Hamed Abdel-Samad
Die Eltern von Kayla Jean Mueller haben am Dienstag bestätigt, dass ihre von der Terrormiliz «Islamischer Staat» entführte Tochter getötet worden ist. Sie veröffentlichten zeitgleich einen Brief, den ihnen die 26-Jährige vergangenes Jahr geschrieben hat. Mit diesen Worten – einiges wurden von den Angehörigen unkenntlich gemacht – richtete sich Mueller an ihre Familie:..
23.02.15 | 20:15 Uhr
In Deutschland sind sie Gärtner, Studenten und Restaurantleiter. Doch an der nordirakischen Front trotzen deutsche Staatsbürger seit Monaten der Übermacht der IS-Terrortruppen. Sie verteidigen ihre jesidischen Angehörigen und Freunde gegen einen drohenden Völkermord. Ihren bewaffneten Widerstand sehen sie auch als Kampf für Deutschland.
Gemeinsam mit Co-Autor Helmar Büchel reiste Reinhold Beckmann in den Irak. Vor Ort spricht er mit den deutsch-jesidischen Kämpfern und begleitet Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei Treffen mit Kurden-Führern und Bundeswehrausbildern. Sie sollen Peschmerga-Kämpfern den Umgang mit deutschen Waffen beibringen. Außerdem macht Reinhold Beckmann sich ein Bild von der dramatischen Situation in verschiedenen Flüchtlingscamps. Abertausende Menschen sind im nordirakischen Winter dringend auf Hilfe angewiesen - auch aus Deutschland.
BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
https://www.facebook.com/kayacahit?fref=nf
Der Artikel soll Satire sein, tatsächlich aber wurden wirklich Gegendemos mit Steuergeldern subventioniert und von Merkel mit ihrer dümmlichen Anbiederungs-Rede für die Saudis abgesegnet (Saudi Arabien hatte Merkels Statement gegen Pegida und Co in den Himmel gelibt gelobt, schon das sollte stutzig machen und die Frage aufwerfen, ob das alles wegen 25.000 Demonstranten nur inszeniert wurde, um die Geschäfte mit islamfaschistischen Regime zu intensivieren).
Antifa ist und bleibt ein nützlicher Idiot eines Staates, der keine Skrupel hat mit Terrorregimes wie Saudi Arabien oder der Türkei Geschäfte zu machen. Schick die Antifa los und schon bekommt all das einen positiven Anstrich und die Kritiker dieser Machenschaften werden zu Faschisten abgestempelt, während Regierung und Konzerne dick absahnen und dabei den Hass der Islamisten immer stärker auf Europa lenken.
Antikapitalisten mit iPads, Antifaschisten deren ganze Arbeit darin besteht die guten Beziehungen zu (islam)faschistischen Staaten zu legitimieren, in dem sie Kritiker als Nazis oder Islamophobe denunzieren. Antirassisten, die "Deutsche verreckt" brüllen und eine Presse, die das alles noch als gute Tat bejubelt.
Deutschland, du bist sowas von gef*ckt.
In ISIS Dabiq Magazin war heute eine indirekte Andeutung, dass alle 21 ägyptischen, koptischen Geiseln in Libyen hingerichtet worden sind. ISIS hat es nicht klar formuliert, wie sie es normalerweise tun, aber die Fotos und die Berichte lassen wenig Zweifel daran zu.
In ISIS's Dabiq magazine today was an indirect insinuation that it executed all 21 #Egyptian #Coptic hostages in #Libya. #ISIS did not spell it out directly, as it normally does, but the photos and the reports leave little doubt.
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Syrien & Kurdistan Nachrichten
1 Std ·
ISIS hat den al-Asad Militärflugplatz in Irak gestürmt, US Soldaten sitzen in der Basis fest, anhaltende Gefechte.
ISIS stormed al-Asad airbase in Iraq, US soldiers are trapped in the base, clashes ongoing.
Quelle/Source: Ortsansässige/Locals
Freitag, 13. Februar, 12.14 Uhr: Jeder vierte US-Amerikaner hält die Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) für repräsentativ für die Weltreligion Islam. Das ist Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Massenblatts "USA Today". Bei protestantischen US-Pastoren war es sogar fast die Hälfte. Das Meinungsforschungsinstitut "LifeWay Research" erhielt bei der Befragung von 1.000 Pastoren 45 Prozent Zustimmung mit der Aussage, der IS "gibt eine wahre Vorstellung, wie eine islamische Gesellschaft aussähe".
Der Kommandeur der Al-Quds-Brigaden, Qassem Suleimani hat behauptet, dass das Ende der IS-Milizen in Syrien und Irak gekommen ist...
2 Std. ·
https://www.facebook.com/pages/Karam-Alyas/720255874721085
IS-Terroristen drohen diesen peschmerga Soldaten zu verbrennen...
Quelle: Tageszeitung Kurdistan
Shingal- schau nicht weg hat 5 neue Fotos hinzugefügt.
1 Std. ·
Die ISIS führt Gefangene Peshmerga in Käfigen durch Kirkuk.
bilder im link
Tja und der Rest vom Schützenfest, seien es EU oder Russland, die schauen seelenruhig einfach zu, wie im Nahen Osten Menschen abgeschlachtet werden.
Und am Ende wenn der Konflikt beigelegt ist, wird man den USA wiedermal Kriegstreiberei vorwerfen.
Doch in der Realität ists eben einfach im Nachhinein soetwas vorzuwerfen, doch egal ob Afghanistan oder Irak, da waren es eben die USA die gegen den Talibanterror vorgegangen sind, während der Rest der Welt wiedermal derm Murxerei zuschaute.
Aber dies wird dann auch noch damit begründet, dass die USA jene Konflikte erst herbeigerufen haben, indem die Waffen lieferten. Als ob es keinen Waffenhandel am Schwarzmarkt gäbe, da wird sich schlichtweg etwas schöngeredet.
Cahit Kaya
9 Std. ·
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/...10339583.html?from=mobile
https://www.facebook.com/kayacahit?fref=nf
Das Wählerbündnis Ummah will in Bädern Muslime von Nicht-Muslimen trennen lassen. Gleichzeitig beklagen sich andere über Ausgrenzung von Muslimen. Wie ich das aber sehe, geht der Wunsch nach Trennung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, als auch von Männern und Frauen, fast immer von muslimischen Gruppierungen aus, die das durch ihre Religionsfreiheit und der Möglichkeit für mehr Freiheit für Frauen begründen, die sonst nicht ins Schwimmbad gehen könnten. Heißt das, man muttet muslimischen Frauen die Anwesenheit von Nicht-Muslimen nicht zu? Wieso? Was will man Nicht-Muslimen hier unterstellen? Dass sie über muslimische Frauen herfallen? Oder ist es mehr das Misstrauen in die muslimische Frauen, die ja schon durch ihre bloße Anwesenheit dazu führen soll, dass Männer durchdrehen und über sie herfallen?
In jedem Fall ist diese Forderung frauenfeindlich und rassistisch und erst Recht ein Angriff auf die Weltanschauung anderer, die nicht sofort beim Anblick einer Frau daran denken, dass man über sie herfällt. Vermutlich besteht das Wählerbündnis Ummah aus Typen, die sich selbst nicht unter Kontrolle haben und nun denken, das wäre auch bei anderen der Fall.
Die Politik sollte es kurz und schmerzlos machen und diese Forderung einfach ablehnen. Aber dazu bräuchte sie erst Eier. Wie man sieht, hat sich die SPD der Abstimmung enthalten. Dadurch ist das Thema nicht vom Tisch. Ginge es hier um Deutsche Frauen hätte die SPD sofort Diskriminierung! geschrien, aber bei ausländischen Frauen scheint es in Ordnung zu sein, wenn es eine Geschlechtertrennung gibt.
Mouhanad Khorchide, der an der Universität Münster Islamwissenschaft lehrt, zählt zu profiliertesten islamischen Reformenn in Deutschland. Nach dem Charlie-Hebdo-Massaker in Paris sagte Khorchide im Gespräch mit FOCUS:„Wer meint,‚Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun’, der macht es sich zu einfach. Islamistische Täter in Paris und anderswo berufen sich ja auf Positionen, die im Islam vorhanden sind. Und sie berufen sich nicht immer auf Randpositionen, sondern auf Interpretationen des Mainstream-Islam.“ Und was bedeutet das für ihn? „Das bedeutet, dass nicht alles, was im Islam zum Mainstream gehört,für uns heute noch brauchbar ist.“
https://www.facebook.com/pages/Hamed-Abdel-Samad/...ef=ts&fref=ts
11. Februar
"Natürlich kann auch ein Atheist Terrorist werden. Er kann auch, wie der schreckliche Terroranschlag von North Carolina zeigt, aus Hass gegen alle Religionen, religiöse Menschen töten. Aber der Atheismus hat keine Propheten und keine heilige Bücher, die zur Gewalt gegen Gläubige aufrufen, oder die man falsch auslegen und für Gewalt missbrauchen könnte! Eine Idee absurd finden, bedeutet nicht das Existenzrecht der Menschen, die an diese Idee glauben, infrage zu stellen! Deshalb ist es absurd, von allen Atheisten zu verlangen, sich von dieser Tat zu distanzieren. Absurd ist es ebenfalls, die Tat auszunutzen, um den Terror im Namen des Islam zu relativieren!
Nicht jeder Atheist ist automatisch ein Humanist oder Demokrat. Religiöse und areligiöse Humanisten sind deshalb gefragt, sich mehr für die offene Gesellschaft einzusetzen. Diese offene Gesellschaft wird gerade aus mehreren Richtungen nicht nur infrage gestellt, sondern auch frontal angegriffen. In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzenو identitärer Unsicherheiten und ideologischer Mobilisierung werden sich solche Angriffe leider vermehren.
Ich bin weder Atheist noch Theist. Ich bin ein Mensch, dem die Nachricht von Chapel Hill zutiefst geschmerzt hat, genauso wie mich die Nachrichten aus Irak, Syrien und Nigeria schmerzen. Jeder der für Freiheit, Gleichheit und Menschenwürde ist, muss gegen Fanatiker jeglicher Art sein.
Ob meine Islamkritik deswegen in der Zukunft milder wird? Nein! Im Gegenteil. In einer offenen Gesellschaft sollte jeder seine Kritik äußern können egal wie hart sie ist, damit Grundrechte nicht unterwandert werden und damit kein Mensch wegen seiner Herkunft oder Religion diskriminiert oder attackiert wird! Jeder der gegen diese offene Gesellschaft agiert, gehört geächtet und isoliert! Beschwichtiger und Relativisten sind für mich auch Feinde der offenen Gesellschaft, weil sie ernsthafte Probleme verharmlosen und Debatten darüber im Keime erstecken! "
R.I.P
wenn amis waffen an terroristen verkaufen ist das ne völlig andre baustelle wie terroristen die wehrlose menschen tötet u wenn amerikaner unschuldige mit drohnen getötet haben rechtfertigt es auch keine andere tötungen..schon gar nicht so bestialische wie sie die extremisten begehen..
verbrennen, pfählen, vergewaltigen, versklaven, steinigen usw geht auch ohne waffen und alle diese methoden kommen aus zeiten in denen amis wohl kaum dafür verantwortlich gemacht werden konnten.
https://www.facebook.com/...=o.457969277574349&type=1&theater
auf fb verlinkt- weiß nicht genau ob ich das nicht schon eingestellt hab..es ist aber ein guter artikel, deshalb dann eben wenn dem so wär...2. mal : ))
Jetzt mal unter uns
Von Mansour, Ahmad
Ist der Islam verantwortlich für den Terror? Müssen Gläubige ihn vor den Zumutungen der westlichen Welt schützen? Oder sollten sie nicht mit einer Debatte anfangen? Von Ahmad Mansour
Mansour,38, ist arabischer Israeli und lebt seit 2004 in Berlin. Der Psychologe arbeitet für Projekte gegen Extremismus und hat bis 2013 an der Deutschen Islam Konferenz teilgenommen, die seit dieser Legislaturperiode nur noch Verbände als ständige Mitglieder zulässt.
Nach den Anschlägen von Paris, dem Auslöschen fast einer ganzen Redaktion durch islamistische Mörder, ließen die Reaktionen nicht auf sich warten. Sie kamen schnell, kaum eine Stunde nach der Nachricht vom Angriff auf das Satiremagazin " Charlie Hebdo" vibrierte das weltweite Netz. Wie ein Lauffeuer...
BasNews (Redaktion) – Mehrere potenzielle Selbstmordattentäter der Terrormiliz des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) haben ein US-Militärcamp im Westirak angegriffen. Irakische und US-Truppen feuerten zurück. Acht Angreifer wurden getötet.
Kämpfer der Dschihadistengruppe IS haben am Freitag ein Militärgelände im Irak angegriffen, auf dem etwa 300 US-Soldaten irakische Sicherheitskräfte ausbilden. Nach Angaben der US-Armee feuerten irakische und US-Truppen zurück und töteten acht Angreifer.....
Erst wenige Stunden zuvor fand in Kopenhagen ein Attentat statt, nun gab es in der dänischen Hauptstadt einen weiteren Schusswechsel - diesmal vor einer Synagoge. Eine Person soll in den Kopf getroffen worden sein. Der Schütze floh zu Fuss.