Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:993.551
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972 Postings, 5662 Tage patsmelv@swen

 
  
    #2076
3
13.11.09 22:18
Am Anfang glaubte ich immer Du versuchtest zu morsen aber es ginge nicht. Da ich immer Kreuze sah, dachte ich später Du seist vielleicht sehr gläubig oder eventuell Totengräber von Beruf.
Da nun "fourstar" Pluszeichen sieht, weiss ich gar nicht mehr was ich denken soll. Weisst Du es?
patsmelv -  

972 Postings, 5662 Tage patsmelvBuchrezensionen

 
  
    #2077
2
13.11.09 22:25
sollten in der Regel erlaubt sein, sonst gäbe es keine Literaturkritiker
patsmelv-  

3927 Postings, 6773 Tage fourstarschaut

 
  
    #2078
5
14.11.09 03:43
mal  liebe bären es gibt halt einen kleinen aber feinen unterscheid zwischen goldbugs die seit 5-15 jahren in gold investiert sind, um sich über jahrzehnte vor dem ungewissen abzusichern und sich erfreuen wenn ihre assets steigen.  die einfach nur die unabhängigkeit genießen und von keinem dritten abhängig sind...
denen gehts nur um werterhaltung bis ins hohe alter oder um den nachwuchs und um nichts anderes...das begreifen halt viele einfach nicht..
und dann gibts noch leider die fraktion, die sich preise von 1000000 wünscht.. jeden einzelnen tag jede noch so kleine kursbewegung kommentiert und hofft, dass das system möglichst rasch kollabiert...(siehe manche schon krankhaften websiten von untergangspropheten)...denn genau solche leute werden verkaufen wenn der preis bei 2000 oder 3000 steht und gehen zurück ins papier(welches bis dahin massivst abgwertet hat)..die waren bugs behalten gold,solange sie es nicht notwendigerweise benötigen, weil sie das vertrauen einfach verloren haben und sich keine besseren anlagen mehr vorstellen können die unbeeinflußbarer von notenbanken sind
natürlich bin ich auch der meinung das unser finanzsystem schon lange sehr krank ist und in absehbarer zeit das handtuch wirft..da prinzipiell kein ungedecktes papiergeldsystem der welt jahrhunderte überleben kann... das gabs noch nie und wirds auch nie geben....aber um gottes willen ich wünsche es mir nicht und keinen anderem..denn dann tobt der krieg vor jeder haustür..und dann mal good luck.

so das musste halt einfach mal gesagt werden..  

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15890 Postings, 8535 Tage Calibra21In die Zukunft schauen kann niemand

 
  
    #2079
6
14.11.09 09:27
Weder die Goldbugs, noch die Realos. Ich darf an die Diskussion Anfang/Mitte 2009 erinnern, wo schätzungsweise 90 % aller Gold- bzw. Inflationsdiskutanten in naher Zukunft von nahezu zweistelligen Inflationsraten bis hin zum Währungsschnitt ausgingen. Ich kann mich gerade mal an 3-4 Arivauser erinnern (inkl. meiner Person), die den Mainstream kritisch entgegenstanden und vor der Panikmache warnten und dafür erhebliche Kritik ernteten. Die Goldbugs müssen jedoch konstatieren, dass genau diese kleine Minorität, die im "grossen Goldthread" als Möchte-gern- VWL- bzw. BWL-Experten sowie auch oft als "Opfer des Fiatmoneysystems" bezeichnet wurden, bislang voll ins Schwarze getroffen haben.

Denn was ist denn seit Diskussionsbeginn geschehen? Klare deflationäre Tendenzen, erhebliche Kurssteigerungen bei den Rohstoffen, insb. Gold und Silber. Genau wie von den Protagonisten (besonderer Dank an User "SteG" für seine hervorragende Arbeit und Zeitaufwand) des "kleinen Goldthreads" prognostiziert, erreichte man in 2009 nicht nur seine Zielvorgaben für den Verbraucherpreisindex und den Edelmetallen, sondern die Tatsachen haben auch die Threadintention (es wird keine Hyperinflation geben; "Deflation" heisst die wahre Gefahr) und somit den Thread selbst ins Ziel geführt.

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15890 Postings, 8535 Tage Calibra21Ich kann mich noch gut daran erinnern

 
  
    #2080
3
14.11.09 09:39
wie man mich im Juli/09 belächelt hatte als ich erwähnte, dass Gold bzw. Silber gerade in deflationären Zeiten massiv an Wert hinzugewinnt (Beitrag 1260). Nachfolgende Tabelle nahm ich als Beleg hierfür:



Wie gesagt, im großen Thread belächelte man mich dafür. Die akt. Fakten belegen meine These zu 100 %. Klare deflationäre Tendenzen und Gold auf Allzeithoch.

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272 Postings, 5514 Tage Murguelnoch zu früh, ...

 
  
    #2081
5
14.11.09 10:32
... um einen schlussstrich zu ziehen.

was die prognosen der vermeintlichen experten angeht, kann ich nur folgendes sagen: im lotto haben auch nur ein paar den supergewinn und der rest geht leer aus.

kein grund, jetzt jemanden aus podest zu schieben. Abwarten.

Wer am Jahresanfang gold hatte, isst selber schuld. Mit wertpapieren hätte er bis zu 800% in 6 monaten machen können. mit gold 250% in 10 jahren. und jetzt mal ehrlich: wer kann schon wirklich den goldpreis bestimmen. jeder tut raten und die gewinner (ich nenne keinen experten, weil es keinen rate-experten geben kann) fühlen sich toll.

wer gold bei 960 gekauft hat, als diese wette losging, der hat gerade mal 10-20% gewinn. im vergleich zu aktien ist das lächerlich, zumal der verlust beim verkauf noch eingerechnet werden muss (falls es nicht auf der bank loswird).

warten wir ab. es gibt einen schönen spruch: "Jedem tiefen Fall geht eine hohe Steigung voraus".

und last but not least: Gold kann seeeeeehr tief fallen.  

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15890 Postings, 8535 Tage Calibra21Ich hatte die Ehre auf der

 
  
    #2082
5
14.11.09 10:58
Rohstoffmesse am 07.11 in München mit dem amerikanische Ökonom James Turk zu sprechen, dem gerade die Goldbugs bekannt sein dürften.  Doch eines nach dem anderen. Auf dem Vortrag meinte er, dass der Dow Jones und der Goldpreis in der Vergangenheit bislang zwei mal denselben nominalen Wert hatten und wir das Phänomen erneut sehen werden. Er sieht den Goldpreis bis 2015 bei 8000,00 US$ sowie auch den Dow Jones bei 8000 Punkten. Er begründete dies u. a. mit dem Vergleich Öl in US-$, Öl in € und Öl in Gold. Man kann heute mit Gold die gleiche Menge Öl erwerben wie in den Achtzigern. Da hackte ich nach dem Vortrag ein. Ich erwiderte ihm, dass auch Gold einer Inflation unterliegt, da Goldeinheiten in Geldeinheiten (US-$) umgerechnet werden und diese erheblicher an Wert verloren haben, als Gold an Geldeinheitenwert zugelegt hat. Kaufkraftverlust seitdem ungefähr immerhin ca. 30-40 % ! Mit Öl in Gold gab ich ihm natürlich recht. Ich wollte damit nur anmerken, dass man die These Gold=Inflationsschutz nicht pauschalieren kann, wo er mir wieder recht gab. Man muss halt immer beachten was man mit was vergleicht. Eben beispielsweise Öl in Gold oder Öl in Euro usw.

Hier ein Bild vom Vortrag:

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1366 Postings, 5820 Tage swen123fourstar +++wahre gold käufer +++++

 
  
    #2083
1
14.11.09 11:28
zumindest die welche gold für einen worst case oder was weiss ich kaufen die interessiert doch der goldpreis überhaupt nicht da hast recht +++die haben im keller vielleicht 10 kilo verstaubt liegen und schauen mal ab und an in der tageszeitung den goldpreis an +++  aber täglich in einem forum zu posten hat doch auch nur einen sinn wenn ich profit gewinne machen will  wenn ich ein spekulant bin und mit meinen anlagen einen profit erziehlen will +++dann bin ich aktiv in einem aktienforum und informiere mich täglich +++ auch ich habe eine notfall silberanlage aber die interessiert mich nicht die bohne ob die 50prozent fällt oder steigt +++++  aber bei jeder arbeitslosenzahlen erhöhung oder bankenschließung freuden sprünge machen +++da frag ich mich manchmal wirklich ist denn alles so schlecht bei uns selbst unsere harz mitmenschen führen  doch ein menschen würdiges leben manche sogar ein sehr gutes +++ manche können doch den crash des finazsystems kaum noch erwarten die sabbern doch schon vor freude ++++++  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123patsmelv +++++++

 
  
    #2084
1
14.11.09 11:39
++++ hat mit gold nichts zu tun +++das +++ spiegelt nur meine depot freude seit januar wieder +++++hat auch nichts mit dem goldkurs zu tun das der im plus liegt ++++ wenn ich mal ein dauer - - - - - ---- -------  sende dann werde ich mich von ariva verabschieden dann liegt mein depot vermutlich der massen im minus das ich mich nicht mehr um aktien kümmere - - - - - - - und meine zehnjahres statistik teu umschlag volumen verbrenne wo ich zwei mal wöchentlich viel zeit investiere ++++++ und ein +++ g++g+++gg +gg bedeutet es lief mal besonders positiv ++++ nur mal mein kleines morse +++++  grins und schönen tag noch +++++  möge die macht mit euch sein und von mir aus auch der gold preis steigen wobei ein fallender goldpreis mir lieber wäre dann hätten wir zumindest die weltuntergangs theorien nicht  mehr so sehr im vordergrund und würden etwas mehr in die zukunft schauen als das rad zurück drehen wollen      +++++schönes we noch ++++  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10@cali

 
  
    #2085
6
14.11.09 12:30
In Krisenzeiten waren Gold und Öl noch immer "Fluchtwährungen" (obwohl der Ausdruck falsch ist).

Klar dass hier eine Korrelation von fast 100 % zu finden ist.

Klar ist auch, dass diejenigen die sich letztes Jahr in Öl KRÄFTIG die Finger verbrannt haben (Namen lasse ich mal aussen vor), jetzt wieder auf Kurse jenseits der 120 USD hoffen und Panik schüren ("das,was wir bislang erlebt haben, war nur ein Vorgeschmack, bla bla").

Aber auch hier wird die Karawane weiterziehen, wenn die Oase leer ist, frei nach dem Motto: der Letzte macht die Tür zu ..  

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272 Postings, 5514 Tage Murguel@calibra

 
  
    #2086
3
14.11.09 16:17
auf deinen ökonom und seinen beitrag fällt mir auch ein passender gedanke ein:

ich arbeite in einer amerikanischen firma als gutachter. einmal hat jeder behauptet, ich würde falsch liegen. da haben sie einen vermeintlichten guru, einenrichtigen star aus amerika geschickt, um meine thesen zu widerlegen.

er ist über 30 jahre im gewerbe und seine worte sind die bibel. er hat mich zugemüllt mit allem, was gerade zur aktuellen lage gepasst hat. ich hätte soviel übersehen. tja. am schluss hatte ICH recht. rein durch intuition.

solche stars sind schon zulange im geschäft. was gestern war, das wird nicht immer so bleiben. je mehr erfahrung, umso verblendeter die intuition.

lieber alles hinterfragen.  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10was soll das denn jetzt schon wieder ?

 
  
    #2087
4
14.11.09 18:33
Wen zitierer´ich hier? Wo provoziere ich?

"In Krisenzeiten waren Gold und Öl noch immer "Fluchtwährungen" (obwohl der Ausdruck falsch ist).

Klar dass hier eine Korrelation von fast 100 % zu finden ist.

Klar ist auch, dass diejenigen die sich letztes Jahr in Öl KRÄFTIG die Finger verbrannt haben (Namen lasse ich mal aussen vor), jetzt wieder auf Kurse jenseits der 120 USD hoffen und Panik schüren ("das,was wir bislang erlebt haben, war nur ein Vorgeschmack, bla bla").

Aber auch hier wird die Karawane weiterziehen, wenn die Oase leer ist, frei nach dem Motto: der Letzte macht die Tür zu .. "  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10Infaltionsschutz

 
  
    #2088
3
14.11.09 19:34
Ich habe mir mal ein paar Uhren in den USA gekauft (schwacher Dollar, bankrotter Juwelier).

Alles feines "Swiss Made" für weniger als 50 % vom Preis den man hier bei Juwelier in der EU zahlen muss ..  

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7215 Postings, 6794 Tage TroutHoffentlich auch versteuert*g*

 
  
    #2089
2
14.11.09 19:41

Optionen

15890 Postings, 8535 Tage Calibra21Zusatz zu #2083.Ein Fehler hat sich eingeschlichen

 
  
    #2090
2
14.11.09 19:42
Zitat:"Man kann heute mit Gold die gleiche Menge Öl erwerben wie in den Achtzigern."

Soll heissen:"wie in den Fünfzigern"

Nebenbeibemerkt. Als 2008 Öl 150 US-$ erklommen hat, konnte man mit Gold natürlich nicht annähernd die gleiche Menge Öl erwerben wie in den Fünfzigern. Das zeigt auf, dass James Turk dieses Argument 2008 nicht hätte bringen können ;-)

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7765 Postings, 6818 Tage polo10@trout

 
  
    #2091
4
14.11.09 19:56
jaja, der liebe Zoll, alles korrekt versteuert, keine Sorge :-)  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123inflationsschutz da bleibe ich doch bei meinen

 
  
    #2092
3
15.11.09 00:16
vermieteten immos +++ egal was auch kommen mag +++zumindest sinkt die rendite nicht plötzlich vielleicht 50 prozent +++++++++++zitat

Experten raten konservativen Privatanlegern, nicht dem Goldpreis hinterherzulaufen. Denn das Edelmetall hat sich zu einem genauso spekulativen Wert entwickelt wie Aktien. Je unterschiedlicher die Prognosen ausfallen, desto schwankungsanfälliger wird der Preis. Für Zocker, die auf den Goldpreis Wetten abschließen wollen, gibt es einige Möglichkeiten: Viele österreichische Banken (wie beispielsweise Raiffeisen Centrobank und Erste Bank) bieten Goldzertifikate an. Diese können täglich gehandelt werden – und bilden den jeweils aktuellen Goldpreis ab. Zudem gibt es Zertifikate, mit denen Wetten auf steigende oder fallende Goldpreise möglich sind.



das Gold immer den gleichen Wert hat. Und dafür gibt es keine Garantie.

Gold ist hübsch, unvergänglich und selten. Damit war es als Zahlungsmittel recht gut geeignet. Der praktische Nutzen ist aber gering und wie bei jeder Währung beruht der Wert von Gold einzig und allein auf dem Vertrauen, dass jemand anderer etwas Nützliches dagegen eintauscht.
Heute liegt der Vorteil von Gold vor allem in der Legende. Seit Beginn der Menschheitsgeschichte wird Gold als Zahlungsmittel verwendet und ist als Symbol für Reichtum und Erfolg schlechthin in unsere Legenden und Märchen eingegangen. Das Gold hat uns geprägt und dadurch seinen Wert erhalten. Obwohl es seit einiger Zeit schon nichtmehr als Zahlungsmittel verwendet wird ist es zumindest noch als Wertanlage beliebt. Und es ist durchaus wahrscheinlich, dass das auch noch eine ganze Weile so bleibt.
Aber Garantien dafür gibt es keine, und sollte man auch keine erwarten.
quelle http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/428958/index.do  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123polo +++ provoziere++++

 
  
    #2093
15.11.09 00:26
einen ölpeak in den raum zu stellen der vermutlich noch jahrzehnte braucht  ist auch eine provokation ++++  am besten nicht darauf reagieren ist eh alles sinnlos +++++++++++  

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15890 Postings, 8535 Tage Calibra21Nur mal zur Klarstellung

 
  
    #2094
3
15.11.09 13:15

Ich glaube wir sind uns alle einig, dass Gold bzw. Rohstoffe im allgemeinen in den kommenden Jahren noch massiv steigen werden. Uneinigkeit besteht lediglich in den Ursachen. Mit Hyperinflation, Staatsbankrott, Währungsreform u. ä. Unfug kann man vielleicht 90 % der Besucher auf Rohstoffmessen begeistern, aber bestimmt nicht den Realo.   Fragt sich nur wie man an den Steigerungen am besten teilhaben kann. IMHO geht da kein Weg an Rohstoffaktien vorbei.  

Producer werden von den exorbitanten Preissteigerungen aufgrund ihres innewohnenden Hebeleffektes überproportional profitieren. Ein Beispiel macht deutlich. Angenommen der Goldpreis erreicht in ein paar Jahren die 2200 $ Marke. Die Performance würde ca. 100 % entsprechen (Goldpreis z. Zt. etwa 1100 US-$). Ein Goldproduzent würde zum jetzigen Zeitpunkt an einer Unze, bei angenommenen full production costs i. H. v. 450 US-$/Unze, einen Gewinn von 650 US-$/Unze (ohne Royalties etc.) erzielen. Erreicht der Goldpreis jedoch die 2200 US-$ Marke, würde bei denselben angenommenen full production costs ein zusätzlicher Gewinn i. H. v. 1100 US-$ zu Buche stehen, eine prozentuale Steigerung i. H. v. zusätzlichen satten 170 %. Halten wir fest.

Performance mit Beispielziel 2200 US-$/OZ:

Goldanlage physisch -ý 100 % Performance.

Gewinnperformance mit Producern bei oben genannten Beispiel -ý  170 %.

Der Hebel ist deutlich zu erkennen.  Noch mehr Hebel haben die sog. Junior Producer - den Hebel der Produktionssteigerung, mit dem sie das Gewinnpotenzial noch überproportional steigern können.  

Man sieht, wer von höheren Rohstoffpreisen ausgeht, kommt an Junior Producern nicht vorbei.

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1366 Postings, 5820 Tage swen123zu mindest an den rohstoffen wird

 
  
    #2095
1
15.11.09 13:35
man in den nächsten monaten am besten mit put optionsscheine am besten teilhaben +++++++ nur mal meine meinung dazu ++++++++++zitat    Aktionsgemeinschaft Contra Erweiterung Godorfer Hafenfür sürth e.V., DG Sürth e.V., Bürgervereinigung  11. November 2009 general-anzeiger-bonn.de
Von Frank Rintelmann

Kölner Hafenbetreiber plant Kurzarbeit
Die Häfen und Güterverkehr Köln AG muss sparen - Unternehmen rechnet 2009 mit Verlust
Die Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) AG will ihren Sparkurs fortsetzen und beabsichtigt ein Drittel ihrer 639 Beschäftigten in Kurzarbeit zu schicken. Das bestätigte ein Sprecher am Dienstag. Außerdem will die HGK nicht genutzte Gleisanlagen vermieten und an Fremdunternehmen vergebene Aufgaben zurück ins Unternehmen holen.Das Kölner Logistikunternehmen leidet unter einem zuletzt weiter rückläufigen Güteraufkommen in Folge der weltweiten Wirtschaftskrise. Wie der Sprecher sagte, rechnet der Vorstand für das laufende Jahr mit einem Verlust. Im ersten Halbjahr hatte die HGK noch einen schmalen Gewinn von 33 000 Euro ausgewiesen.

"Für das Jahr 2010 müssen wir mit einer insgesamt weiter schwierigen Lage der Logistikbranche rechnen", sagte Vorstandssprecher Rolf Bender: "Spätestens 2013 erwarten wir, die Rekordergebnisse von 2007/2008 wieder zu erreichen."


Die Hamburger Hafenverwaltung Port Authority (HPA) ist in finanzieller Bedrängnis. Nach Informationen aus dem Umfeld der Behörde wird die Port Authority in diesem Jahr einen Verlust von 200 Millionen Euro ausweisen, nach einem Überschuss von fünf Millionen Euro 2008. Die HPA wies diese Zahl am Montag zurück und nannte für 2009 einen Bilanzverlust "von deutlich unter 30 Millionen Euro".

Dienstag, 3. November 2009 radiobremen.de
BLG-Chef und Verwaltung erhalten weniger Geld
Die geplanten Lohnkürzungen bei der BLG-Logistik-Gruppe sollen nicht nur die Arbeiter treffen. Wie ein BLG-Sprecher auf Nachfrage von Radio Bremen sagte, werden auch die 200 Führungskräfte Abstriche bei ihren Bezügen machen müssen. Um mit der Krise fertig zu werden, will der Bremer Logistiker im kommenden Jahr 30 Millionen Euro einsparen. Am stärksten wird das Gehalt von BLG-Chef Detthold Aden schrumpfen, so Firmensprecher Hartmut Schwertfeger.

Dienstag, 3. November 2009 welt.de
Bremische Häfen wollen Tarifvertrag für die Krise einführen
Mit Lohnabschlägen und der Wiedereinführung der 40-Stunden-Woche will der Hafendienstleister BLG Logistics Group den dramatischen Umschlagsrückgang in Bremerhaven und Bremen in den Griff bekommen. Bei den Verhandlungen mit der Gewerkschaft um einen Krisentarifvertrag stehe auch das Weihnachtsgeld zur Disposition, sagte ein BLG-Sprecher am Montag. Die BLG und ihre Tochtergesellschaften beschäftigen in den beiden Hafenstädten zusammen rund 7000 Mitarbeiter.

Mit Lohnabschlägen und der Wiedereinführung der 40-Stunden-Woche will der Hafendienstleister BLG Logistics Group den dramatischen Umschlagsrückgang in Bremerhaven und Bremen in den Griff bekommen. Bei den Verhandlungen mit der Gewerkschaft um einen Krisentarifvertrag stehe auch das Weihnachtsgeld zur Disposition, sagte ein BLG-Sprecher am Montag. Die BLG und ihre Tochtergesellschaften beschäftigen in den beiden Hafenstädten zusammen rund 7000 Mitarbeiter. Nach Rekordzahlen im Vorjahr ist bis Ende September 2009 der Autoumschlag um 47 Prozent eingebrochen. Im Stückgut beträgt das Minus 40 Prozent, bei Containern 20 Prozent.

ganzer Artikel siehe:

http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...r-die-Krise-einfuehren.html  



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Montag, 2. November 2009 radiobremen.de
Deftige Einschnitte für Hafenarbeiter angekündigt
Die rund 1.100 Beschäftigten des Hafenunternehmens "Eurogate" am Bremerhavener Container-Terminal werden mit Kurzarbeit konfrontiert und müssen zusätzliche Kürzungen beim Lohn hinnehmen. Geschäftsführung und Betriebsrat haben die Sparpläne in einer Betriebsversammlung in der Stadthalle Bremerhaven vorgestellt und mit den Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise begründet. Die anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reagierten verärgert.

usw usw usw  


quelle http://www.suerther-aue-retten.de/Presse-Berichte-einzeln.27.0.html  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10Infaltion 8

 
  
    #2096
4
15.11.09 14:09
Zitat:

"genauso realistisch wie die offiziellen Teuerungsraten in den Jahren 2005 - 2008 ("Geschichten aus dem Märchenland")"

leider ist es genau umgekehrt. user, die diese Inflationsraten als Lügen bezeichnen, befinden sich selbst im Märchenland. Aber jeder kann auf seine Art glücklich werden.

Ich für meinen Teil sehe es als meine Pflicht den Durchschnittsbürger vor einem solchem Humbug zu warnen und gezielt auf zuklären.

Um es klarzustellen: dieses Posting ist keine Probolation, sondern eine Richtigstellung und meine Meinung zu einer, in meinen Augen, falschen Aussage.  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123statistisches bundesamt ++++

 
  
    #2097
15.11.09 14:17
inflation teuerung usw usw +++ sehr richtig die zahlen sind realistische zahlen +++ das problem bei den meisten lesern sie verstehen die zusammen setzung der zahlen nicht und die durchschnittliche mischung z b warenkorb ++++++++++    klar sind seit 2001 die lebenserhaltungs kosten explodiert für die jenigen die keine einkommenssteigerung erziehlten +++selbst dem millionär ist aufgefallen das die lebensmittelpreise stiegen aber im verhältnis zu seiner einkommenssteigerung doch nicht so sehr wie bei einem durchschnitts verdiener ++++++++  

Optionen

7765 Postings, 6818 Tage polo10zudem ist der Warenkorb

 
  
    #2098
2
15.11.09 14:43
ein Durchschnitt mit seinen Vor- und Nachteilen, es wurde nie behauptet und die Experten werden auch nie den Anspruch auf Perfektion erheben.

Alles in allem spiegelt er sehr wohl das durchschnittliche Kaufverhalten des Durchschnittsbürgers wieder.  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123der warenkorb ist halt leider durchschnittlich +++

 
  
    #2099
15.11.09 14:50
das ist ja das problem mit dem durchschnitt +++  aber sehr richtig das durchschnittliche kaufverhalten ist schon korrekt +++++++++++++  

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15890 Postings, 8535 Tage Calibra21Zusatz zu #2094

 
  
    #2100
2
15.11.09 18:34
Einen sehr hohen Ertragshebel auf steigende Rohstoffpreise weisen auch Unternehmen auf, die hohe Produktionskosten haben. Warum? Ganz einfaches Beispiel: Unternehmen A hat eine Untertagemine und produziert eine Unze Gold für 750 US-Dollar. Unternehmen B dagegen hat einen Open Pit Betrieb und kann eine Unze Gold schon für 200 US-Dollar produzieren.

Nun steigt der Goldpreis von 800 auf 900 US-Dollar. Was passiert? Bei Unternehmen A steigt der Gewinn von 50 auf 150 US-Dollar. Gewinnsteigerung von + 200 %. Bei Unternehmen B wächst der Gewinn dagegen nur von 600 auf 700 US-Dollar je Unze. Das ist zwar nominal die gleiche Gewinnsteigerung, allerdings steigt der prozentuale Gewinn nur um 20 Prozent. Am Aktienkurs wirst du das sehr schön erkennen können: Aktienkurs von Unternehmen A explodiert. Der Aktienkurs von Unternehmen B wird nur mässig steigen.

Egal für welche Producer man sich entscheidet. IMHO sollte für man um sein Geld gewinnbringend anzulegen in Goldunternehmen direkt über Aktien investieren, anstatt deren Zeugs zu kaufen, welches nachweislich nicht mal zum Inflationsausgleich taugt. Ja selbst James Turk meinte auf der Rohstoffmesse in München:"Gold ist kein Invest - Gold ist eine Wertaufbewahrung"

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