QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread
idealszenario kann deshalb lauten kontakt obb das dem kurs entgegeneilt aber unteres bb ist schneller - also abprall oben - Verletzung bb unten und erneuter Long
dies sollte wenn die Geschwindigkeit beibehalten wird AUCH ÜBER DER UNTERSTÜTZUNGSLINIE passieren
was widerum dem der annahme 3´s widersprechen würde das die Gefahr eines absturzes droht (wobei er das so nicht gesagt hat - er hat richtigerweise auf ein ähnlich gelagertes szenario hingewiesen was zum "absturz" führte)
bitte dabei die zahlenmarken nicht als relevant ansehen mir geht es mehr um das verhalten des kurses UND es darf auch nicht ausgesessen werden sondern müsste neu bedient werden es sei denn man wäre wirklich sehr lang aufgestellt
ABER weiter gibt es keine anzeichen für eine irgendwie geartetet konso
Insofern muss ich dir Recht geben, weil ohne Replizierbarkeit für die Kurse irrelevant. Aber eben doch nicht ohne Einfluss - ich schon deshalb so, weil ich jede Menge Leute kenne, die ganz "normal" Aktien kaufen - und das (sogar erfolgreich) anhand von Zahlen und News, die sie den diversen Gazetten der Börsenschreiberlinge oder den Wirtschaftsteilen der Zeitungen entnehmen.
Aber vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und deine Argumentation gilt nicht für Einzelwerte?
Denn ob eine Apple oder eine Daimler steigen oder fallen, würde ich (zumindest AUCH) gerne am operativen Geschäft festmachen wollen.
Einspruch, Mike?
Wenn das so weiter geht, werde ich den noch auf 10300 hieven....
Schaun wir mal...
Obwohl SP500 haussiert, hat der Russell sein Hoch vom 13.9. bei 1185 deutlich über sich und hängt nun - tiefer am oberen Kursband des CCI(9). Kehrt er dort um (lower high am oberen Band des CCI) , hätten wir einen ersten Short-Einstieg beim Russell.
Russell2000 mit Kursmoment-Band und CCI-Indik. / CCI-Band 6H.
Man sieht, wie das obere Trendband stets die Bewegung deckelte und nur kurz nach oben durchbrochen werden konnte.
DAX 6H ab Juli 2014
ich selber habe es damals nicht gemacht - weil ich auf short immer blinder bin als auf Long ;-)
zunächst zur Frage 6H : Mit 6H kann ich mehrere Monate abbilden - für intraday oder Kurzfristtrends sind sowohl 4H,6H als auch 8H zu lang - da nehme ich 30min / 15 min, für intraday 10min und 2min. Bei 6H erfasst das KMB (270 längste Perioden) ein halbes Jahr im DAX und 4 Monate in Forex/US!!
6H hat mehrere Vorteile: Forex und US-Indizes haben 4 Kerzen pro Tag und DAX hat 3 - also relativ dicht beieinander. Bei 4H haben US-I. 6 Kerzen, DAX hat 4 - ein Verhältnis von 6/4 - das ist fast schon eine Zeitebene auseinander. Bei 4H-Kerzen müssen 6 pro Tag gezählt werden.
2H ist wiederum für Monats-Übersicht gut. Ein "manifester" Trend zeigt sich zuerst im 2H.
)
"Shorten würde ich den SP500 ungern"
... viel zu viel "Bankzock" im Index - das hat man heute gesehen, als bereits in der Frühbörse der größte Teil des Anstiegs für heute ruckzuck in 15 Minuten abgewickelt wurde.
Da ist der NASDAQ besser (in dem war ich auch short beim letzten "Downer" , vorzugsweise käme auch Russell und TecDAX in Frage.
Short-Signale muss man aus dem Chart entnehmen. Ich habe versucht, aus dem Kursmoment-Band "rauszuquetschen" was geht. Das KMB ist jedenfalls besser als ich :) und ist auch für Devisen-Trades geeignet. Auch und gerade dann, wenn man auf die Schnelle einen Take-Profit eruieren möchte. Der richtige TP ist genauso wichtig wie der SL - auf den Exit kommt es an.
Indikatoren wie MACD, RSI etc. habe ich hingegen verlassen. "Price-Action" ist , worauf es ankommt. Viele Forex-Trader raten von Indikatoren ab. Indikatoren zeigen nur das, was man im Chart ohnehin sehen kann und sind nachlaufend.
Der CCI (in seiner Band-Version, die also im Preis-Chart angezeigt wird) ist allerdings eine feine Sache, vor allem, wenn man im Trend "nachlegen/pyramidisieren" bzw. wiedereinsteigen will, und er passt gut zum KMB. Wie geschrieben, alles spielt sich im KursChart und in dessen Kerzen ab.
die muster wiederholen sich immer wieder... schau dass ich morgen schnell wieder raus komme oder bei +- 0 absichern.
Die Sentimenterhebung der American Association of Individual Investors (AAII) hat zuletzt gleich meh-rere Extremwerte erreicht. Während die vorletzte Umfrage den niedrigsten Stand an Bären unter den US-Privatanlegern seit 2005 (15 %) auswies, ist der Grad an Optimismus mittlerweile auf dem höchsten Stand seit dem Jahr 2010 angelangt. In diesem Umfeld konnte der S&P 500 dennoch immer weitere Re-korde verbuchen und sein Allzeithoch bis auf 2.056 Punkte ausbauen. Interessanterweise haben die ame-rikanischen Standardwerte am 13. November einen sogenannten outside day ausgeprägt, d. h. nicht nur das Hoch lag höher als das Vorperiodenpendant, sondern gleichzeitig wurde das Tagestief auf einem niedrigeren Niveau ausgeprägt. Solchen Außenstäben kam in der Vergangenheit regelmäßig eine hohe Bedeutung zu. Deshalb dient der gestrige Anstieg über das Hoch bei 2.046 Punkten als Katalysator um die 138,2%-Fibonaccci-Projektion der jüngsten Korrektur (2.095 Punkte) anzusteuern, zumal der Kurs-verlauf seit Mitte September als klassisches V-Muster zu interpretieren ist. Eine temporäre Verschnauf-pause, um dem herangereiften Sentiment Rechnung zu tragen, droht dagegen erst, wenn das Tief des outside days bei 2.030 Punkten unterschritten wird.
Quelle:HSBC/Trinkaus
Meine Theorie zum BundFuture geht derweil noch nicht auf:
http://www.ariva.de/forum/...79?search=narbonne&page=6#jumppos157
Die Position habe ich nach wie vor im Depot.
ave
Das könnte parallel zu einer Gegenbewegung im EUR/USD passieren.
Die Europäischen Börsen laufen immer dann relativ besser als die US- Börsen, wenn EUR/USD nach oben läuft. Da gibt es eine enge Korrelation.