Griechen-- wählt bitte die Linken....
War klar, also doch lieber weiter auf Pump kuschelige Politik fürs Fussvolk machen.
Solche Wohlfühlpolitik zu betreiben, nur um nicht erklären zu müssen, was nicht bezahlbar ist- das ist einfach nur schäbig.
Wagenknecht bauscht das zum Klassenkampf zwischen deutschem Großkapital und griechischen Arbeitslosen auf....
Sie können oder wollen nicht erklären, womit die immensen zusätzlichen Zins-Lasten für Deutschland erwirtschaftet werden, zumal ab 2030 der Demographiefaktor voll ins Kontor schlägt.
(Geschätzt im Peak bis zu 47 Milliarden im Jahr http://www.cesifo-group.de/portal/pls/portal/docs/1/1211447.PDF )
Bei den Reichen und ihrem flüchtigen Kapital ists erfahrungsgemäß eher nicht zu holen, also bleibt alles an den Transferempfängern hängen - oder wie?
Muß dann mit Rente mit 67+, Einschränkung der Sozialhaushalte usw gerechnet werden, damit die großzügigen Pleitiers weiter machen können wie bisher?
Oder besser nicht, wills mir nicht ausmalen
Unser Kleingeister die Politiker wollen doch einig Europa und den Michel hat keiner gefragt!
Der zahlt die Zeche sicher im Moment lebt er noch ganz gut, das kann sich aber sehr schnell dratisch ändern!
Bravo Herr Kohl Herr Waigel und Schröder und diesem Oberlehrer mir fällt der Name nicht mehr ein! (Der hat erst vor kurzen noch die doppelte Pension eingeklagt)!
Gut, die Mehrheit der Deutschen soll dagegen gewesen sein, aber gut fand das schon, dass man ohne Grenzkontrollen in die Nachbarstaten reisen konnte, meh Zigraretten mitnehmen konnte, mehr Austausch stand fand . etc.
Was natürliiche diese unsinnigen EU-Normen sollte, entzieht sich meine Kenntnis. Überhaupt ist die ganz EU verwaltung unnötige aufgebläht.
Es war von anfang an klar, dass jedes Land für sich wirtschaftet. Es war sogar laut dem Vertrag verboten, dass anderen Länder einem schwachen Land Geld geben!
Es sollten strukturelle Schwächen , wie in der Agrarpolitik, oder auf dem Arbeitsmarkt ausgeglichen werden, und das geschah auch und wird weiter gemacht- deshalb hat ja Griechenland jährlich soviele mrd von der Eu bekommen.
Aber die waren ja nicht dafür da, sich ein schönes Leben zu machen und Güter zu importiren, sondern diese "strukturellen Schwächen" aus zu gleichen!
Das hätte im Falle Griechenland bedeutet, dass EU geld für eine funktionierende Industrei zu verwenden. Oder auch, weil die Steuereinnahmen gering waren , hier das Eintreiber in vernünftige Formen zu bringen.
Also es war und ist ein ganz grosser Fehler, den Ländern, die kein Geld mehr auf deem Kapitalmarkt leihen können, dann Geld noch zu geben!
Europa hängt auch nicht davon ab, ob Griechenland weiter mehr geld ausgeben kann, als vorher. Und man ändert ja auch nichts mit Geld für Griechenland, denn die Schulden werdne ja noch grösser, immer grösser.
Es hat seinen Grund, warum Griechenland sonst am Kapitalmarkt kein Geld mehr bekommt. Sie sind längst überschuldet- die Uhr hat die 12 schon überrundet.
Es ist dumm, törricht und zeugt von keinem wirtschaftlichen Sachverstand, auch nur einen Euro weiter zu geben!
Keine Eurobonds/Vergemeinschaftung, immer auch das eigene Interesse und Zukunft im Auge behalten, Hilfe nur zur Selbsthilfe, keine Anflüge von politischer Romantik.
Der Herr Hollande kommt bald noch kleiner als der Herr Sarkozy daher, weil die Vergehen gegen die wirtschaftliche Vernunft sich immer rächen.
Die Herren wussten es alle man kann nicht etwas vereinigen was nicht zusammenpasst!
Klar, wer wirtschaftlich schwächer ist als Deutschland ist dafür. Und die kleinen Länder wie die Niederlande, haben ohne Europa es wohl viel schwerer, weil ein grossteil des einfachen Marktes wegbricht.
Eigentlich wollen Dritte entscheiden, dass der, der durch Sparsamkeit und Arbeitssamkeit am besten da steht, für sie zahlen soll.
Diese Logik allein ist schon merkwürdig.
So wie wir Merkel kennen,wird sie einen Kompromiss finden. Doch das wieder 100 Mrd kosten, die keinen weiter bringen, sondern nur Griechenlands grösstes Leiden verschieben.
Es ist doch klar, dass wir Griechenlands Schulden wieder komplett streichen müssen inkl. Zinsen. Die können ja nicht mal allein so ihr Land aufgrund der eigenen Einnahmen aufrecht erhalten, wie sollten sie noch Zinsen oder gar Schulden abzahlen?
Und jeder Euro weiter , ist verschenkt. Verschenkt , ohne, dass eine Besserung eintreten könnte!
Die rote Troika und auch die Grünen wollen das ja schon lange, und in Frankreich jetzt Hollande vorneweg... Sie will es nicht und so wird die Union auf die patriotische Pauke hauen...
Allerdings wird Frankreich noch im Verlauf dieses Jahres, spätestens aber in 2013 ebenfalls an den Märkten größte Probleme bei der Kreditaufnahme kriegen, und dann wirds arg eng...
Mal sehen, ob sie es zeitlich solange durchhalten kann, unsere über alles geliebte Kanzlerin...
Aber selber nen finanziellen Beitrag leisten wollen oder können sie nicht...
Die Briten hängen an ihrem Finanzdistrikt, die Ami`s ebenso. Was liegt näher, als die ungeliebten Deutschen, denen es noch relativ gut geht, zu schröpfen und nebenher zu schwächen, damit das Spiel noch eine Zeitlang weiter geht.
Er hat leider nicht recht gehabt mit seiner Vorhersage, daß Sarkotzy die Wahl gewinnen werde, aber er befasst sich in seinem Resumé sehr schön auch mit der Möglichkeit, daß Hollande gewinnt - und damit, was dann passieren könnte...
damit endlich die kapitalverschleuderer Merkel,Schäuble u.Genossen
weg vom Fenster sind
Zwar hat Griechenland durch frisierte Zahlen sich den Eintritt in die EU ermogelt, aber mit Sicherheit werden da Fachleute,die auch die Politiker beraten haben, diese Zahlen bezweifel haben.
Also die Politik wollte Griechenland dabei haben und sie wollten auch angelogen werden!
Doch das bedeutet ja dann noch lange nicht, dass dann die EU , oder andere Staaten dann Griechenland geben, wenn sie sich, wegen ihrer masslosen Überschuldung, von keinem anderen mehr etwas leihen können.
Diese sogenannte Euro-Krise bedeutet nur, dass ich einige Staaten total überschuldet haben. Sie haben so hohe Schulden, dass ihnen keiner mehr Geld gibt. Sie könnte auch die Schulden jeweilis nicht fristgerecht bedienen.
Das nun da die EU. und allen voran ja Deutschland eintritt und gibt Hilfen, war niemals vorgesehen und hat meiner Meinung nach, auch überhaup nichts mit der europäischen Sache zu tun!
Da hätten die Schuldnerländer und die Gläubiger, die natürlich auch viele Deutsche Institutionelle sind, eine Lösung finden müssen.
Stattdessen hat man gesagt, "gut wenn Euch keiner mehr was gibt, dann tun wir das als EU , weil wir darauf vertrauen, dass ihr uns das geld zurück bezahlt.....aber ihr müsst auch sparen, sonst könnt ihr das geld nicht zurück bezahlen."
Tja, und dann kommen die schm erzhaften Spargesetze, die das VOlk nicht will und die Eu aber meint verordenen zu müssen, um ihr Geld wieder zu bekommen.
Das Volk der Länder kapiert es einfach nicht!
Sie kapieren, dass ihr Land, wo sie ewig viele Steuern zahlten, total überschuldet ist.
Es ist aber so!
Das "Helfen wollen, im Guten" der reicheren EU Staaten hat nichts gebracht. Auf jeden Fall hat Griechneland nicht, die Sparmassnahmen umgesetzt . Will es auch nicht. Und das Volk will es auch nicht!
Die Reaktion darauf kann unmöglich sein, wir geben Euch weiter geld,denn wir wissen ja jetzt, dass es immer so bleiben wird, Ihr nicht sparen wollt, und wir Euch mit unserem Geld mit am leben halten.
Da ist kein Unterschied ob wir es zwei Monate machen oder 20 Jahre.
Das Geld was wir geben wird von den Griechen sofort ausgegeben und istfür immer weg!
wie ich es schon vor gut einm Jahr hier bei ariva geschrieben habe, es gibt nur einen Weg Griechenland muss da allein durch.
Wie deutschen können humanitäre Hilfe leisten, freiwillig.
Sei es Lebensmittel liefern, oder mit Ärzte für medizinische Versorung für die Menschn diesnst nicht versorgt würden, mangels Geld, hier helfen. oderähnlichest
Die Griechen begreifen es nicht anderes, als wenn sie wirklich auf sich gestellt sind. Ich bin auch davn überzeugt, dass den Griechen selber kein Politiker es so gesagt wie es ist!
Sie machen trotz Mrd Hilfen immer weiter Schulden und es ist kein Ausweg, auch nicht in 5 Jahren oder längerfristig so sichtbar.
Die Griechen müssen ihre eigene Pleite erleben, so hart es klingt!
Wenn sie da mitten drin sind , dann könnnen wir mit nur einer Mrd für den wirtschaftlichen Aufbau mehr Gutes tun,wie jetzt mit 100 Mrd.
Deren Parteiprogramm hatten sie eh schon lange- in trägen Staatsbetrieben war die Aufzucht von Faulenzern Programm.
Die Griechen haben zudem alles Vertrauen zerstört, da sie ihre Wirtschaftsdaten jahrelang systematisch gefälscht haben.
Hallooo- Athen........ liiiiinks wählen..... damit wir diesen trägen unproduktiven verhätschelten Klotz sich selbst überlassen können.....
Die SPD und Grünen ebenfalls.
Aber das mit dem verderben hat schon mit der EU seinen lauf genommen.
Wenn hier in Europa nicht bald einen Aufstand unserer und Franzosen seite kommt,sehe ich mehr als schwarz.
Unser Bestes für unsere europäischen Freunde - warum auch griechische Millionäre besteuern, wenn man das Geld des deutschen Steuerzahlers verprassen kann ...