Grammer der Hammer ??
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 14.04.11 10:57 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.05 09:37 | von: daxbunny | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 14.04.11 10:57 | von: leeroy.kincai. | Leser gesamt: | 33.955 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Grammer verbucht leichten Ergebnisrückgang
Amberg (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Grammer AG (ISIN DE0005895403 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 589540) verbuchte im ersten Halbjahr einen Umsatzanstieg.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 491,9 Mio. Euro, nach 448,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Dabei konnten alle Segmente (Automotive, Fahrersitze und Passagiersitze) zu der Umsatzsteigerung beitragen. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete man einen leichten Rückgang von 24,5 Mio. Euro auf 24,3 Mio. Euro, während das Vorsteuerergebnis von 20,9 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro zurückging. Beim Nachsteuerergebnis verbuchte Grammer einen Rückgang von 12,9 Mio. Euro auf 12,7 Mio. Euro.
Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2007 geht die Grammer Gruppe davon aus, den Vorjahresumsatz um bis zu 7 Prozent zu übertreffen. Auch beim Konzernertrag rechnet Grammer mit einem stabilen Wachstum. Das EBIT dürfte absolut über dem Vorjahreswert liegen. Im Anschluss wies der Konzern auf Risiken in Zusammenhang mit ungünstigen Währungskursentwicklungen sowie steigende Preise für Stahl und mineralölbasierte Produkte hin.
Die Aktie von Grammer notiert aktuell mit einem Minus von 1,30 Prozent bei 19,00 Euro. (14.08.2007/ac/n/nw)
Wenn die Kurse angenehme Temperaturen erreichen, fällt es leicht, sich für eine Aktie zu erwärmen. Die Charttechnik stimmt und auch aus Bewertungssicht finden sich immer Argumente, die für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sprechen. Antizyklisch agierende Investoren haben es da schwerer: In Zeiten allgemeiner Panik muss man schon seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um Argumente für eine Aktie zu finden.
Beispiel Grammer: Der Kurs des SDAX-Konzerns ist in den vergangenen Wochen bis auf knapp neun Euro gefallen. Das ist ein Niveau, welches der Sitzhersteller zuletzt in der Megabaisse im Jahr 2000/2001 innehatte. Viel tiefer ging es aber selbst damals nicht, im Gegenteil – der Kurs robbte sich in der Folgezeit in der Spitze bis auf rund 30 Euro hoch. Lohnt sich also auch diesmal ein antizyklischer Einstieg?
Auf Basis der knapp 10,5 Millionen ausstehenden Aktien bringt es das Unternehmen derzeit auf einen Börsenwert von 93 Millionen Euro. Dem steht ein 2007er-Umsatz von knapp einer Milliarde Euro entgegen. Für das laufende Jahr hat der Vorstand zuletzt eine leichte Steigerung der Erlöse in Aussicht gestellt. Selbst wenn dieses Ziel womöglich verfehlt wird, ist die Relation zwischen Börsenwert und Umsatz außergewöhnlich niedrig.
Entscheidend ist natürlich nicht die pure Umsatzgröße, sondern die Höhe des Gewinns, den der Vorstand aus den Erlösen zu ziehen vermag. Trotz Restrukturierungsaufwendungen soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im laufenden Jahr den Vorjahreswert von 32,1 Millionen Euro ebenfalls leicht übertreffen – so zumindest die offizielle Prognose zum Halbjahr. Per Ende Juni hatte das im bayerischen Amberg beheimatete Unternehmen bereits 21,9 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern eingefahren. Die Analysten kalkulieren im Schnitt derzeit mit einem 2008er-EBIT von 37,5 Millionen Euro.
Elf Prozent Dividendenrendite sind ein Wort
Auch wenn die EBIT-Prognose der Experten vermutlich zu hoch angesetzt ist, sollte Grammer doch zumindest in der Lage sein, den Vorjahreswert in etwa zu halten. Baut man zusätzlich noch einen Risikopuffer von 15 Prozent ein, ergibt sich ein EBIT von gut 27 Millionen Euro. Unterm Strich könnten davon knapp 13 Millionen Euro hängen bleiben, was auf ein Ergebnis je Aktie von 1,20 Euro hinauslaufen würde. Verglichen mit der Konsensschätzung von 1,85 Euro je Grammer-Anteilschein ist das natürlich eine herbe Diskrepanz. Allerdings soll hier ein bewusst skeptisches Szenario aufgezeigt werden.
Geht man ferner davon aus, dass Grammer auch im kommenden Jahr kein merkliches Wachstum generieren kann, ergäbe sich immer noch ein vergleichsweise niedriges 2009er-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 7,3. Zum Vergleich: Auf Basis der Konsenschätzungen beträgt das KGV gar nur 3,3. Offensicht hält der Markt diese Prognosen allerdings für nicht einlösbar. Ein weiteres – vor allem für Privatanleger – wichtiges Kriterium ist die Dividendenrendite. Seit 2004 hat der SDAX-Konzern stets 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet. Es spricht kaum etwas dagegen, dass sich an dem Betrag etwas ändert. Somit ergibt sich eine überdurchschnittliche Dividendenrendite von 11,4 Prozent. Selbst für den Fall, dass das Unternehmen die Ausschüttung halbiert, bleibt eine immer noch ansehnliche Rendite von 5,7 Prozent.
Wenn die Kurse angenehme Temperaturen erreichen, fällt es leicht, sich für eine Aktie zu erwärmen. Die Charttechnik stimmt und auch aus Bewertungssicht finden sich immer Argumente, die für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sprechen. Antizyklisch agierende Investoren haben es da schwerer: In Zeiten allgemeiner Panik muss man schon seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um Argumente für eine Aktie zu finden.
http://www.boerse-online.de/aktien/...6rse-durchdreht/503379.html?p=2
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Blankenstein, Dr.
Vorname: Bernd
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005895403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 14.10.2008
Kurs/Preis: 10,06
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 50277,04
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Der angegebene Preis / Stk. ist der gewichtete Mittelkurs.
Es wurden folgende Einzeltransaktionen getätigt:
31 Stk. à 10,30 EUR
350 Stk. à 10,30 EUR
24 Stk. à 10,20 EUR
317 Stk. à 10,20 EUR
183 Stk. à 10,19 EUR
119 Stk. à 10,10 EUR
381 Stk. à 10,10 EUR
119 Stk. à 10,10 EUR
500 Stk. à 10,10 EUR
100 Stk. à 10,00 EUR
50 Stk. à 10,00 EUR
226 Stk. à 10,00 EUR
100 Stk. à 10,00 EUR
787 Stk. à 10,00 EUR
476 Stk. à 10,00 EUR
24 Stk. à 10,00 EUR
213 Stk. à 9,99 EUR
873 Stk. à 9,95 EUR
127 Stk. à 9,95 EUR
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
ISIN: DE0005895403
WKN: 589540
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 15.10.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7608
Klicken Sie auf folgenden Link, um direkt zur Meldung zu gelangen:
http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsID=343431
DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH Seitzstraße 23
80538 München
www.dgap.de
Aber der Deal kann auch nicht klappen und dann ist die Fantasie hier raus......ihr wisst was ich meine ,oft ist so.Man sollte Realist bleiben.
Der Kurs dürfte dann massiv nachgeben.
Rate hier zur äussersten VORSICHT !
TRI
stattfindet, präsentiert GRAMMER verschiedene Weiterentwicklungen der
bekannten Nachrüstsitze für Lkw und Busse, die Komfort und Sicherheit für
den Fahrer spürbar erhöhen.
Als Sitzsystem-Lieferant für die ICE-Züge der Deutschen Bahn AG liefert
GRAMMER auch im Nah- und Regionalverkehr-Segment des Zugverkehrs innovative
Lösungen. So zeigte GRAMMER ein neuartiges modulares Passagiersitz-Konzept
auf der Innotrans, die vom 21. - 24. September 2010 in Berlin stattgefunden
hat. 'Mit dieser neuen Plattform für den Regionalverkehr stellt GRAMMER den
Eisenbahngesellschaften in ganz Europa ein äußerst variables, auf den
jeweiligen Kundenbedarf abstimmbares Konzept zur Verfügung', erklärt
Hartmut Müller, Vorstandsvorsitzender der GRAMMER AG.
Auf der 49. Interboot in Friedrichshafen vom 18. - 26. September 2010
präsentierte GRAMMER den weltweit ersten vollgefederten Sitz für
Sportboote. Der 'AVENTO', überzeugt durch optimalen Fahrkomfort, kann auf
den einzelnen Fahrer optimal angepasst werden und garantiert eine
Abstützung des Körpers auch in extremen Fahrsituationen. Die langjährige
Erfahrung als Technologieführer für High-End-Sitzsysteme kommt somit nun
auch Fahrern von Sportbooten zu Gute. [..]
http://www.ariva.de/news/...n-im-High-End-Sitzbereich-deutsch-3539310
Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, erhöht aufgrund der
besser als erwarteten Geschäftsentwicklung die Umsatz- und Ergebnisprognose
für das Geschäftsjahr 2010.
Das Unternehmen erwartet nun für das Geschäftsjahr 2010 einen Umsatzanstieg
von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2009: 727,4 Mio. EUR). Die
Rendite für das operative Ergebnis (EBIT) wird sich unter Voraussetzung
einer stabilen Markt- und Währungsentwicklung zwischen 3,2 und 3,5 Prozent
im Gesamtjahr 2010 belaufen. Bisher hatte die GRAMMER AG mit einem
Umsatzanstieg von rund 10 Prozent und einer EBIT-Rendite von rund 3 Prozent
gerechnet.[..]
http://www.ariva.de/news/...rgebnisprognose-fuer-2010-deutsch-3543480
Das Geschäft läuft wieder, ergo steht einer Dividendenzahlung für 2010 nichts im Weg, oder?
bedeutete dies eine Ergebnisverbesserung von fast 50 Millionen EUR. Das Ergebnis vor Steuern lag im 9-Monatszeitraum 2010 bei 13,6 Millionen EUR (Vj. 30,5). Nach Steuern erwirtschaftete der Grammer-Konzern 8,9 Millionen EUR (Vj. -31,2). [..]
http://www.ariva.de/news/...-weiter-auf-Wachstumskurs-deutsch-3573642
Joseph Trettenbach (Sonstige Führungskraft der Grammer AG)
15.07.2005 K 700 23,24 € -16.268,00 €
01.11.2007 K 300 16,35 € -4.905,00 €
02.03.2009 K 1500 2,80 € -4.200,00 €
03.03.2009 K 700 2,84 € -1.988,00 €
28.10.2010 V -500 18,82 € 9.408,50 €
29.10.2010 V -2700 18,70 € 50.490,00 €
§
Summe 0 Aktien; Spekulationsgewinn vor Steuern: 32.537,50 €
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Grammer-AG-3574423
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Grammer-AG-3574437
http://www.insiderdaten.de/...p?wkn=589540&name=Josef+Trettenbach
Für mich sind die Werte unter 16 nicht zu erkären. Haben da Stopps den Kurs so stark bewegt, oder weiß da jemand was, was ich nicht weiß ?
Man kann gut sehen, dass sich der aktuelle Kurs auf dem gleichen Niveau befindet wie vor dem großen Crash. Immerhin hat sich der Wert in den letzten 10 Monaten verdreifacht ohne nennenswerte Rücksetzer. Es kann ja nicht immer bergauf gehen.
Quelle: DAF
http://www.daf.fm/video/...cht-nach-zukauf-50143051-DE0005895403.html
"Ausgabe von bis zu 1.049.515 neuen Stückaktien im Nominalwert von bis
zu 2.686.758,40 Euro"
macht einen stückpreis von 2,56 eur. ziemlich wenig bei einem momentanen kurs von 19 eur. so oder so 10 % mehr aktien. die verwässerung wird morgen eingepreist.