K+S wird unterschätzt
Nachdenkenswert ist die Tatsache, dass diesen Hirnies von den vermeintlich besser orientierten Nicks, die stetes vollumfänglich mit der Leistung des Vorstand und AR zufrieden sind nicht widersprochen wurde; und genau diese Nicks es vorgezogen haben, kritische Stimmen als immer Gestrige ohne Verstand hinzustellen und plötzlich kollektiv, wie wenn man einen Schalter umlegt, von der Bildfläche verschwunden waren.....
Wieso ist ein Laden, der 2 Milliarden Ebit hat die letzten 2 Jahre nur 2,8 Milliarden wert?
Wie sieht die Gewinnentwicklung aus?
Geht man davon aus, dass das Geschäft wieder heftig einbricht?
Könntet ihr mir weiterhelfen?
wieso hast du nicht - wie unser Dauer-Experte hier kostenlos rät - auf fallende Kurse gesetzt? du wärst schon steinreich
Es gab auch welche die haben bei ca 5 Euro noch auf tiefer Kurse gewartet
Bin sehr zufrieden mit k&S Aktien
Das Ding ist dermaßen volatil, wartet doch einfach ein paar Monate oder Jahre und ihr werdet hier sicher eine Gelegenheit haben, mit ordentlichem Gewinn rauszugehen, wenn ihr nicht bei Höchstkursen eingestiegen seid. Bei Zocker-Aktien wie K+S muss man auch mal bereit sein, Kursverluste auszusitzen.
Keine Empfehlung zu irgendwas.
Das Problem ist das Management und ganz vorn Herr Lohr. Was Sie machen ist vertrösten und aussitzen. Was ich fordere sind Konsequenzen, NACH 6 Jahren. Wozu haben wir sonst einen Vorstand, wenn er nicht liefert? Übrigens Herr Lohr hat keine Probleme mit dem Aktienkurs. Er besitzt ja so gut wie keine Aktien von K+S. Finde den Fehler!
Das Problem ist das Management und ganz vorn Herr Lohr. Was Sie machen ist vertrösten und aussitzen. Was ich fordere sind Konsequenzen, NACH 6 Jahren. Wozu haben wir sonst einen Vorstand, wenn er nicht liefert? Übrigens Herr Lohr hat keine Probleme mit dem Aktienkurs. Er besitzt ja so gut wie keine Aktien von K+S. Finde den Fehler!
Lohr ist seit 6 Jahren am Ruder und wenn man von einem Manager seit Jahren so enttäuscht ist, dann verkauft man halt bei > 23,78 (Buchwert bei Amtsantritt) und jammert nicht. Das das Jahrhundertereignis von den extrem hohen Kalipreisen nicht von Dauer sein kann, sollte jedem doch wohl klar sein. Hätte jeder zum Ausstieg nutzen können.
Und zum "gerade einmal erreichten Buchwert" in 2022, kann man auch sagen, daß der Buchwert seit Amtsantritt Lohr von 23,78 (31.12.2016) auf 35,97 (30.09.2023) gestiegen ist.
Aus Sicht des Unternehmens ist es doch eine außerordentliche Leistung den Buchwert um 51 % innerhalb von 6 Jahren zu steigern, Finanzschuldenfrei zu sein und eine EK-Quote von ca. 71 zu haben.
So kann man auch argumentieren, wenn man möchte.
https://www.kpluss.com/.downloads/ir/2016/2016-en/...-and-figures.pdf
https://www.kpluss.com/.downloads/ir/2023/...3-quartalsmitteilung.pdf
Ansonsten schön zu sehen, dass in einer Zeit, wo viele Superfanbois so nach und nach klammheimlich verschwunden sind, die allerliebsten pförtnerjungs bei der STange bleiben. Vermutlich wegen dem leckern bienenhonig. Nenne wir es mal so...
Was bedeutet in ein Wespennest stechen?
[1] umgangssprachlich: (unerwartet) etwas Heikles anpacken/ansprechen und dadurch für Aufregung sorgen. Herkunft: Die Redewendung bezieht sich auf Angriffslust und Reizbarkeit der Wespen.
www.google.com
Die Substanz des Unternehmens ist gut. Der Kopf ist schlecht und sollte ausgetauscht werden. Wenn ein Manager in 6 Jahren nicht den Kurs heben kann, dann kann er es auch in den nächsten 6 Jahren nicht. Er kann es einfach nicht und sollte deshalb gefeuert werden. Ein ganz normaler Vorgang. Nennt sich Leistungsgedanke. Herr Lohr würde auch von seinem (Buchwert)Erfolg (Ihre Worte) profitieren, würde er entsprechende Aktien besitzen. Ist aber leider nicht der Fall. Ob ihm da sein jetziger Aktienkurs gefallen würde wenn man ihn zwischendurch in Aktien bezahlt hätte? Herr Lohr könnte von mir aus auch zig Millionen verdienen wenn er MEHRwert für die Aktionäre bringen würde. Kann er aber nicht, im Gegensatz zu den Chefs der Peers. Selbst die IR Abteilung kann keine plausible Erklärung geben, warum der Kurs max. 50 Prozent des Buchwertes ausmacht im Gegensatz zu den Peers.
Ihre Logik ist komplett verquer: Sie belohnen Unvermögen und kritisieren wenn man Leistung/Mehrwert fordert. K+S ist doch noch eine AG oder sind wir hier im Vereinswesen unterwegs?
Die Substanz des Unternehmens ist gut. Der Kopf ist schlecht und sollte ausgetauscht werden. Wenn ein Manager in 6 Jahren nicht den Kurs heben kann, dann kann er es auch in den nächsten 6 Jahren nicht. Er kann es einfach nicht und sollte deshalb gefeuert werden. Ein ganz normaler Vorgang. Nennt sich Leistungsgedanke. Herr Lohr würde auch von seinem (Buchwert)Erfolg (Ihre Worte) profitieren, würde er entsprechende Aktien besitzen. Ist aber leider nicht der Fall. Ob ihm da sein jetziger Aktienkurs gefallen würde wenn man ihn zwischendurch in Aktien bezahlt hätte? Herr Lohr könnte von mir aus auch zig Millionen verdienen wenn er MEHRwert für die Aktionäre bringen würde. Kann er aber nicht, im Gegensatz zu den Chefs der Peers. Selbst die IR Abteilung kann keine plausible Erklärung geben, warum der Kurs max. 50 Prozent des Buchwertes ausmacht im Gegensatz zu den Peers.
Ihre Logik ist komplett verquer: Sie belohnen Unvermögen und kritisieren wenn man Leistung/Mehrwert fordert. K+S ist doch noch eine AG oder sind wir hier im Vereinswesen unterwegs?
Falsch. Er besitzt wohl mindestens 12.000 Aktien. Siehe:
https://www.finanzen.net/insidertrades/k+s
Apropos Leistungsgedanke. Die Zielvorgaben eines Vorstands legt der Aufsichtsrat fest und laut Vergütungsbericht 2022 erreichten Lohr und Riemensperger jeweils eine Zielerreichng von 200 % und natürlich sind auch Teile der Vergütung vom Aktienkurs abhängig, nämlich 50 % des LTI's. Auch das unterstreicht, das Du wohl noch etwas mehr recherchieren solltest bevor Du solche Behauptungen in die Welt setzt. Siehe:
"Beim Long Term Incentive (LTI), welches zu 50% an die Erreichung von nichtfinanziellen
Nachhaltigkeitszielen gekoppelt ist, wurde die langfristige Unternehmensführung mehr in den Fokus gerückt. Weitere 50% des Long Term Incentives bemessen sich an der Entwicklung des
Aktienkurses, wodurch ein Anreiz geschaffen wird, den Unternehmenswert langfristig und nachhaltig zu steigern."
https://www.kpluss.com/.downloads/annual-reports/...sbericht-2022.pdf
und 6000 Aktien zu 23,52 (was für eine immense Summe)
und hat es doch tatsächlich in den 6 Jahren, seit er Vorstand ist, ERFOLGREICH geschafft, den Kurs auf unter 15€ zu drücken OBWOHL der Buchwert gestiegen ist und irgendwo bei 35 € liegt. Wenn er es jetzt dem Kapitalmarkt "nur noch besser erklärt" (Zitat Lohr aus dem Mai bei BMO), dann schafft er es wahrscheinlich auch noch den Kurs unter die 10 € zu drücken. Dann sollten wir ihm einen Blumenstrauß für die erfolgreiche Arbeit schicken. Denn Sie nennen so etwas ja erfolgreich.
Auch Ihnen empfehle ich die BMO Konferenz vom Mai, als Herr Lohr ausgelacht und gefragt wurde, was denn eigentlich sein Job sei.
Zum Aufsichtsrat muss man nicht wirklich etwas sagen. Sein Nichtstun spricht für sich selbst. Frage: Ab wann ist genug, genug? Wenn der Kurs bei 10, bei 5 oder bei 1 Euro steht? Wohlgemerkt bei einem Buchwert von 35 €. :-)
Dem Laien wird immer vorgeworfen, dass seine Kritik pathologisch ist. Ich kann seine Kritik (leider) sehr gut nachvollziehen. Ich frage mich eher, was hinter solchem Schönreden von Missmanagement steckt.
Aber Sie haben mir den Nachmittag verschönert. Ich konnte wenigstens lachen. :-)
und 6000 Aktien zu 23,52 (was für eine immense Summe)
und hat es doch tatsächlich in den 6 Jahren, seit er Vorstand ist, ERFOLGREICH geschafft, den Kurs auf unter 15€ zu drücken OBWOHL der Buchwert gestiegen ist und irgendwo bei 35 € liegt. Wenn er es jetzt dem Kapitalmarkt "nur noch besser erklärt" (Zitat Lohr aus dem Mai bei BMO), dann schafft er es wahrscheinlich auch noch den Kurs unter die 10 € zu drücken. Dann sollten wir ihm einen Blumenstrauß für die erfolgreiche Arbeit schicken. Denn Sie nennen so etwas ja erfolgreich.
Auch Ihnen empfehle ich die BMO Konferenz vom Mai, als Herr Lohr ausgelacht und gefragt wurde, was denn eigentlich sein Job sei.
Zum Aufsichtsrat muss man nicht wirklich etwas sagen. Sein Nichtstun spricht für sich selbst. Frage: Ab wann ist genug, genug? Wenn der Kurs bei 10, bei 5 oder bei 1 Euro steht? Wohlgemerkt bei einem Buchwert von 35 €. :-)
Dem Laien wird immer vorgeworfen, dass seine Kritik pathologisch ist. Ich kann seine Kritik (leider) sehr gut nachvollziehen. Ich frage mich eher, was hinter solchem Schönreden von Missmanagement steckt.
Aber Sie haben mir den Nachmittag verschönert. Ich konnte wenigstens lachen. :-)
Dann haben wir was gemeinsam heute nachmittag und dabei noch einige Falschbehauptungen richtig gestellt. :-)
Wenn es wie bei K+S auch ist, dann haben Sie Analystenkonferenzen im Haus. Ich würde einfach sagen, Sie sprechen die Wahrheit aus und bleiben auch bei Ihrer Meinung, welche sie anhand von Zahlen belegen. Nicht mehr und nicht weniger. Kurzum: K+S steht schlecht da. Aber in einem Punkt liegen sie morea richtig. Die Shortseller freuen sich, denn sie kommen (so meine Interpretation) zum gleichen Ergebnis.
Die Welt ist schlimm. Den Analysten ist nicht zu trauen NUR das Management von K+S macht seit 6 Jahren einen guten Job und der Kurs schmiert immer weiter ab. Finde den Fehler!
Wenn es wie bei K+S auch ist, dann haben Sie Analystenkonferenzen im Haus. Ich würde einfach sagen, Sie sprechen die Wahrheit aus und bleiben auch bei Ihrer Meinung, welche sie anhand von Zahlen belegen. Nicht mehr und nicht weniger. Kurzum: K+S steht schlecht da. Aber in einem Punkt liegen sie morea richtig. Die Shortseller freuen sich, denn sie kommen (so meine Interpretation) zum gleichen Ergebnis.
Die Welt ist schlimm. Den Analysten ist nicht zu trauen NUR das Management von K+S macht seit 6 Jahren einen guten Job und der Kurs schmiert immer weiter ab. Finde den Fehler!
"...hahahahaha ..."
Da frage ich doch zunächst: Worüber kann der Anlageberater heute lachen? Oder schenkt er sich sein Lachen, bis die Kurse den einstelligen Bereich schrammen?
https://www.finanzen.net/aktien/the_mosaic_1-aktie
Wann checkt ihr mal, dass Kali an der Börse zurzeit einfach nicht "sexy" ist und internationale Investoren einen großen Bogen um unsere "umweltbewusste" Regierung + die EU machen.
Schaut euch mal die Charts von BASF, Bayer, Deutsche Bank, VW, Lufthansa, E.ON uvm. an. Linke Ideologien haben Börsenkursen noch nie gut getan. Selbst die eigene Klientel Sonne und Wind hängt in den Seilen.