Grammer der Hammer ??
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Eröffnet am: | 22.09.05 09:37 | von: daxbunny | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 14.04.11 10:57 | von: leeroy.kincai. | Leser gesamt: | 33.951 |
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DGAP-Ad hoc: Grammer AG <DE0005895403>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / . |
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG |
13:39 14.05.07
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2007 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 6,8% auf 237,7 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig aber um 2,4 Millionen Euro auf 10,1 Millionen Euro verringert. Der Vorsteuergewinn sei um 3,1 Millionen Euro auf 7,6 Millionen Euro gesunken. Beim Nachsteuergewinn habe schließlich ein Rückgang um 2,4 Millionen Euro auf 3,6 Millionen Euro oder 0,36 Euro je Aktie hingenommen werden müssen.
Im größten Geschäftsbereich Automotive habe die Gesellschaft trotz infolge der Mehrwertsteuererhöhung in Deutschland rückläufiger Zulassungszahlen bei Pkw die Umsatzerlöse um 4,6% auf 150,8 Millionen Euro steigern können. Dabei habe das Unternehmen vor allem von einem starken Wachstum in Asien profitiert. Das Bereichs-EBIT sei dabei um 4,9 Millionen Euro auf 3,2 Millionen Euro gesunken. Allerdings stelle dieser Rückgang keine Überraschung dar. So sei er auf kostenintensive Fertigungsumstellungen und Sondereffekte für wichtige Volumenmodelle und diverse Neuanläufe zurückzuführen gewesen.
In der Fahrersitzsparte habe bei einem Umsatzanstieg um 8,3% auf 75,3 Millionen Euro das EBIT um 2,1 Millionen Euro auf 7,8 Millionen Euro gesteigert werden können. Dabei habe das Unternehmen vor allem von weiterhin boomenden Lkw-Markt und einer großen Nachfrage im Offroad-Bereich profitiert. Bei der Passagiersitzsparte habe schließlich bei einem Umsatzanstieg um 28,4% auf 13,1 Millionen Euro mit einem positiven EBIT in Höhe von 0,1 Millionen Euro wieder die Gewinnzone erreicht werden können. Dabei hätten sich die Restrukturierungsmaßnahmen und eine deutliche Geschäftsausweitung im In- und Ausland positiv ausgewirkt.
Für das Gesamtjahr 2007 rechne die Konzernleitung nunmehr mit einem Umsatzanstieg um 3 bis 5% einem moderaten EBIT-Anstieg. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine diese Zielvorgabe gut erreichbar. So gehe man davon aus, dass sich im weiteren Jahresverlauf die Fertigungsumstellungen und Neuanläufe positiv auf die Ertragslage auswirken würden. Als deutliche Unsicherheitsfaktoren sehe man allerdings möglicherweise weiter steigende Materialkosten sowie ein nicht auszuschließendes weiteres Erstarken des Euro.
Beim Freitagsschlusskurs von 22,75 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von gut 11 allerdings trotz der vorhandenen Risiken weiterhin relativ moderat bewertet. Für Fantasie sorge auch die mögliche Trennung vom kleinsten Geschäftsbereich Passagiersitze. Dabei erscheine ein Verkauf dieses Problembereichs noch im laufenden Jahr möglich. Hierdurch könnte die Gesellschaft einen Hauptbelastungsfaktor der Profitabilität beseitigen. Im Zuge steigender Lohn- und Materialkosten sei das Unternehmen zudem gezwungen, durch Produktivitätsverbesserungen diese höheren Kosten abzufedern. Dies sei in der Vergangenheit vor allem auch durch die Verlagerung von arbeitsintensiven Tätigkeiten nach Osteuropa gelungen. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau sehe man insgesamt bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Grammer zu akkumulieren. (Analyse vom 14.05.2007) (14.05.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Grammer AG: buy (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Nathan Kohlhoff, stuft die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 589540) unverändert mit "buy" ein.
Die Zahlen von Grammer für das erste Quartal 2007 seien gemischt ausgefallen. Trotz einer sehr hohen Vorjahresbasis habe die Gesellschaft in Q1'2007 die Umsätze um 6,8% auf 238 Mio. Euro ausweiten können. Dagegen sei die EBIT-Marge von 5,6% im Vorjahr auf nun 2,1% zurückgegangen.
Die Geschäftsführung von Grammer habe ihre Umsatzschätzung für 2007 nach unten angepasst. So werde jetzt nur noch ein Umsatzwachstum von 3% bis 5% (vorher: bis zu 5%) in Aussicht gestellt. Zudem solle die EBIT-Marge in absoluten Zahlen nur noch leicht zulegen (vorher: bis zu 5%). Die Analysten würden die Guidance für konservativ halten.
Während des Conference Calls habe das Management bekannt gegeben, dass man neue Aufträge im Umfang von 160 bis 165 Mio. Euro im Automotive-Bereich ab 2009 erhalten habe. Ferner sei mitgeteilt worden, dass man den Zuschlag für einen der lang ersehnten Großaufträge für Nutzfahrzeugsitze ab 2009 erhalten habe.
Das Umfeld für den Titel sollte sich durch die Ankündigung neuer Großaufträge im Segment Automotive und möglichen Margenverbesserungen bei den Nutzfahrzeug- und Passagiersitzen verbessern.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "buy"-Rating für die Grammer-Aktie und passen das Kursziel von 27,00 Euro auf 28,00 Euro an. (Analyse vom 15.05.2007) (15.05.2007/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 15.05.2007
Grammer verbucht leichten Ergebnisrückgang
Amberg (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Grammer AG (ISIN DE0005895403 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 589540) verbuchte im ersten Halbjahr einen Umsatzanstieg.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 491,9 Mio. Euro, nach 448,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Dabei konnten alle Segmente (Automotive, Fahrersitze und Passagiersitze) zu der Umsatzsteigerung beitragen. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete man einen leichten Rückgang von 24,5 Mio. Euro auf 24,3 Mio. Euro, während das Vorsteuerergebnis von 20,9 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro zurückging. Beim Nachsteuerergebnis verbuchte Grammer einen Rückgang von 12,9 Mio. Euro auf 12,7 Mio. Euro.
Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2007 geht die Grammer Gruppe davon aus, den Vorjahresumsatz um bis zu 7 Prozent zu übertreffen. Auch beim Konzernertrag rechnet Grammer mit einem stabilen Wachstum. Das EBIT dürfte absolut über dem Vorjahreswert liegen. Im Anschluss wies der Konzern auf Risiken in Zusammenhang mit ungünstigen Währungskursentwicklungen sowie steigende Preise für Stahl und mineralölbasierte Produkte hin.
Die Aktie von Grammer notiert aktuell mit einem Minus von 1,30 Prozent bei 19,00 Euro. (14.08.2007/ac/n/nw)
Wenn die Kurse angenehme Temperaturen erreichen, fällt es leicht, sich für eine Aktie zu erwärmen. Die Charttechnik stimmt und auch aus Bewertungssicht finden sich immer Argumente, die für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sprechen. Antizyklisch agierende Investoren haben es da schwerer: In Zeiten allgemeiner Panik muss man schon seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um Argumente für eine Aktie zu finden.
Beispiel Grammer: Der Kurs des SDAX-Konzerns ist in den vergangenen Wochen bis auf knapp neun Euro gefallen. Das ist ein Niveau, welches der Sitzhersteller zuletzt in der Megabaisse im Jahr 2000/2001 innehatte. Viel tiefer ging es aber selbst damals nicht, im Gegenteil – der Kurs robbte sich in der Folgezeit in der Spitze bis auf rund 30 Euro hoch. Lohnt sich also auch diesmal ein antizyklischer Einstieg?
Auf Basis der knapp 10,5 Millionen ausstehenden Aktien bringt es das Unternehmen derzeit auf einen Börsenwert von 93 Millionen Euro. Dem steht ein 2007er-Umsatz von knapp einer Milliarde Euro entgegen. Für das laufende Jahr hat der Vorstand zuletzt eine leichte Steigerung der Erlöse in Aussicht gestellt. Selbst wenn dieses Ziel womöglich verfehlt wird, ist die Relation zwischen Börsenwert und Umsatz außergewöhnlich niedrig.
Entscheidend ist natürlich nicht die pure Umsatzgröße, sondern die Höhe des Gewinns, den der Vorstand aus den Erlösen zu ziehen vermag. Trotz Restrukturierungsaufwendungen soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im laufenden Jahr den Vorjahreswert von 32,1 Millionen Euro ebenfalls leicht übertreffen – so zumindest die offizielle Prognose zum Halbjahr. Per Ende Juni hatte das im bayerischen Amberg beheimatete Unternehmen bereits 21,9 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern eingefahren. Die Analysten kalkulieren im Schnitt derzeit mit einem 2008er-EBIT von 37,5 Millionen Euro.
Elf Prozent Dividendenrendite sind ein Wort
Auch wenn die EBIT-Prognose der Experten vermutlich zu hoch angesetzt ist, sollte Grammer doch zumindest in der Lage sein, den Vorjahreswert in etwa zu halten. Baut man zusätzlich noch einen Risikopuffer von 15 Prozent ein, ergibt sich ein EBIT von gut 27 Millionen Euro. Unterm Strich könnten davon knapp 13 Millionen Euro hängen bleiben, was auf ein Ergebnis je Aktie von 1,20 Euro hinauslaufen würde. Verglichen mit der Konsensschätzung von 1,85 Euro je Grammer-Anteilschein ist das natürlich eine herbe Diskrepanz. Allerdings soll hier ein bewusst skeptisches Szenario aufgezeigt werden.
Geht man ferner davon aus, dass Grammer auch im kommenden Jahr kein merkliches Wachstum generieren kann, ergäbe sich immer noch ein vergleichsweise niedriges 2009er-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 7,3. Zum Vergleich: Auf Basis der Konsenschätzungen beträgt das KGV gar nur 3,3. Offensicht hält der Markt diese Prognosen allerdings für nicht einlösbar. Ein weiteres – vor allem für Privatanleger – wichtiges Kriterium ist die Dividendenrendite. Seit 2004 hat der SDAX-Konzern stets 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet. Es spricht kaum etwas dagegen, dass sich an dem Betrag etwas ändert. Somit ergibt sich eine überdurchschnittliche Dividendenrendite von 11,4 Prozent. Selbst für den Fall, dass das Unternehmen die Ausschüttung halbiert, bleibt eine immer noch ansehnliche Rendite von 5,7 Prozent.
Wenn die Kurse angenehme Temperaturen erreichen, fällt es leicht, sich für eine Aktie zu erwärmen. Die Charttechnik stimmt und auch aus Bewertungssicht finden sich immer Argumente, die für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sprechen. Antizyklisch agierende Investoren haben es da schwerer: In Zeiten allgemeiner Panik muss man schon seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um Argumente für eine Aktie zu finden.
http://www.boerse-online.de/aktien/...6rse-durchdreht/503379.html?p=2
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Blankenstein, Dr.
Vorname: Bernd
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005895403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 14.10.2008
Kurs/Preis: 10,06
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 50277,04
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Der angegebene Preis / Stk. ist der gewichtete Mittelkurs.
Es wurden folgende Einzeltransaktionen getätigt:
31 Stk. à 10,30 EUR
350 Stk. à 10,30 EUR
24 Stk. à 10,20 EUR
317 Stk. à 10,20 EUR
183 Stk. à 10,19 EUR
119 Stk. à 10,10 EUR
381 Stk. à 10,10 EUR
119 Stk. à 10,10 EUR
500 Stk. à 10,10 EUR
100 Stk. à 10,00 EUR
50 Stk. à 10,00 EUR
226 Stk. à 10,00 EUR
100 Stk. à 10,00 EUR
787 Stk. à 10,00 EUR
476 Stk. à 10,00 EUR
24 Stk. à 10,00 EUR
213 Stk. à 9,99 EUR
873 Stk. à 9,95 EUR
127 Stk. à 9,95 EUR
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
ISIN: DE0005895403
WKN: 589540
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 15.10.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7608
Klicken Sie auf folgenden Link, um direkt zur Meldung zu gelangen:
http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsID=343431
DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH Seitzstraße 23
80538 München
www.dgap.de
stattfindet, präsentiert GRAMMER verschiedene Weiterentwicklungen der
bekannten Nachrüstsitze für Lkw und Busse, die Komfort und Sicherheit für
den Fahrer spürbar erhöhen.
Als Sitzsystem-Lieferant für die ICE-Züge der Deutschen Bahn AG liefert
GRAMMER auch im Nah- und Regionalverkehr-Segment des Zugverkehrs innovative
Lösungen. So zeigte GRAMMER ein neuartiges modulares Passagiersitz-Konzept
auf der Innotrans, die vom 21. - 24. September 2010 in Berlin stattgefunden
hat. 'Mit dieser neuen Plattform für den Regionalverkehr stellt GRAMMER den
Eisenbahngesellschaften in ganz Europa ein äußerst variables, auf den
jeweiligen Kundenbedarf abstimmbares Konzept zur Verfügung', erklärt
Hartmut Müller, Vorstandsvorsitzender der GRAMMER AG.
Auf der 49. Interboot in Friedrichshafen vom 18. - 26. September 2010
präsentierte GRAMMER den weltweit ersten vollgefederten Sitz für
Sportboote. Der 'AVENTO', überzeugt durch optimalen Fahrkomfort, kann auf
den einzelnen Fahrer optimal angepasst werden und garantiert eine
Abstützung des Körpers auch in extremen Fahrsituationen. Die langjährige
Erfahrung als Technologieführer für High-End-Sitzsysteme kommt somit nun
auch Fahrern von Sportbooten zu Gute. [..]
http://www.ariva.de/news/...n-im-High-End-Sitzbereich-deutsch-3539310
Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, erhöht aufgrund der
besser als erwarteten Geschäftsentwicklung die Umsatz- und Ergebnisprognose
für das Geschäftsjahr 2010.
Das Unternehmen erwartet nun für das Geschäftsjahr 2010 einen Umsatzanstieg
von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2009: 727,4 Mio. EUR). Die
Rendite für das operative Ergebnis (EBIT) wird sich unter Voraussetzung
einer stabilen Markt- und Währungsentwicklung zwischen 3,2 und 3,5 Prozent
im Gesamtjahr 2010 belaufen. Bisher hatte die GRAMMER AG mit einem
Umsatzanstieg von rund 10 Prozent und einer EBIT-Rendite von rund 3 Prozent
gerechnet.[..]
http://www.ariva.de/news/...rgebnisprognose-fuer-2010-deutsch-3543480
bedeutete dies eine Ergebnisverbesserung von fast 50 Millionen EUR. Das Ergebnis vor Steuern lag im 9-Monatszeitraum 2010 bei 13,6 Millionen EUR (Vj. 30,5). Nach Steuern erwirtschaftete der Grammer-Konzern 8,9 Millionen EUR (Vj. -31,2). [..]
http://www.ariva.de/news/...-weiter-auf-Wachstumskurs-deutsch-3573642
Joseph Trettenbach (Sonstige Führungskraft der Grammer AG)
15.07.2005 K 700 23,24 € -16.268,00 €
01.11.2007 K 300 16,35 € -4.905,00 €
02.03.2009 K 1500 2,80 € -4.200,00 €
03.03.2009 K 700 2,84 € -1.988,00 €
28.10.2010 V -500 18,82 € 9.408,50 €
29.10.2010 V -2700 18,70 € 50.490,00 €
§
Summe 0 Aktien; Spekulationsgewinn vor Steuern: 32.537,50 €
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Grammer-AG-3574423
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Grammer-AG-3574437
http://www.insiderdaten.de/...p?wkn=589540&name=Josef+Trettenbach
Quelle: DAF
http://www.daf.fm/video/...cht-nach-zukauf-50143051-DE0005895403.html