HF - Auf dem Weg zur 5 Milliarden MK
Seite 472 von 480 Neuester Beitrag: 21.11.24 17:17 | ||||
Eröffnet am: | 24.10.17 18:37 | von: Baerenstark | Anzahl Beiträge: | 12.98 |
Neuester Beitrag: | 21.11.24 17:17 | von: Frühstücksei | Leser gesamt: | 4.087.177 |
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Wenn du HF mit dem BVB in dieser Sache vergleichen willst:
Also wenn durch einen Terroranschlag (z.B. Flugzeugabsturz) die BVB-Mannschaft ums Leben kommt, dann dürfte der Kaderwert tatsächlich nicht mehr allzu hoch sein.
Einen schwerwiegenden Lebensmittelvorfall bei HF schätze ich deutlich geringer in der Auswirkung ein, solange nicht Teile der Kundschaft sterben.
Für alle die noch drin sind, viel Glück und möge es ggf. noch kurz auf € 7 gehen vor dem nächsten Absturz - nach den Zahlen ist vor den Zahlen - mal sehen wo wir Freitag zum Schluss stehen werden.
Was ich heute morgen sah, sieht mehr nach einem starke Short als nach Rückkauf aus, einige Anleger hofften wohl auf den Varta Effekt - wären viele Zocker nicht dort, hätte es wohl auch für gut über € 7 gereicht.
PS: In meiner Umgebung gibt es haufenweise Alternativen dazu, aber womöglich wohne ich ja in einer sehr exotischen Region
Du hast nahezu bei Tageshöchststand verkauft und wieder einmal alles richtig gemacht.
Du bist vermutlich der beste Trader hier am Board.
Also berichtigt mich, wenn ich falsch liege, aber so wie ich das sehe wird Hellofresh sein bestehendes Hellofresh-Netz einfach für RTE nutzen. Man muss zwar auch die Produktion für RTE zusätzlich anpassen, aber das Kundennetz, Vertreib und größtenteils Vertrieb und Einkauf ist doch vorhanden.
Es geht also darum, Hellofresh-Kochbox-Nutzer oder Leute wie mich, die schon länger überlegen zu Hellofresh zu gehen, für RTE zu gewinnen. Für mich könnte beispielsweise RTE der Auslöser sein, Hellofresh zu nutzen, dann sogar auch Kochboxen. Ich hätte dann die Wahl, ab und zu Kochboxen oder ab und zu Fertiggerichte zu ordern. Aber ich bin sicherlich nicht der typische Kunde. RTE wird eher für Leute gedacht sein, die schon Hellofresh nutzen. Manch bisheriger Kochboxenkunde, der vielleicht überlegt hat zu pausieren, macht das wegen RTE nicht. Und es wird auch den ein oder anderen Neukunden geben, der nur wegen RTE Hellofreshs vorhandenes Netzwerk nutzt.Auch für Hellofresh selbst dürfte es leichter sein, so ein Geschäft sehr schnell in Deutschland kostendeckend hochzuziehen als es sonst bei neuer Konkurrenz möglich wäre. Hellofresh hat ja bewiesen, dass man Kunden sehr gut analysieren kann.
"HelloFresh hat am Dienstag Zahlen für das erste Halbjahr 2024 vorgelegt. Die Gesellschaft meldet einen Umsatzanstieg von 3,93 Milliarden Euro auf 4,02 Milliarden Euro, aber auch gestiegene Kosten - unter anderem für das Marketing: Hier kletterten die Ausgaben von 731 Millionen Euro auf 818 Millionen Euro."
20% des Umsatzes für Marketing? im Lebensmittelbereich? Ok, wenigstens konnte der Umsatz damit konstant gehalten werden in den für Verbraucher schwierigen Zeiten, aber wie gesagt, ich kann verstehn warum man sowas shortet. 20% vom Umsatz im Lebensmittelvereich für Werbung halt ich für Wahnsinn, sofern man kein Luxus-5-Sterne-Menüs mit irrer Marge anbietet. Viel Spass beim Zocken, aber ich kann das Geschäftsmodell so weiterhin nicht wirklich sehn.
Ihr wisst schon, die mit den grossen Kühlschränken, in denen sie dann acht (und mehr) von diesen grossen Schachteln aufbewahren können.
Die Kochboxenkunden hatte ich als getrennte Kundengruppe gesehen: Diejenigen, die gerne neue Rezeptvorschläge annehmen, gerne kochen und frische Sachen essen wollen.
Wenn sich HF mit dem neuen Segment nur selbst kannibalisiert, wäre das keine gute Nachricht.
In 2025 werden voraussichtlich in den USA die Kosten stark unterdurchschnittlich wachsen, dafür wird hierzulande die RTE Produktion in bestehenden Netzen aufgebaut. Und parallel zum Produktstart wird dann hier das Marketing steigen.
Wie gesagt, wir haben das im Grunde ganz genauso schon 2016-2020 bei den Kochboxen erlebt, nur dass damals zuerst Europa und 2-3 Jahre zeitversetzt USA dran war. Hat damals wunderbar geklappt, und zwar vor Corona bereits. Jetzt müsste es eigentlich noch einfacher sein, weil man einerseits auf damalige Erfahrungen zurückgreifen kann, und andererseits jetzt RTE ins bestehende Produktions/Vertriebsnetz mit teils schon vorhandenen Kunden integrieren kann.
Versteht sich ja von selbst.
Aber es ist halt was anderes, wenn du Produktion und Vertrieb komplett neu hochziehen musst. Im Gegenteil dazu hat Hellfresh nicht nur Produktionsstätten und vorhandenen Betrieb bereits (auch wenn da Anpassungen in der Produktion vorgenommen werden müssen), sondern eben auch Beziehungen zu Lieferanten und Kunden. Letztere werden zu einem Teil auch RTE nutzen.
Mal ein Offline Beispiel. Ein Bekannter von mir ist Jäger und hat zusammen mit einem Kumpel ein Restaurant vor Jahren eröffnet, das sich auf Wild spezialisierte. Irgendwann wurde er von wenigen Kunden gefragt, ob er nicht auch direkt Wild an die Kunden verkauft. Trotz der Überlegung kleinerer Kanibalisierungseffekte im Restaurant hat er dann direkt an der Seite des Restaurants einen kleinen Verkaufsstand für Wild eröffnet. Da er dafür nur minimal erhöhte Kosten hatte, aber hochmargig Wild verkaufen konnte, und zwar teils an bestehende Restaurantkunden, aber auch Laufkundschaft hat sich letztlich seine Marge insgesamt gehoben.
Wenn sie mal Tabula Rasa machen würden und das Marketing einstellen, das Kochboxen Segment unweigerlich abstürzen lassen und sich auf das RTE Segement konzentrieren, wo man langfristig eher wirklich Geld verdienen kann m.M.n., dann würd ich drüber nachdenken, aber so... Ist grad soviel zyklisches recht billig, da nehm ich was, wo ich mehr Überzeugung hab. Muss halt jeder selbst wissen, das ganze Geschäftsmodell ist halt weiterhin spekulativ m.M.n
Marketing einstellen? Klar, wenn man Marketing 25% reduziert, Aktienvergütung einstellt und Sonderabschreibung wegfallen, dann hätte man von einem Jahr aufs Andere plötzlich 350 Mio Vorsteuergewinn mehr und dann über 400 Mio FreeCashflow.
Aber das hört sich so einfach an. Einen gewissen Teil an Marketing wird man bei dem Geschäftsmodell immer haben. Beim anderen Teil muss man halt ergründen, welche temporären Gründe das hat. Eine zeitlang hat man 2021 auf den starken CoronaHype reagiert und diverse Kosten ausweiten müssen. Aktuell sind es klassische Wachstumsinvestionen bei RTE. Die werden in der Form nicht immer anfallen, so dass die Aufwandsquote fallen wird. In den USA sicher schon in Kürze, in Mitteleuropa zeitversetzt.
Aber grundsätzlich kann ich deine Skepsis schon verstehen. Mich wundert nur wieso die Skeptiker das nicht ins Verhältnis zu der Bewertung setzen. Bei 1 Mrd Börsenwert und 0,8 Mrd EV muss schon arg viel schieflaufen, um das zu rechtfertigen.
Ich versteh aber auch warum die sich da die Klinke in die Hand geben beim shorten.
20% Marketingausgaben auf den UMSATZ, nicht Gewinn, in nem Bereich wo die Konkurrenz so gross ist, dass es nur niedrige einstellige Gewinnmargen zulässt auf Dauer und nur die überleben, die das Wettrennen zum billigsten Preis für sich entscheiden... Das ist i.d.R keine gute langfristige ANlage, es sei denn man investiert in die Grössten, die die meisten Kostenvorteile haben.
Ich denke, auch wenn es einen Kannibalisierungseffekt gibt, was die Produktionsseite angeht, hat man doch auch Vorteile, dass die Kunden zwei unterschiedliche Produkte kaufen kann.
Mein Fair Value habe ich allerdings deutlich reduzieren müssen auf 9,50 Euro. Rechne in diesem Jahr nur noch mit einem Wachstum von 2,8%. Allerdings erhöhe ich meinen Ausblick beim AEBITDA 2024 um etwa 10 Mio. €. Im nächsten Jahr gehe ich davon aus, dass MK weiter schrumpfen wird, das RTE-Geschäft aber in andere Länder expandiert. Letzteres sollte die Marge belasten. Langfristig sehe ich aber eine höhere Marge beim RTE-Geschäft, da es weniger aufwändig in der Produktion ist und Verpackung spart. Das habe ich mal nicht eingeplant, so dass die 9,50 Euro noch konservativer sind, als meine vorherige Planung.
Nein hätte man nicht, der Umsatz würde ebenfalls kollabieren ohne die extreme Werbung, mit der man überall zugeballert wird und da sich an den Fixkosten nicht soviel drehen lassen wird + man die Aktienvergütung eigentlich als Lohnkosten ausweisen sollte und nicht wie die Amiunternehmen Augenwischerei betreiben sollte, dann käme man da wahrscheinlich auf ganz andere Werte.
Also das Geld mit dem DU als Aktionär rechnen könntest ohne Verwässserung, das wären niemals 400 Mio, das musst Dir schon extrem schönrechnen, um zu solchen Zahlen zu kommen. Auf Dauer würde da jeder Discounter etc sonst in den MArkt vorstossen wie gesagt.
Nimm zb die Metro gerade, die haben ihre eigenen Russlandproblemchen, aber meinst nicht solche Lebensmittelgrosshändler wärn da sofort dabei? alles was sie brauchen wärn Ausfahrer mehr pro Filiale der die normalen Leute beliefert anstatt nur Restaurants. Kantinen etc., wenn sich damit mehr verdienen lässt als mit ihrem Geschäft und über 80.000 Mitarbeiter?
Wie dem auch sei, muss weiter, viel Spass beim Zocken und macht mit dem DIng mal bitte Ausnahmsweise Geld ;)
Wenn man sich die gesamte Entwicklung Hellofresh ansieht, vor und während Corona, dann empfindet man die Sache deutlich differenzierter. Ich beobachte HF ja seit Börsengang und bin seit Q3/18 investiert. Wenn ich dran denke, wie sich damals die Margen aus welchen Gründen entwickelt haben, dann sieht man die Zeit während und nach Corona mit anderen Augen. Eigentlich müsste man Hellofresh in drei Phasen einteilen. Vor Corona (nur Kochboxen), während Corona (mit Zukauf Factor) und nach Corona (inklusive makroökonomischer Probleme), wobei man die Zeit während Corona nochmal in zwei Phasen unterteilen müsste (1.Phase mit hohem Umsatzwachstum bei sehr geringen Kosten, in der sich USA viel früher in den profitablen Taktgeber entwickelt als gedacht, und 2.Phase mit starken Investitionen in Infrastruktur und Marketing). Während dieser 2.Phase (2021/22) gingen stark steigende Kosten mit hoher Vergleichsbasis und Lieferengpässen nach SuezKanal-Unfall und Beginn Ukrainekrieg einher. Deswegen haben wir logischerweise seit Mitte 2021 sinkende Margen, zumal sie dann von der dritten übergeordneten Phase nach Corona (ab Mitte 2022) parallel betroffen waren, in denen Coronakunden absprangen und Hellofresh zusätzlich stark in RTE zu investieren begann. Für mich sind sowohl die Effekte im Bereich Kochboxen nachvollziehbar und keineswegs ein Indiz für ein schlechtes Geschäftsmodell, als auch die Effekte im Gesamtkonzern aufgrund der hohen Investitionen (ab 2021 generell in Infrastruktur, Kapitalfluss aus Investitionstätigkeit) und neuerlichen Investionen bei RTE (ab 2022/23 in Personal, Marketing, GUV wirksam). Wenn man all die verschiedenen Gründe für Umsatzexplosion, noch größere Margenexplosion 2020, spätere Investitionen und Kostensanstieg berücksichtigt, und auch langfristig die Margenentwiclung seit 2017 im Kochboxensegment anschaut, dann kann man eigentlich nicht überrascht oder gar enttäuscht sein, geschweige denn von einem problematischen/schlechten Geschäftsmodell reden. Hellofresh hat sich wesentlich besser nach Corona geschlagen als viele andere ECommerce Unternehmen, die ich kenne und die vergleichsweise jung sind, also nach 2010 gegründet wurden.
Bei Aktienvergütungen ist es ähnlich, aber da würde ich differenzieren. Es hat sich leider verselbstständigt, aber es läge immer noch in der Macht des Vorstands dieses Gehalt ersatzlos zu streichen. Es ist ja nun nicht so als hätten die teilnehmenden Mitarbeiter in den letzten drei Jahren von diesem Aktiengehalt profitiert. Sie werden trotzdem nicht am Hungertod sterben. Man verdient bei Hellofresh auch über klassisches Gehalt sehr gut und hat ein angenehmes Arbeitsumfeld, zumindest was die MA betrifft, die diese Vergütungen nutzen.
Ich hab mir bei den 400 Mio also gar nichts schöngerechnet. Ganz im Gegenteil wollte ich dir eben aufzeigen wie unsinnig deine Aussage mit dem „tabula dass beim Marketing machen“ war.
Millionen Kunden schätzen dies, ich auch.
Manche schätzen es nicht, Marmorküche z.B.
Andere haben die Dienstleistung und HF verstanden, obwohl sie seit 10 Jahren überlegen „zu HF zu gehen“ (man tritt keiner Sekte bei), Kat z.B.
Das Unternehmen HF wird seit Jahren schlecht geredet, z.T. begründet.
Ich glaube, dass es erst durch eine Übernahme rehabilitiert wird.
Wenn sie es selber schaffen, würde es mich freuen.
Falls RTE funktionieren sollte, dann nur über die Kochboxenschiene.
RTE allein ist mMn gar nix.
Kursreaktion heute würde ich so deuten, daß die Hj.1 Erwartungen nach den vorangegangenen zwei Gewinnwarnungen schon relativ zurückgefahren waren und sich das im Kurs auch schon die letzten Wochen widerspiegelte, wo man schwerpunktmäßig irgendwo zwischen 5-6€ hing. Entsprechend war man mit diesen heutigen Zahlen im Rahmen der Erwartungen offenbar dann "zufrieden", da es keine neuen Bad News gab, sondern sich eher das fortsetzt was man zuvor schon sah: ziemlich tote Hose beim Umsatzwachstum des Hauptgeschäfts ( => Kochboxen) und auf der anderen Seite Wachstum beim noch immer deutlich kleineren zweiten Standbein RTE, was allerdings offenbar nur durch sehr hohe Marketing-Ausgaben erreicht wird, wodurch der Gewinn natürlich mager bleibt. Da muß man schauen, ob daß künftig durch zunehmende Skaleneffekte wieder etwas aufgefangen werden kann oder man diese gegenwärtig übergroßen RTE Aufwendungen wieder ab nächstem Jahr etwas zurückfahren wird. Kleiner Lichtblick war das etwas weniger schlecht als erwartete operative Ergebnis. ( https://www.ariva.de/news/...werk-bei-hellofresh-nach-zahlen-11339740 "...Im Kerngeschäft mit Kochboxen kämpft Hellofresh zwar weiter mit einer schwachen Nachfrage. Der operative Gewinn ging im zweiten Quartal deutlich zurück - aber immerhin nicht so stark wie von Experten befürchtet. .."). Sieht der Markt "weniger schlecht" als "gut" jetzt an? Das könnte dann vielleicht doch erst einmal reichen, um eine Bodenbildung zu versuchen und aus der Range 5-6€ etwas länger mal nach oben rauszukommen.
Charttechnisch sieht es im Moment gar nicht so ungünstig aus (entsprechend habe ich heute eine spekulative Position in gemäßigter Größe gekauft), da man heute den seit Herbst 2023 fallenden Abw.trend durchbrochen hat und der MACD frisch nach oben kreuzte. Zwar wäre es auch denkbar es gibt nochmal einen Pullback an diese überwundene Linie und man schließt zusätzlich das Eröffnungsgap von heute. Aber je nachdem wie die Leerverkäufer jetzt auf die Zahlen reagieren werden, spricht verstärkt covern oder nicht, in der nächsten Zeit, könnte es auch nach oben eine Fortsetzung geben und es geht z.B. weiter in den 7er Bereich bzw. in die Nähe der Gap-Unterkante von März 24. Also wie schon eingangs gesagt waren die Zahlen nicht der fundamentale Ober-Knaller. Von daher denke ich man sollte auch nicht zu viel Kurserholung jetzt schon gleich wieder erwarten. Das wird sich von Quartal zu Quartal weiter beweisen müssen bzw. da müssen die Q.3 Zahlen zeigen, ob sich die aktuelle Tendenz so fortsetzen wird. Zumindest sollte der große Druck nach Süden erst einmal für eine Weile ruhen. Aber auch ich kann mich irren ;) Und wer kann schon in die Köpfe der LV schauen? ;);)
Bei den technischen Kaufsignalen heute und der fundamentalen Unterbewertung würde ich als Shortie nicht allzu lange mit den Eindeckungen warten.
Erstes Ziel 7,8 €, dann die 200 TageLinie.
So schätz ich das jedenfalls ein. Ohne nachgerechnet zu haben lassen sich solch irren Beträge pro Neukunden in dem Bereich niemals über die Lebensdauer des Kunden an Gewinn erwirtschaften, bevor er wechselt/aufhört.
Warum nicht aufhören damit und ein Teil ins RTE stecken und den Rest auf Preisnachlässe?, Wenn die Diskrepanz bei den Kosten der Boxen und dem Selbsteinkauf sich theoretisch um 10-20% verringern würde, wär das für viele eher ne Alternative, denn die Leuts sind besonders in Deutschland preissensibel bei nicht verarbeiteden Nahrungsmitteln.
Würde dann alles mehr Sinn machen, denn günstig und gut ,für den ders brauch zumindest (ich nicht), setzt sich normal von ganz allein durch in dem Bereich, siehe unsre Discounter die die Welt neu ordnen.
@aramed "Millionen Kunden schätzen dies, ich auch." - das mag ja sein, jeder mag Essenslieferdienste in irgendeiner Form, liegt in der Natur aka Faulheit des Menschen, die Frage ist nur ob sich mit dem Geschäftsmodell dauerhaft Geld verdienen lässt und das schafft bisher zumindest meines Wissens nach keiner - Delivery Hero und co haben sich ja auch wieder zurück gezogen.
Anfang der 2000er gabs auch mal hoch gehypte Tiernahrungsversendungsunternehmen an der Börse- nichts davon blieb auf Dauer, da sich kein Normalverdiener auf Dauer quasi nen eigenen Butler leisten kann, der ihm das Essen bringt.
Im übrigen, das Ding wird auch die Lücke von 5,50 schliessen in den nächsten Monaten, da geh ich fast jede Wette ein, egal wohin die weitere Reise dann geht