Griechen-- wählt bitte die Linken....
Würde mal gerne sehen wenn es hier so kommen würde,da geht aber die Post ab,das kannste mir glauben.
Das wär für die Hellenen zwar ein Ende mit Schrecken- aber immer noch besser wie ein Schrecken ohne Ende.
Würden die trägen unproduktiven griechischen Staatsklitschen nach Produktivität bezahlen, bekämen die Angestellten keine 100 Euro/ Monat.
Beispiel Kuba- da liegt er bei bei 30 Euro in Staatsbetrieben.....
1.) Sie könnten z. B. Solarkraftwerke betreiben und den Strom exportieren. Ein chinesischer Investor wird sich schon finden ...
2.) Durch die Einführung einer neuen "Drachme" kann Griechenland wieder sehr interessant für den Tourismus werden. Hierdurch können nicht unerhebliche Mehreinnahmen durch den Tourismus entstehen.
3.) Zwar würden Güter, die importiert werden müssten, wesentlich teurer werden. Aber wie war es denn vor der Einführung des Euros? Das hat doch auch irgendwie immer funktioniert?!
Da kannst du sehen, wie arm sie vor dem Euro waren. Da kommen sie natürlich mit der Drachme lässig wieder hin.
Nur: Das hieße eben einen Einbruch von der Hälfte der Wirtschaftskraft. Da sind sie noch meilenweit von entfernt! Und das würde eine unglaublich drastische Verarmung bedeuten, gegenüber der die aktuellen Verhältnisse reines Zuckerschlecken sind.
Es wird ja gerne das ach so leuchtende Beispiel Argentinien angeführt: Die hatten einen Einbruch von 300 Mrd. auf gut 100 Mrd. zu verkraften! Da gab es Hungersnot und massive Verelendung. ehe die sich wieder gefangen haben. Und sie haben 12 Jahre gebraucht, um wieder an das Vorkrisenniveau auch nur heranzukommen...
"Dann wird der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!" (Matthäus 25,34)
"Dann wird der König auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!" (Matthäus 25,41)
Engeln stehen hier natürlich für Eurobonds.
Und welcher Unternehmer wird die in Staatsbetrieben gezüchteten Faulenzer in Euro bezahlen???
Mit dem Euro bliebe auch die ständige Erpressungssituation der Gläubigerstaaten erhalten.
Man kann deshalb nur hoffen, dass die linkssozialistische Syriza-Partei gewinnt....
Und wenn ein Land die Balance zwischen Produktivität und Lebensstandard erreicht, dann wird die Währung 2.-rangig, siehe baltische Länder oder Slowakei. Die nutzen die Vorteile des Euro, indem sie sich diszipliniert verhalten und nicht über die Stränge hauen.
Es funktioniert eine gemeinsame Währung auch in unterschiedlich entwickelten Wirtschaftsräumen, wenn alle ein paar Grundregeln einhalten. Da bräuchte es nichtmal eines gemeinsamen Regimes.
Im Übrigen bin auch ich der guten Hoffnung, dass meine persönlichen Schulden in einen Schuldentilgungsfonds überführt werden, den dann Andere in gemeinsamer Haftung abbauen.
Kopfsachüttel !
Bei Einigen scheint das Kurzzeitgedächtnis zu einem Nano-Gedächtnis verkommen zu sein.
Die teuerste Variante wäre für uns m.E. derzeit: zurück zur DM. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Die plötzliche und drastische Aufwertung würde unserer Wirtschaft das Genick brechen und eine tiefe Rezession mit sich bringen. Die ganzen Schulden des Auslandes in Euro oder Dollar würden für die Gläubiger in Staat und Wirtschaft abgewertet. Das dürfte zu einer Kapitalknappheit führen, die sich gewaschen hat...
Auf lange Sicht wäre wahrscheinlich ein Euro der Starken und disziplinierten eine bessere Lösung. Aber das geht einfach nicht von heute auf Morgen, ohne dass es richtig weh tut.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...erger-11783018.html
Ich kann doch keine Währung wie die DM aufgeben,nur damit diese scheinheiligen Gierlappen von EU Politiker befürworter sich die Taschen vollstopfen.
Das ist in meinen Augen Hochverrat.
Die kämen alle bei mir in den Knast,mit Kohl vorne an der Spitze.
Ihre Defizite sind horrend
Sie werden noch übergangsweise im Rahmen der Möglichkeiten unterstützt, aber das wars. Die jetzt schon verlorengegangenen Milliarden und die womöglich zu realisierenden (Target--)Forderungen reichen.
Der Euro hat nur noch die Wahl zwischen Schrecken ohne Ende oder dem (billigeren) Ende mit Schrecken, der aber beherrschbar sein sollte.
Realpolitik ist angezeigt, romantische Traumtänzerei passe.
Kredite, selbst wenn sie erst im Laufe von 100 Jahren zurückgezahlt werden (also stetig weginflationiert), sind immer noch besser, als die sofortige Abschreibung von 100 auf 0.
Nichts ist für die Wirtschaft schädlicher, als plötzliche Schocks. Was erstmal richtig kaputt ist (was ganz schnell gehen kann), braucht u.U. Jahrzehnte, um es wieder aufzubauen...
Wir brauchen keine politischen Hasardeure, nur um den Aggressionen (aus niederen Beweggründen) Herr zu werden.