Griechen-- wählt bitte die Linken....
Dann können endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Das Siechtum in der Eurozone wär nach einem lautem Knall beendet.
OK, mit Drachme wären sie aufm Weg zum Dritte- Welt- Staat. Siesta war gestern....
Dieser staatlich organisierte korrupte Saustall fliegt den Griechen eh um die Ohren.
Aber wir können nicht auf ewig diesem verwöhnten ungezogenen Bengel Alimente reinschieben.
Also, ihr Griechen.....liiiiinks wählen....
Ich für meine Teil würde sowieso sagen. dass wir sie raus werfen sollte. Ich denke es hat schon viel mit der Einstellung zu tun, dass ein Land so weit kommt. Sie kommen mir extrem bequem vor. Man sieht es ja auch bei dieser Diskussion. Wie kommt es ihnen überhaupt in den Sinn die Schulden nicht zurück zahlen zu wollen.
Dann wäre ich mal gespannt, wie geil wir in Dtl. dann noch die ganzen Sparprogramme ringsum noch toll finden können, wenn kaum noch Jemand unsere Waren kaufen kann und billig Romania & China uns dann den Rang abläuft.
Ich denke soweit hat hier kaum Jemand gedacht, der da nach einem Rauswurf Griechenlands schreit.
Und die Binnenkonjunktur ist so stark nicht, die vernachlässigt man ja bis Heute.
Vielmehr geht es darum, dass wir DEUTSCHEN auf einem hohen Ross sitzen und wirklich denken, dass wir das Recht dazu haben, Südeuropa zum Sparen zu zwingen und gleichzeitig auf unserem hohen Ross sitzen bleiben könnten.
Letztendlich kommt es einer "Tieferlegung" gleich, die wir uns da selbst aufdiktieren.
Mag sein, dass es da wenig wirkliche Alternativen als zu Sparen gibt, jedoch sitzen wir ALLE in einem Boot.
Mir wäre viel lieber, wenn man nicht ständig nur die Ausgabenseite im Blickfeld hat, sondern vielleicht zur Abwechslung auch mal die Einnahmenseite ins Visier nimmt. Und da geht es NICHT allein um das Eintreiben der Steuern, sondern vor allem um Finanztransaktionssteuern, Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Kapitalertragssteuern, alles Steuern, welche die Einnahmenseite wenigstens nicht weiter schädigen wie Beispielsweise Lohnsteuer, Kürzungen in den Sozialsystemen, Mehrwertsteuer, die letztendlich dazu führen, dass noch weniger Geld im Umlauf sein und weniger Steuern anfallen werden.
Und bezüglich der Nichtbezahlung von Steuern, hier muss man natürlich gesetzliche Regelungen schaffen und vor allem die Einhaltung kontrollieren.
Und nur mal so als Zahlenspiel, eine Finanztransaktionssteuer von 0,5% würde allein beim DAX dem deutschen Staat jährlich 3mrd.€ in die Kassen spielen.
Sie wollen weiter am Tropf hängen- Euroland hat diese staatlichen unproduktiven Beamten/ Funktionärsapparat damit weiter am Hals.
Wann werden sie checken, daß vor dem Konsum die persönliche Leistung steht????
Ich befürchte stark, jetz wird nicht ausgemistet.
Es wird weiter gefaulenzt- mit den alten Politikern und alten Phrasen...
Die Griechen sind einfach pleite. Griechenland verbraucht tagtäglich mehr Geld als man einnimmt!
Bisher hat die EU das fleissig bezahlt. Dann meinte die EU, Griechendland solle auch selber dafür sorgen, dass sie irgendwann man zumindeest "mehr wettbewerbsfähig" sind.
Also weniger ausgeben und ein bisschen mehr einnehmen.
Dann kamen die Sparpakete
Aber von dem "Mehreinnnehmen" ist nichts geworden.
Die Beamen wollten weiter träge rum sitzen. Sie wollten auch nicht ihre Kollegen entlassen, oder gar drüber nachdenken!
Sie wollten nicht, dass die Leute in den Elektrizitätwerken, Müllabfuhr etc, bei dann privaten angestellt sind.
Nein so wollten weiter einen lauen Lenz mit viel Geld.
Und kein Politiker wird sich, versucht es wohl gar nicht richtig, gegen die Beamtenbürokratie sich durch zu setzen. Denn diese, die Minsterialbürokratie, die höchsten Beamten müssten das umsetzen und machen!
Also in solchen Fällen, wäre schnell die Lösung ein Totalietärer Führer!
Scheint auch vordergründig das Sinnvollste sein. Aber wir wissen ja auch was damit eigentlich immer verbunden war!
Nur, je länger wir mitmachen und geld geben, umso mehr Geld ist weg!
Das was gegeben wurde, wird für immer weg sein, und was noch gegeben wird, auch !
Es hat keinen Nutzen und keinen Sinn- ausser, dass noch ein paar Monate, gar Jahre, einige, da einigermasse gut leben können und andere schon jetzt Not leiden.
Also eher wird mit unserm Geld den reichereren immer weiter gegeben und den armen geht es jetzt schon schlecht!
Elektromobilität wird es früher oder später möglich machen, dass man sich sein Auto selbst bauen kann.
Im Grunde braucht man nur noch ein langlebiges Fahrwerk und die E-Motoren sowie Technik kann ich als Elektrotechniker problemlos reparieren.
Ja und auch die Motoren selbst wird man dann ziemlich günstig kaufen können, da dies Massenware ist und man jeden beliebigen E-Motor ansteuern kann.
Und auch in der Pannenstatistik werden E-Fahrzeuge konkurrenzlos sein und die Benzin- und Dieselfahrzeuge ausstechen.
Aus und vorbei die Zeiten, in denen VW & Co. uns hochkomplexe Fahrzeuge verkauften.
Ich rechne damit, dass man vermutlich schon in 5 Jahren einen VW Golf statt aktuell 25.000€ für 15.000€ wird kaufen können, da sich angesichts der Langlebigkeit und Aufrüstbarkeit die E-Fahrzeuge relativ schnell rechnen werden.
U.a. hatte ich hier im Forum gelesen, dass in Norwegen bei den Neuzulassungen ein E-Fahrzeug auf Platz 9 liegt und schon ein Verkaufsschlager ist.
In zwei Jahren werde ich mir wohl auch ein E-Fahrzeug kaufen oder wenn die Preise für Dieselfahrzeuge in den Keller gehen, dann vielleicht noch ein letztes mal so ne alte Brennstoffschinde, ;-)
Bisher hat die EU das fleissig bezahlt. Dann meinte die EU, Griechendland solle auch selber dafür sorgen, dass sie irgendwann man zumindeest "mehr wettbewerbsfähig" sind.
Also weniger ausgeben und ein bisschen mehr einnehmen.
Dann kamen die Sparpakete
Aber von dem "Mehreinnnehmen" ist nichts geworden.
Die Beamen wollten weiter träge rum sitzen. Sie wollten auch nicht ihre Kollegen entlassen, oder gar drüber nachdenken!
Sie wollten nicht, dass die Leute in den Elektrizitätwerken, Müllabfuhr etc, bei dann privaten angestellt sind.
Nein so wollten weiter einen lauen Lenz mit viel Geld.
Und kein Politiker wird sich, versucht es wohl gar nicht richtig, gegen die Beamtenbürokratie sich durch zu setzen. Denn diese, die Minsterialbürokratie, die höchsten Beamten müssten das umsetzen und machen!
Also in solchen Fällen, wäre schnell die Lösung ein Totalietärer Führer!
Scheint auch vordergründig das Sinnvollste sein. Aber wir wissen ja auch was damit eigentlich immer verbunden war!
@gate, dies ist doch systembedingt und nicht den Griechen anzulasten.
Das Gleiche kann man doch auch in deutschen Führungsetagen erkennen, dort laufen die Bezüge seit Jahren aus dem Ruder und steigen zweistellig, während der kleine Arbeiter transaliert wird, damit diese Kosten getragen werden können.
Schuld daran ist menschliches Verhalten, wenn die Entscheider über sich selbst entscheiden können, wird sich daran nix ändern, denn niemand würde sich selbst einschränken wollen.
Des Weiteren sind die Griechen auch nicht faul, sondern gibt es eben keine Unternehmer und Unternehmen, welche in Griechenland produzieren und entwickeln wollen. Es gibt viele gut ausgebildete junge Leute in Griechenland, die entweder arbeitslos sind oder trotz Studium für 700€ / Monat arbeiten gehen.
Zudem sind auch die Löhne in Griechenland seit dem Hoch um mittlerweile mehr als 30% gesunken, d.h. die Griechen sind wahrlich bereit was zu tun jedoch machtlos gegen ineffektive Strukturen.
Die Staatsbürokratie macht nichts, weil sie bisher auch nichts gemacht hat! Sie hat auch kein Interesse die öffentliche Verwaltung um zu bauen, efektiver zu machen. Auch besteht direkt kein Interesse gemeinwirtschaftliche Betrieb zu privatisieren.
Also die Beamten und der ÖD bekommen weiter ihr Geld. Gespart wurde bei allen anderen zuschüssen und Hilfen und sonstiigen Ausgaben.
Also der Beamte hat seinen Job, und der kleine Arbeiter ist entlassen worden weil eben weniger Geld und Wirtschaftkraft im Umlauf ist.
Mit unserem geld unterstützen wir also hauptsächlich die träge öffentlih Verwaltung
Nix mehr zahlen, bis es evtl allen schlecht geht und dann könnn wir mit Lebensmittelhilfn und medizinischer Hilfe kommen. auch die krankkenhäuser sollen teilweie schon jahr die Medikamente nicht mehr bezahlt haben. Die Beamten haben aber jeden Monat ihr Geld bekommen.