Grammer - schon gesehen?!
... im Sommerhalbjahr gewinnt die deutsche Wirtschaft allmählich wieder an Schwung", http://derstandard.at/2000009246123/...t-zieht-allmaehlich-an?ref=rss
Da hätte man vernünftig auskonsolidiert und die Chance auf ne inverse SKS mit deutlich höheren Kurszielen.
Dienstag/Mittwoch würde da auch die 38TL liegen.
Finde das Thema wird viel zu sehr überbewertet. Ich wüsste nicht wieso es dann ab Montag, den 22.Dezember in irgendeiner Weise eine Entscheidung nach oben oder unten geben sollte.
Halte es für wahrscheinlich, dass wir Anfang/Mitte nächster Woche das Konsolidierungstief beim Dax/Dow und auch bei Gramer sehen werden, dann eine Gegenbewegung. Und dann werden die Karten neu gemischt, aber der Hexensabbat wird sicherlich keinen Entscheidungsschlacht. Vielmehr wird meistens vorher der Kurs so bewegt, um sinnvoll abrechnen zu können. Danach verläuft es eher wieder in normalen Bahnen.
Mir kommt die Konsolidierung ganz recht. Hätte es schlechter gefunden, wenn wir jetzt bis Jahresende hochgelaufen wären und dann im Januar die Konsolidierung bekommen hätten. Da würde es wieder heißen, der Jahresauftakt ist schlecht, also wird auch das Jahr schlecht. Eine Konsolidierung im Dezember in den Tagen vor dem Hexensabbat ist mir daher ganz angenehm. Nimmt die kurzfristige Überhitzheit etwas raus und lässt genug Spielraum, um im langfristigen Aufwärtstrend wieder nach oben zu schauen. Gerade zu stark gefallene Aktien wie Leoni und Grammer könnten ann im Januar deutlich outperformen.
Wüsste jetzt nicht warum die aktuellen "Sorgen", wie Rubel, Öl und Ukraine, Grammer mehr betreffen
Lange Rede ... hab ebenfalls zugekauft. Konsolidierung war etwa 50% des Anstiegs zuvor von 24 auf 36 €. Insofern optimal.
Aber die nächsten 2-3 Tage könnten natürlich nochmal volatil werden, in beide Richtungen natürlich. Denke aber, ab Montag gehts wieder aufwärts.
... (verkäufer von kaufoptionen auf den DAX) haben sich heute im hinblick auf den verfallstag am 19.12.2014 ihrerseits um die 9.400 durch long-positionen abgesichert
das hat auch der windbeuteligen Grammer AG etwas geholfen (aktuell 31.06/31,36 bei L&S)
Jochen Steffens hat eine orginelle erklärung für den kurseinbruch des DAX (und damit auch der windbeuteligen Grammer), http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/...er-aus-welchem-Grund :
Während die institutionellen Anleger in den USA in diesem Jahr auf fetten Gewinnen sitzen, dürften den meisten Deutschland-Fonds lediglich (wenn überhaupt) ein kleiner Gewinn bleiben und zwar wann? Wenn der DAX in der Nähe der 10.000er Marke notiert! Nun stellen Sie sich vor, Sie wären Fondsmanager eines großen DAX-Fonds und haben es in diesem Jahr mit Ach und Krach geschafft, trotz des wirklich bescheidenen Marktes, ein kleines bescheidenes Plus zu generieren. Und dann sehen Sie, wie der Markt kurz vorm Jahresende abschmiert. Was werden Sie tun?
Gemütlich im nächsten Café warten, bis der Sturm vorbei ist, so wie es Kostolany in solchen Situationen empfiehlt?
Nein, sicher nicht, denn Sie müssen zum Jahresende Ihre Performance ausweisen und es sind nicht mehr viele Handelstage bis dahin. Also was werden Sie tun? Ich kann es Ihnen sagen: Sie fallen in eine gepflegte Panik und drücken wie wild den Verkaufen-Button, um wenigstens einen Teil der Performance zu sichern. Wenn das aber mehrere größere institutionelle Anleger tun, und das bei geringem Käuferinteresse, erklärt sich diese doch vergleichsweise hohe Verkaufsdynamik.
http://www.godmode-trader.de/analyse/...antasie-fehlt-einfach,3994733
an "fehlender Phantasie" kann es kaum liegen: der geweissagte "Gewinn je Aktie ... von ca. 4 Euro und ein KGV von ca. 8 für 2016" wären "phantasie" genug
... im Dezember zum zweiten Mal in Folge und stieg von 104,7 Punkten im Vormonat auf 105,5 Punkte, http://www.cash.ch/news/alle/rss/...hellt_sich_weiter_auf-3276748-448