Graphitgesellschaft mit entscheidenden Vorteilen!
https://www.tanzaniainvest.com/china
Ohne Frage könnten die Chinesen Projekte im eigenen Interesse blockieren. Durch ihre Investments (u.a. die größte Bahnstrecke) haben sie enormen Einfluss. Sie gehen das in Afrika auch klüger an als Europäer und australische Unternehmen. Man setzt einen Stab von bis zu 100 Leuten direkt vor Ort ein um Projekte voranzutreiben und verlässt sich auch beim Betrieb auf eigenen Staff (zumindest in den Führungsebenen).
Bei Blackrock haben sie aber auch Abnahme Vereinbarungen getroffen.
Zusätzlich gibt es nun den dritten Minister für Mining seit 2015. Kennen wir denke ich alle aus eigenen Lebensbereichen, wenn sich laufend Ansprechpartner ändern, dann verzögert dies enorm.
Da werden massiv Rohstoffe benötigt!
P. s.: AS hat mir geantwortet. Will gerne telefonieren. Bei meinem Englisch würde ich lieber bei Mailverkehr bleiben.
Hier bei uns ist ja noch keine Nachfrage und der Faktor "Werbung für spätere Großanlagen" ist sehr wichtig.
Wenn es nur bald losgeht! ;-)))
https://allafrica.com/stories/201901230332.html
Dar es Salaam - Präsident John Magufuli sagte gestern, es sei höchste Zeit gewesen, die Steuerregelungen für den Bergbausektor zu lockern, um die Bergleute zur Zahlung von Steuern zu ermutigen und die Chancen auf Steuerhinterziehung zu verringern.
Er stellte fest, dass die laufenden Steuern "inakzeptabel hoch" seien.
Bei einem Treffen mit den Interessenvertretern des Bergbaus, Regierungsvertretern und der Geschäftswelt in Daressalam sagte Präsident Magufuli, dass er die Dringlichkeitsbesteuerung der Steuern im Parlament wünscht.
Dies geschah, nachdem ein Teil der Bergleute unter der Föderation der Bergarbeiter in Tansania (Femata) gegen eine Mehrwertsteuer (MwSt.) Von 18 Prozent für Mineralgüter mit einem Jahresumsatz von über 100 Millionen erhoben wurde. Femata-Präsident John Bina sagte, die Bergleute seien gezwungen gewesen, die Steuerlast zu tragen, einschließlich der 18 Prozent ihres Jahresumsatzes als Mehrwertsteuer, einer Lizenzgebühr von sechs Prozent, einer Quellensteuer von fünf Prozent, einer Inspektions- und Freigabegebühr von einem Prozent und einer Dienstleistung Abgabe (0,3).
"Es gibt keinen Richtpreis für Mineralien, die von kleinen Bergleuten erzeugt werden. Dies liegt daran, dass keine gesicherten Märkte vorhanden sind", sagte Bina, der bei dem Treffen im Julius Nyerere International Convention Center (JNICC) unter mehreren Mitwirkenden war.
Während des vom Ministerium für Mineralien organisierten Treffens von Präsident Magufuli mit den Stakeholdern aus Mineralien forderte eine Gruppe der Stakeholder, dass die Mehrwertsteuer und die Quellensteuer abgebaut werden, um die Steuerbelastung zu reduzieren und das Bergbaugeschäft zu stimulieren.
Präsident Magufuli ging daraufhin zu den Bergleuten und wies Mineralstoffminister Dotto Biteko und andere Regierungsbeamte an, die sich mit der Angelegenheit befassen sollten.
"Die Regierung verliert aufgrund unfreundlicher Steuern im Bergbausektor viel Einnahmen. Es wäre besser gewesen, wenn die Steuern etwas niedrig wären, aber mehr Spieler zahlen, anstatt hohe Steuern zu erheben, die unrealistisch sind", sagte Präsident Magufuli.
"Wir haben über 6 Millionen Investoren in der Bergbaubranche und 600.000 Makler. All diese könnten durch Steuern zur Wirtschaft des Landes beitragen, wenn sie in einer freundlichen Umgebung operieren würden", sagte er.
Der Vorsitzende der Tansania Bankers Association (TBA) Abdulmajid Nsekela erklärte, dass mangelnde Lizenzen, Sicherheiten und die Verlagerung von einem Ort zum anderen zu den Faktoren zählten, die die Geschäftsbanken nicht dazu veranlasst haben, kleinen Bergleuten im Land Kapital zu verleihen.
Er stellte fest, dass Geschäftsbanken bereit seien, kleine Bergleute zu leihen, sofern sie die festgelegten Bedingungen erfüllten.
"Die Türen der Banken stehen allen kleinen, mittleren und großen Investoren offen. Als Kreditgeber haben wir bestimmte Anforderungen aufgestellt. Diese Anforderungen müssen Sie überwinden", sagte Nsekela.
Er forderte die kleinen Bergleute dazu auf, ebenso wie in der Landwirtschaft Branchengruppen zu bilden, um ihnen den Zugang zu Krediten von Finanzinstituten zu erleichtern.
Er sagte, dass die Finanzinstitute im letzten Jahr 357 Milliarden Shark an Bergleute verliehen, verglichen mit 306 Milliarden Shin im Vorjahr.
Ich hoffe es tut sich endlich mal was....
Zwei Monate noch bis Ende erstes Quartal - also bei keinen erneuten Verzögerungen überschaubar!!
Diese protestieren, wegen der Höhe der Steuerlast von rund 30%.
Präsident John Magufuli stellte fest, dass die laufenden Steuern "inakzeptabel hoch" seien.
"Die Regierung verliert aufgrund unfreundlicher Steuern im Bergbausektor viel Einnahmen. Es wäre besser gewesen, wenn die Steuern etwas niedrig wären, aber mehr Spieler zahlen, anstatt hohe Steuern zu erheben, die unrealistisch sind", sagte Präsident Magufuli.
Frage mich worauf die deutsche Autoindustrie wartet?
Sollte man einen Dirk Müller glauben schenken, dann liegt die Zukunft im Wasserstoffauto.
Gerne lasse ich mich eines besseren belehren.
Der Kurs ist komplett eingeschlafen und es gab lange keine News, denke wir drehen hier bald wieder nach oben und bevor ich wieder über 10 cent zu kaufe, lieber jetzt die Chance nutzen, wenn die "Kanonen donnern".
Sind die Verträge erst unter Dach und Fach, wächst das Pflänzchen rasant.
Jeder Hobbygärtner kennt das, wenn in regelmässigen Abständen beim Kopfsalat eine Wuchsverdopplung eintritt.
Sehr schön anzusehen!!!
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die großen Player einsteigen und die Ankündigungen umgesetzt werden.
Bin nun zwei Jahre dabei und wir bewegen uns noch immer auf der Stelle.
Jetzt haben wir schon wieder die dritte "volle" Arbeitswoche im neuen Jahr und noch kein update. Ich hoffe spätestens auf kommende Woche auf news.
Ich habe AS jetzt schon mehrmals "nahegelegt" (das letzte Mal vorgestern), vielleicht einfach auch nur ein update zu veröffentlichen, auch wenn es keinen Abschluss oder was auch immer gibt, aber da stöße ich leider auf taube Ohren.....
In der Präsentation für die Hauptversammlung gibt es ja das schöne Balkendiagramm mit Zeitangaben, unter welchen bei Punkt "government discussion", für mich zumindest, nicht weiter als ca. Ende Jänner eingezeichnet ist. Das hätten wir ja mit dieser Woche erreicht. Ich hoffe wir bekommen spätestens bis Ende kommender Woche ein update dazu.
Wie uns bis dato glaubhaft gemacht worden ist, zieht sich die Finanzierung ja nur aus diesem Grund dahin, d.h. der Abschluss bis Ende März, wie angekündigt, sollte ja dann reine Formsache (bis auf die Bedingungen) sein.
Auf jeden Fall spannende "letzte" Wochen vor uns!!
Wenns es jetzt wieder nichts wird, dann kann man m.M. nur mehr auf eine enorme Verwässerung hoffen.....
Gute Nerven und Geduld für Alle!
Die Finanzierungen für beide Projekte sollten dann wirklich rasch über die Bühne gehen.
Wichtigste ist, dass Tanzania langsam mal Fortschritte macht, die drehen sich seit 2 Jahren im Kreis, schießen ihren Rohstoffsektor damit x Jahre zurück und verpassen wichtige Investments aus dem Ausland.
Bis Tanzania/Epanko endlich freigegeben wird, hoffentlich hören wir hierzu eine News in den nächsten 1-2 Wochen, wird EcoGraph der Wachstumstreiber hier sein, die Studie wird ja die nächsten Tage/Wochen raus kommen und dann mal sehen wie schnell es dort voran geht.
EcoGraph und Epanko gleichzeitig zu finalisieren wäre natürlich traumhaft...
Dann hoffe ich mal das wir die nächsten sind.
Hast du mal überschlagen, welchen Umsatz und Gewinn KNL alleine mit der ersten 20000t- Ecografanlage machen wird! Und es sollen mehr als eine werden. Dazu dann irgendwann Epanko und vlt. weitere Minen.
Wenn ich meinen Einsatz dann jährlich als Dividende erhalte, wird die Zeit des Wartens vergessen sein.
;-)))
Wenn unser Epankographit in EcoGraph-Anlagen verarbeitet wird...
Epanko ist immer noch mein Hauptaugenmerk hier, aber wir werden ja in den kommenden Tage sehen, wie viel bei EcoGraph bei uns hängen bleibt und welche Marktkapitalisierung das rechtfertigen würde.
Es wird wieder spannend :)
Wenn die E-Mobilität erst richtig durchstartet, wenn noch ganz andere Zahlen auf dem Tisch liegen!