gerade mal vier Prozent des BIP. Spanische Banken haben allein an Lateinamerika 316 Milliarden Euro verliehen, während alle US-Banken zusammen an ihren einstigen »Hinterhof« nur Kredite über 172 Milliarden Dollar vergeben haben. Vor dem Hintergrund eines drohenden Staatsbankrotts in Argentinien und der brasilianischen Aktien- und Devisenmärkte, die sich im freien Fall befinden, nehmen auch in Europa die Sorgen über die finan­zielle Gesundheit Spaniens zu. Eine Zuspitzung der Probleme würde sofort auf deutsche Banken übergreifen, denn die sind mit 310 Milliarden Dollar in Spanien engagiert, wo sie hauptsächlich Geld an Institute verliehen haben, die die inzwischen geplatzte Immobilienblase finanziert haben. Auch im von Krisen geschüttelten Irland sind deutsche Banken weitaus stärker engagiert als alle anderen, nämlich mit ausstehenden Krediten in Höhe von 240 Milliarden Dollar.

jW vom 29.10.2008  

2225 Postings, 6031 Tage aliasfelli808Die

 
  
    #4487
1
29.10.08 13:42
Nebenwerte entwickeln sich heute prächtig, man kann mit denn wesentlich besser verdienen. Ich würde ich raten da auchmal ein Auge drauf zu werfen, der Dax ist nicht ernst zu nehmen dank VW...
Angehängte Grafik:
bild_12.png (verkleinert auf 59%) vergrößern
bild_12.png

2225 Postings, 6031 Tage aliasfelli808Klöchner

 
  
    #4488
4
29.10.08 13:43
entwickelt sich prächtig...
Angehängte Grafik:
bild_11.png (verkleinert auf 67%) vergrößern
bild_11.png

1484 Postings, 6895 Tage 102030FipsBin auch mal short...

 
  
    #4489
29.10.08 13:46

2225 Postings, 6031 Tage aliasfelli808Also

 
  
    #4490
2
29.10.08 13:49
ich kann euch nur raten die Nebenwerte zuu traden, die sind um einiges berechenbarer als der Dax. Versteift euch nicht immer auf eine Sache....Guter Rat von mir

2920 Postings, 6336 Tage HanfiDass wird n ED zu 14:30

 
  
    #4491
29.10.08 13:55
im Dax befürchte ich  

24 Postings, 6258 Tage CleanHunterED?

 
  
    #4492
29.10.08 14:00

356 Postings, 5940 Tage uncle_joeED ??? Einbruchsdiebstahl,Erektile Dysfunktion

 
  
    #4493
29.10.08 14:03
ED
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Abkürzung ED steht für
   * medizinisch
         o Effektivdosis
         o Erstdiagnose chronischer, meist tumuröser Erkrankungen als Datumsangabe in der medizinischen Dokumentation (z. B. „Cervix-Ca ED 08/06“)
         o Enzephalomyelitis disseminata, ein Synonym der Multiplen Sklerose
         o erektile Dysfunktion
         o Erythemdosis
         o Einzeldosis
         o Ellbogendysplasie, eine Erkrankung v. a. großwüchiger Hunderassen
   * polizeilich
         o Einbruchsdiebstahl
         o Erkennungsdienst
   * politisch
         o Europäische Demokraten, ein europäisches Parteienbündnis
         o Evropští demokraté (tschechisch für „Europäische Demokraten“), siehe SNK Evropští demokraté
         o „Vereinigte Demokraten - ED“ (griechisch Ενωμένοι Δημοκράτες - ΕΔ, Enoméni Dimokrátes), liberale Partei in der Republik Zypern
   * verwaltungstechnisch
         o Eisenbahndirektion
         o Europäisches Datum
         o Kfz-Kennzeichen vom Landkreis Erding
   * technisch
         o Eindicker
         o Einfalldauer
         o Elektronenbeugung (eng.: electron diffraction);
         o Einschaltdauer, eine Angabe für das maximal zulässige Nutzungsintervall je Zeiteinheit einer Maschine oder eines Bauteils
         o Enhanced Density (englisch für Datenträger mit größerer Datendichte)
         o Extended Density bei Disketten (vgl. Enhanced Density)

   * den Kurzfilm Elephants Dream

Ed. ist die Abkürzung von
   * Edikt
   * Edition
   * Editor

ed ist
   * ein Unix-Editor, siehe ed

Ed ist
   * die Kurzform der Namen Eduard/Edward und Edwin, davon abgeleitet
         o zwei Fernsehserien, siehe Ed (Fernsehserie) und Mr. Ed
   * ein Weiler in der Gemeinde Hilgertshausen-Tandern
   * ein schwedischer Ort, siehe Ed (Schweden)  

3216 Postings, 6589 Tage Börsenfreak89Jungs

 
  
    #4494
29.10.08 14:04
tagt morgen die zentralbank?

18637 Postings, 8307 Tage jungchenending diagonal

 
  
    #4495
1
29.10.08 14:05

2225 Postings, 6031 Tage aliasfelli808BF

 
  
    #4496
1
29.10.08 14:05
nein das macht sie heute !

558 Postings, 6129 Tage thomweh1felli 4490

 
  
    #4497
1
29.10.08 14:07
drum bin ich seit einiger Zeit long auf den M-DAX. Genau aus diesem Grund!!!  

186 Postings, 6043 Tage SaveTraderAliasfelli

 
  
    #4498
29.10.08 14:09
Welches Kursziel hast Du bei Klöckner & co?  

2225 Postings, 6031 Tage aliasfelli808SaveTRader

 
  
    #4499
1
29.10.08 14:13
Kurzfristig bei diesem Marktumfeld 13 bis 15 Euro. Im Bullenmarkt ist ddas Papier 21 Euro Wert hat aber Potential bis 42 Euro(JH)

186 Postings, 6043 Tage SaveTraderHmm das ist mir zu eng

 
  
    #4500
29.10.08 14:15
ich bleibe bei meiner Deutsche(n) Bank / Post  

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