Gold shorten?
Mit jeden DAX-SHORTS hätte man die Gold-Shorts weit in den Schatten gestellt - zumindest seit Angebinn dieses Threads (in € notiert Gold übrigens fast noch am ATH).
Mit Gold-shorts konnte man bisher also nur mit viel Glück gewinnen. 3-stellig im Plus ist man auch nur mit einem Taschengeld-Zock. EIne wirklich große Summe wird hier keiner hoch gehebelt in Gold-shorts haben. Anders beim physischen Gold: hier sind die härtesten Goldbugs schon lange mit mit einem Großteil ihres Vermögens drinnen.
PS: das rote ist der DAX, das was seit Threadbeginn leicht im Plus ist, ist Gold. Bisher ging der Thread nicht auf, kann aber natürlich noch kommen. Viel Glück ;0))
ohoh, da biste wohl zu früh eingestiegen.
Kommende Woche geht Griechenland geordnet in die Insolvenz uns die Coba muss 300 Milliarden abschreiben.
Kurssturz auf 0,17 Euro. Oh weh oh weh, dass wird bitter für Dich.
Dann werde ich aber 1000 Aktien kaufen und für die Enkel aufbewahren heheeheheh
So etwas geht 1 mal gut - und 3 mal in die Shorts (hosen)
"Wäre ja auch schön blöd wenn ich rausgegangen wäre, da Kurse von weit unter 1800 $ in den nächsten 2 Wochen sicher erscheinen. Mein Einkaufskurs war 3,95 €. Rechne dir mal aus wo das Zerti steht, wenn Gold bei 1700 steht. "
"Jetzt fährt Gold erstmal in den unteren 1700 $ Bereich und dann bin ich auch wieder auf deiner (Long-)seite. "
Also bei 1700$ gehst Du wieder long, obwohl Kurse von weit unter 1800$ locken, ich bin etwas verwirrt von Deiner Tradingsstategie, mal schauen ob soweit runter geht und ob Du´s drauf hast,kurzfristig ist alles möglich, Viel Glück und viel Spaß
Nabend ;)
Bezüglich des Glücksspiels ist das so eine Sache. Wer nicht traden kann, ja, da ist es wirklich eine ziemlich hoffnungslose Angelegenheit. Sonst halte ich Optionen als Absicherung oder zur Spekulation auf größere Kursbewegungen, durchaus für sinnvoll. Das der Emittent ein großes Stück abhaben möchte, muss man verschmerzen können. Im Vergleich zu den Futurebörsen sowie den CFD Brokern ist der Verlust zumindest auf den Optionsscheinpreis begrenzt...
Grüße
devnull
Mal sehen, ob der aktuelle (short term) downtrend bestätigt wird oder bricht. Denkbar ist auch, dass auf das heutige Tief erstmal wieder ein kleiner Run-up folgt. Mal schauen was morgen die US Daten für ein Bild zeichnen. Sollte die Dollar Rallye fortgesetzt werden, sehe ich mehr downside für Gold- und sollte das heutige Tief unterschritten werden, rechne ich mit einem weiteren Sell-off.
Grüße
devnull
daß Gold wirklich steigen sollte, habe ich mein Stopp Loss auf Einstandskurs. ;)
Trotz Krise im Endstadium kann Gold nicht profitieren. Die Börsen steigen. Vorbei Jungs. Die Märkte wollen rauf. Wenn schlechte Nachrichten, wie die heutigen Hiobsbotschaften, (Abstufungen von Crédit Agricole S.A. und Société Générale S.A.) die Märkte nicht zum crashen bringen, was dann?
Gold ist sauber gelaufen. Nun wird die Börse laufen.
Halten wir fest. Stand jetzt: Dax 5170, Gold 1830.
wenn du bei 500 bis 800 Euro dein Gold und bei durchschnittlich 13 Euro Silber gekauft hast, dann hält sich das "Glückspiel" beim EM in Grenzen ;0)
"Außerdem, wenn man sein Moneymanagement einhält,......." - die Phrase habe ich schon hunderten "Super-tradern" gehört und gelesen (wohl aus irgendeinem schlauen Buch oder BB abkopiert).
Die allermeisten davon heulen herum: ".... hätte ich doch nie diesen Dreck angefasst..."
Da kann ich leicht 200 % und mehr in kürzester Teit machen. Und - dann sind aus den 1000 Eur vielleicht 3000 geworden. Mal gewinnt man, dann verlierst du wieder. In Summe: ausser Spesen nichts gewesen. SL beim Einstandskurs ist auch ein Verlust und der kann sogar erheblich sein.
Wirkliches Vermögen macht man nicht mit solchen Taschengeld-trades, sondern in dem man mit einem Großteil seines Vermögens in eine Sache geht. Das kann man nicht mit einem hochgehebelte Zertifikat - es sei denn man hat nur ein sehr kleines Vermögen.
Wer Xxx.xxx oder X.xxx.xxx zu verwalten/zu investieren hat, der kauft sicher keine solchen Glückspiellose wie du Flumi - oder macht das nur nebenbei zum Spaß, dann aber sicher nur mit einem sehr kleinen Anteil seiner Summe.
Ich habe im Vergleich zu den allermeisten Papierzockern hier eine recht große Summe zu verwalten, zu investieren und vor einer realen Abwertung zu schützen. Was sollte ich mit Zocks mit XXXX Euro. Selbst, wenn ich es gelegentlich verdopple - das würde mein Vermögen insgesamt kaum steigern, würde aber nur Zeit kosten und wäre in Summe, längerfristig kaum besser als ein Nullsummenspiel.
Weiterhin viel Glück mit deinen Taschengeld-zockerein. Du wirst es sicher gut brauchen können. Langfristig auf jeden Fall, trotz "Moneymanagement" (was für ein Wort ;0))
Im Übrigens: sie Chart: Gold ist seit Threadbeginn mit 5 % im Plus.
Mit Shorts hat man in diesem Zeitraum hier im Schnitt nur verloren. Ob einer wirklich am Tief seit Threadbeginn gekauft hat, kann keiner überprüfen, daher sind das irrelvante Behauptungen.
Korrekturen, auch stärkere gehören seit Anbeginn dieses Bullenmarktes dazu. Da habe ich schon einige erlebt (meist zum Zukauf genutzt - besonders nach Lehman beim Silber um 11 Euro pro Bullion - lecker).
Ein Zeitraum von 2-3 Wochen ist für mich völlig irrelvant.
Derivate-zockerein sind daher nur:
1) bei sehr kleinem %uellem Anteil des Vermögenseben: Taschengeld-Zockerein, bei
denen man halt gelegentlich mit xxx % Gewinn (auf eine kleine eingesetzte Summe)
herumprahlen kann.
2) bei großem %uellem Vermögensanteil:
2a) absolut gesehen hat man dann nur ein kleines Vermögen;
2b) man ist wirklich so verrückt - und zockt mit einem großen Anteil seines großen
Vermögens
Ich schätze dich Flumi - wie die allermeisten hier auf ARIVA der ersten Gruppe zugehörig an. Falls ich Gruppe 3) vergessen habe, klär uns auf.
Zu glauben, es gäbe bessere und schlechter Phasen um mit Derivaten Gewinne oder Verluste zu machen ist SCHWACHSINN ! denn die Emmittent passen mit diversen Stellschrauben (Kennzahlen bei OS, KOs) die Chancen immer so an, dass sie selbst die größeren Chancen haben als die Käufer der Zertis.
Wer also glaubt, es gäbe Zeiten mit BESSEREN Chancen mit Zertis, der befindet sich am gleichen Holzweg, wie ein Casinogeher, der glaubt, es gäbe jetzt eine BESSERE Zeit (Chance) für schwarz oder rot....
Ich habe nicht geschrieben, es gäbe bessere und schlechter Phasen um mit Derivaten Gewinne oder Verluste zu machen.
Richtig lesen bitte.
Pfff, komm mal wieder runter... für dein ach so großes, zu verwaltendes Vermögen hast du aber ganz schön viel Zeit hier einen auf dicke Hose zu machen. Und, sollte Vermögensverwaltung für dich bedeuten wie ein Bekloppter Gold zu kaufen, dann ist dir hier am allerwenigsten geholfen. Denn, sollte der GoldBull irgendwann zu Ende sein, dann ist das Geschrei aber groß. Es steht doch jedem frei Derivate zu kaufen.
Gesundes Moneymanagement im Übrigen hat noch keinem geschadet, das Gegenteil schon. Auch die Haltung physischer EM's sollte prozentual sinnvoll ins Depot eingebunden sein, nicht mehr und nicht weniger. Der Rest ist reine Einstellungssache.
Grüße
devnull
Alles Gute zu den Taschengeld-Trades.
devnull, wenn etwas zu sagen hast, lasse es uns wissen, denn "gesundes Moneymanagement" ist nichts als eine leere Phrase, die ich immer wieder von Klein-Zockern zu hören/lesen bekomme.
Daraus schlußfolgere ich, dass du zu den '100% in one asset' Investierten gehörst und dir diesen fragwürdigen Ansatz natürlich immer wieder schönreden musst. Sonst kommen wahrscheinlich die Zweifel... In mir jedenfalls hat der jüngste Anstieg der POG, und die dazugehörige Berichterstattung, schon Bedenken ausgelöst und mich von weiteren Zukäufen abgehalten.
Grüße
devnull
In 2006 bin ich zu 100 % in Gold und Silber, da ich über ein sehr überdurchschnittliches Einkommen verfüge "musste" ich immer wieder Gold und Silber zukaufen und habe das vorallem bei Silber nach Lehman getan. Wenn man die Zeichen der Zeit richt erkannt hat, dann muss man auch entsprechen handeln, das habe ich 2006 auch getan. Gold war - gerade in Euro - viel zu billig und ich sah das Unwetter schon am Himmelstreif. Das hat mir den Absturz des DAX & Aktien Ende 2007/2008 erspart - und ebenso den jüngsten Absturz im August.
Seit einiger Zeit kaufe ich nicht mehr zu, da ich Gold mittlerweilen für aktuell "fair" bewertet halte und ich schon weit mehr Gold und Silber besitze als mir für den worst case von überlebensnotwendigem Nutzen sein kann. - Zugleich bleibt Gold aber auch unverzichtbar ist für den langfristigen Erhalt der Kaufkraft, und falls die Währungsunion zerbricht, dann sind selbst 1500 Euro pro Unze Gold noch viel zu billig.
Ich habe auch nichts prinzipiell gegen alle Aktien (wobei seit 2000 - ausser für Trader - zumindest mit Fonds und Blue-Chips nichts zu holen gab - ausser ein Minus). Sicher ist jedenfalls EINES: mit Derivaten ist der Anteil der Verlierer bei den Kleinanlegern NOCH viel größer als mit Aktien.
Sicher ist ausserdem, dass dieser Thread noch immer rund 5 % im Plus liegt - und daher Gold-Shorts bisher in dieser Zeit eher ein Geschäft für den Emmittenten war (wie in der Mehrzahl der Fälle).
Die Indizes fallen gegenüber Gold und solange nicht einmal der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen wird, würde ich persönlich kein Gold shorten und Aktien kaufen, nicht einmal um kurzfristig zu zocken.
Aktien können die nächsten Jahre noch sehr billig gegen über Gold werden und ihren Boden erst bei einem Dow Gold Ratio von 2-3(siehe Low des Dow Jones von 1975 in Dollar) erreichen. In Unzen gerechnet lief der Dow erst ab 1980 besser als Gold, also ganze 5 Jahre später, wer also bereits 1975 Aktien gegen Gold tauschte hat die heiße Phase nicht mitgenommen.
Dann bin ich auf Deiner Seite, vorerst sehen wir das Zerbersten der 30-jährigen US-Anleiheblase.