Goldproduzent Petaquilla !
Seite 32 von 94 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:25 | ||||
Eröffnet am: | 07.06.10 15:08 | von: Base | Anzahl Beiträge: | 3.348 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:25 | von: Ulrikeonnza | Leser gesamt: | 542.957 |
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Wieder mal ein Beweis, dass die Regierung voll und ganz hinter PTQ steht.
http://www.finanznachrichten.de/...or-second-consecutive-year-256.htm
wieder ein beweis dafür, wie unterbewertet dieses unternehmen doch ist.
Das soll auch keine Werbung für Monument Mining sein, die erst vor kurzem eine Riesen-KE durchgeführt haben und meiner Ansicht nach bei weitem nicht das Potential von Petaquilla aufweisen!
-Die Majors des Goldsektors plagen sich mit extrem hohen Produktionskosten-
Geschrieben von Björn Junker • 9. Februar 2012 •
Auf der Mining Indaba-Messe im südafrikanischen Kapstadt äußern sich die CEOs einiger der größten Goldproduzenten der Welt, zu den Kosten, die heutzutage insgesamt anfallen, um eine Unze des gelben Metalls aus dem Boden zu holen. Und die liegen nach Ansicht der Branchengiganten bei mindestens 1.200 bis 1.250 USD pro Unze.
Die Queiroz Goldanlage auf AngloGold Ashantis Brasil Mineração-Mine
Die Chefs von AngloGold Ashanti (WKN 164180), Harmony Gold Mining (WKN 851267), Iamgold (WKN 899657) und Randgold Resources (WKN A0B5ZS) sind sich einige: Für weniger als 1.200 US-Dollar kann heutzutage keine Unze neu entdecktes Gold mehr aus dem Boden geholt werden. In diesem Betrag enthalten sind alle erdenklichen Kosten von den Kosten für den Unterhalt des Firmensitzes bis hin zu den Kosten für Explorationsprogramme – anders als in den so genannten Cashkosten, die nur die direkten Kosten der Produktion beinhalten und deshalb in der Regel wesentlich niedriger liegen.
Großen Anteil an den steigenden Kosten in der Goldbranche hat die Tatsache, dass es vergleichbar der Situation beim Erdöl, immer schwieriger – oder sogar fast unmöglich – wird, neue Lagerstätten zu finden. Nach Ansicht von Steve Letwin, CEO von Iamgold, wurde bereits vor drei oder vier Jahren der „Peak Gold“ erreicht, das heißt der Zeitpunkt, ab dem die Zahl der neu entdeckten Unzen steigt. Und wenn man doch neue Vorkommen entdeckt, so Letwin weiter, weisen diese immer niedrigere Gehalte auf und liegen in immer abgelegeneren Regionen.
Bis zu einem gewissen Grad aber sind dies Probleme, mit den sich insbesondere die ganz Großen der Branche herumschlagen müssen, die kämpfen müssen, um ihre Reserven und Ressourcen nicht schneller aufzubrauchen, als sie sie erneuern können. Und dabei helfen nur Großfunde wirklich weiter.
Das es auch anders geht zeigt ein beispielhafter Blick auf den kleinen Goldproduzenten Monument Mining (WKN A0MSJR), der die Selinsing-Goldmine in Malysia betreibt. Der nämlich weist Gesamtproduktionskosten von gerade einmal rund 500 USD pro Unze aus, wie die Zahlen zum ersten Fiskalquartals des Unternehmens (endete am 30. September 2011) zeigen.
An direkten Produktionskosten führte Monument Mining für den Zeitraum von Juli bis September 2011 in seiner Bilanz dabei 2.480.340 USD auf, was bei einer Produktion von 11.846 Unzen Gold 209 USD pro Unze bedeutet. Hinzu kommen Abschreibungen, Verrechnungen, Abraum sowie Rücklagen für das Produktionsende der Mine von weiteren 1.117.954 USD oder 94 USD pro Unze sowie der als „weitere operative Kosten“ bezeichnete Kostenblock von 906.901 USD oder 76 USD pro Unze. Rechnet man dann noch die Zinskosten einer Wandelanleihe von 221.451 USD oder 18 USD pro Unze hinzu, kommt man auf gerade einmal 397 USD Gesamtproduktionskosten pro Unze Gold.
Nehmen wir, um auf der sicheren Seite zu sein, nun noch Explorationskosten von 50 USD pro Unzen an – AngloGold Ashanti beispielsweise beziffert die Explorationskosten der vergangenen drei Jahre für Neuentdeckungen auf 10 USD pro Unze –, so lägen die Gesamtproduktionskosten (all-in costs) bei Monument Mining gerade einmal bei 447 USD pro Unze Gold! Der Einfachheit halber runden wir das noch einmal auf 450 USD pro Unze auf.
Das bedeutet für Monument Mining, dass bei einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.700 USD geschätzt pro Unze stolze 1.250 USD bei Monument hängen bleiben sollten. Das nennt man dann wohl eine „gesunde“ Marge. Und es zeigt, dass manchmal doch die Kleinen den Giganten der Branche etwas voraus haben.
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kann man heute Peta kaufen oder fällt sie die kommenden Tage noch?
was meint Ihr ?
Grüße Jlo
ist wieder so ne frage, die man pauschal nicht beantworten kann. also wenn du auf den perfekten einstiegszeitpunkt wartest, den kann man nicht benennen. aktuell haben wir meiner meinung nach top einstiegskurse. du kannst sicherlich ne order mit 40 cent setzen, ob du dann bedient wirst, ist eine andere frage. momentan finde ich, dass es keine rolle spielt, ob man zu 43, 45 oder 46 cent reinkommt, denn ich sehe die aktie 2016/2017 irgendwo zwischen 5-10 euro. also das erhoffe ich und naja so unrealistisch ist das nicht, wenn man den goldpreis, die staatsbankrotte und das wirtschafssystem unter die lupe nimmt. dennoch musst du selbst entscheiden, wie niedirg du einsteigen möchtest. setz eine order und warte es ab. es geht immer rauf und runter. petaquilla war sehr gut aufgestellt und wegen dem bergbaugesetz fiel der kurs um 50 prozent. so etwas kann man nicht hervorsehen. auch nicht die proteste der ureinwohner oder vielleicht in 6 monaten ein erdbeben. das alles bringen aber rohstoffe mit sich. momentan "kämpft" petaquilla und tut auch meiner meinung nach vieles, um das vertrauen der anleger wieder zu gewinnen...alles eine frage der zeit. ob sich allgemein petaquilla lohnt: meiner meinung nach AUF JEDEN FALL!!!
um auf Deine Frage zu antworten:
Der MACD neigt sich von unten Richtung Triggerlinie. Das heißt nicht, dass es nochmal leicht abwärts geht. Aber wir werden nach meiner Ansicht nächste Woche die Korrektur abschließen. Der Zyklus wiederholt sich vom Zeitumfang seit Monaten (3 Wochen sind vorbei).
Langfristig sind das absolute Kaufkurse, deswegen hat man Dir wahrscheinlich einen schwarzen verpasst. Ich denke jeder sollte hier seine Meinung sagen können und auch mal Fragen loswerden, auch wenn sie kurzfristiger Art sind. Genau das macht das tolle Klima in diesem Thread aus.
Gruß Ghost
Wenn man wenig Erfahrungen an der Börse hat und viele Frage, dann finde ich es schade wenn man gleich als " uninteressant " bewertet wird.
Aber für solche wie mich gibt es Gott sei Dank Euch 2 und ein paar andere, die ich jetzt nicht beim Namen nennen brauch.
Die wissen wer gemeint ist.
Gruß Jlo
das ist selbstverständlich...ich habe zum glück nen schnellen einstieg gefunden, aber wenn du anfängst dich damit auseinader zu setzen und die kurse zu beobachten bzw nachrichten zu lesen, dann wirst auch du schnell ein gefühl entwickeln für gute einstiegskurse. bleib dran und frag ruhig. wenn es nix mit petaquilla zu tun hat lieber via bm
Mmmmh.....
Dein Post vom 18.3.2007
ich bin 18.03.07 12:38 #484
und bleibe auch dabei.
bin zwar ein neuling, aber mit hilfe von euch und einem bestimmten ariva mitglied ( der weiß schon das ich ihn meine :-) ) möcht ich hier viel lernen.
gruss jlo
Also 5 Jahre ist nicht so wenig.....Da sollte man so eine Frage wie am 14.2 wohl eher nicht stellen ??!!
Weil sie auch eine wenig naiv gestellt ist.....auch ein Ghost oder chillaui, die beide, so wie ICH auch, positiv eingestellt sind, wissen nicht ob Petaq jetzt günstig ist oder nicht !!!
DAS WEISS KEINER !!
Da darf man doch mal ne glitzekleine Frage an "Experten" loswerden;)
Und die Frage ist ja nun geklärt.
Nun zu Peta: Die letzten Wochen verliefen kurstechnisch immer flacher. Auch groß verkaufen wollte in der Korrektur keiner und es sieht auch so aus, dass wir in den letzten Zügen der Korrektur auch ein Stück oberhalb der Tiefs bleiben. Was immer das Ganze auch heißen mag....
Friday, February 17, 2012 by Joyanta Acharjee
Gold demand struck 14-year highs in 2011, driven by record investment and buying in China, which could overtake India in 2012 as the world's top consumer, according to a report on Thursday.
Central bank purchases have hit their highest level in 40 years, industry body, the World Gold Council (WGC), said in its quarterly Gold Demand Trends report.
Global demand for gold reached 4,067.1 tonnes in 2011, the highest tonnage since 1997, due in large part to an almost five percent rise in investment demand, which hit a record 1,640.7 tonnes, the WGC said.
In the final quarter of the year, China consumed 190.9 tonnes of gold, compared with India's 173.0 tonnes, ranking China top in terms of consumption, something the WGC had not expected last year.
WGC managing director of investment, Marcus Grubb, said: "We were still some distance away from the possibility that China might be the larger market in annual demand terms. What we're doing, based on those figures for last year, is sticking our neck out a bit and suggesting that 2012 will be the first year that China does exceed India in terms of tonnage demand."
Total demand for gold in China last year rose 20 percent to 769.8 tonnes, driven by jewellery and investment demand, compared with a seven percent fall in demand in India - currently the world's largest consumer - to 933.4 tonnes, as a result of volatile gold prices and a weak rupee.
Last year, the price of gold hit a record $1,920.30 an ounce in September 2011 and swung between this peak and troughs just above $1,300 an ounce, making 2011 a year of almost unprecedented volatility. So far in 2012, it has risen 10 percent to around $1,730.00 an ounce.
In spite of such unpredictability, central banks were avid buyers of gold, with 439.7 tonnes worth of purchases in 2011, more metal than at any time since the end of the gold standard in 1971, compared with 77 tonnes in 2010.
"It is certainly a record since 1971 and we do think the trend will continue," Grubb said.
"It's worth remembering the buyers are not the same central banks who were sellers of gold throughout the 80s and 90s. The buyers are all ... in Latin America, Asia and the Far East and they are basically enjoying strong growth, fiscal surpluses and growing foreign exchange reserves," he said.
In the early 2000s, the UK's Treasury sold 395 tonnes - roughly half - of gold reserves at the bottom of a bear market. The period is known to gold experts as "Brown's Trough" - named after Gordon Brown, who was the UK's finance minister at the time - as shortly afterwards, the price of gold began to rise steadily. The premature sell-off may have cost the UK about five billion pounds based on current gold prices.
Grubb added that a number of central banks have in the past expressed a desire to raise the amount of gold they hold as a percentage of their reserves.
"This isn't a cyclical event. This is a trend that has turned from selling to buying and, as a result, we think that is going to continue in 2012, possibly in a similar magnitude as last year, with purchases of 400-odd tonnes," Grubb said.
The eurozone debt crisis, which continues to threaten the stability of the eurozone, encouraged European investors to increase their purchases of bullion in the form of bars and coins last year.
The WGC reported European demand rose by more than a quarter year-on-year to 374.8 tonnes in 2011 and said Germany and Switzerland were the main drivers of growth in demand in the region.
Demand for gold in exchange-traded products - such as the SPDR Gold Trust, the biggest physical-backed gold ETF - reached a net 154 tonnes in 2011, compared with 367.7 tonnes in 2010, although more than half of that total materialized in the fourth quarter of last year alone, when exchange-traded product demand accounted for 86.8 tonnes.
On the supply side, gold mine output reached a new annual record of 2,809.5 tonnes last year, marking a four percent rise on 2010, while recycling fell two percent on the year to 1,611.9 tonnes.
The WGC reported that the gold producer hedge book increased for the first time in a decade last year, with 18 tonnes of hedging added to the estimated outstanding global hedge book of 158.0 tonnes.
The WGC said: "2011 was noteworthy for being the first year of net producer hedging since 1999. However, absolute levels of hedging remain insignificant and are likely to fluctuate around zero over the year ahead."
Half the hedging was conducted by base metals miner Boliden (TSE:BLS), the council added.
Also was Monument Mining bezüglich den Produktionskosten macht ist wirklich eine klasse Leistung...
Wenn man die gleiche Rechnung für Petaquilla macht kommt man auf ca. 1305$ pro Unze...
Nur Gewinne durch Produktion berücksichtigt:
Gewinne von der Prouktion der letzen 4 Quartale = 10,345mio$
Verkaufte Unzen der letzten 4 Quartale = 61865 Unzen
Einnahmen durch diese verkauften Unzen 91,098mio$
macht 80,753mio$ durch 61865 Unzen = 1305,309949$ pro Unze
Wenn man die Gewinn durch Wertberichtigung der Warrants mit rein nimmt:
Gewinn gesamt der letzen 4 Quartale = 39,095mio$
macht 52,003mio$ durch 61865 Unzen = 840,588...$ pro Unze
Da diese Wertberichtigungen teils nur Einmaleffekte sind und bei Stärkung des CAD auch zu Verlusten führen können, finde ich ist nur die Obere Zahl von 1305$ pro Unze ausschlaggebend...
Mit steigender Produktion könnte Petaquilla noch auf Werte zwischen 1000-1100$ kommen...Aber da man noch mindestens bis 2018 mit Weiterentwicklung bzw. Neubauten beschäftigt ist und dadurch enorme "Kosten" für Abschreibungen, Entwicklung und Exploration hat, wird man sich wohl so bei 1200-1250$ in den Reihen der großen Produzenten wie AngloGold einordnen
Der HUI steigt seit ein paar Tagen auch wieder schön an.
Ebenso der Goldpreis. Ich hoffe der schafft bald den Widerstand bei 1763$.
Die Frage ist nur, ob und wann uns der buchstäbliche Ausbruch mal über alte Höhe von 0,69/0,70 (aus den letzten Monaten) gelingt. Wir warten doch in Wirklichkeit auf -gaaaaanz-andere Kurse. Die letzten Aufwärtsbewegungen konnte man doch eher knicken. Ich bleibe absolut optimistisch, dass es irgendwann kanllen muß, auch wenn es jetzt noch nicht klappt.
Aber hier lauert ja auch noch das Spanien/Portugal Projekt im Hintergrund. Ich denke hier ist für genug Fantasie gesorgt.
Kugelmühlen jagt. Wahnsinn, sich die Masse an Gestein und Erde auf einem Haufen
vorzustellen fällt mir echt schwer.