Gold traden - long bzw. short
fallender Keil - eigentlich ein Zeichen für long - 1220-1250$ könnten also nochmal gut möglich sein. Natürlich erst dann, wenn´s keiner mehr erwartet ;-)
Gefühl und Verstand sagen Shorter than Short, der Chart will mal unter die 1080....
Die Bigplayer machen aber die Preise, drum kleine EMproduzenten als OS-Call ohne
Laufzeit quasi aufgestockt und Short UL 1100 bereit.
Sonnigen Abend
es heißt hernach wieder, zum X-ten Male, "Gold profitiert von dovischer Fed"..., zwei Tage lang oder so...
Ich lach' mich kaputt
Weiter abwärts, weil man es so möchte!
Hoffe aber noch auf eine heutige Überraschung - im positiven Sinne. :-)
vor dem Statement heute verkauft und anschließend wieder gekauft (außer Spesen, nix gewesen).
Die Unsicherheit bleibt im Markt; bin mal gespannt, wie der Arbeitsmarktbericht vom Juli (veröffentlicht am ersten Freitag im August) ausfällt. Mit Sicherheit wird dann mehr Bewegung rein kommen.
Wünsche viel Erfolg und v. a. Glück, @All...
Zeitpunkt: 30.07.15 13:53
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Zeitpunkt: 30.07.15 13:54
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Kommentar: Regelverstoß - Spam. Bitte einstellen. Es seht eine 14-tägige Sperre in Anknüpfung an eine entsprechende Moderation mit Sperre vom 13.07.15 aus.
bleiben und unter 1080$ SL bzw. KO anpassen...
Bei Erholungen shorten und nicht umgekehrt.
Nur meine Meinung.
und wie gesagt, bei kleinen Erholungen (z. B. gestern Abend) -wieder- short gehen. Habe gestern umgestellt auf SL bei 1.120$.
Unter 1.080$ riskierte ich einen Teil bei SL 1.110$.
Viel Glück, @All...
rechne ich mit einer technischen Erholung, zumal der Kurs kurzfristig überverkauft scheint und die 1.080er wohl doch noch zu einer „härteren Nuss“ werden.
Deshalb habe ich meine Shorts zu zwei Drittel bei ca. 1.084$ verkauft. Ich erhoffe mir die 1.095$ oder besser, ein kurzes Überschreiten der 1.100$ für einen Wiedereinstieg.
Wäre doch ansonsten auch schon fast „zu langweilig“…
bei mom. gut 1.080$ und lauere auf günstigere Short-Einstiegsmöglichkeiten; vielleicht heute noch.
Sollte es jedoch heute nochmal (wider Erwarten) kräftig rutschen, so gehe ich wieder short rein.
Viel Glück, @All...
die von einer baldigen Zinssenkung angetreiben wurden in der letzten Zeit. Gold geht also erstmal hoch und auch der Dollar wird gegenüber dem Euro direkt wieder schwächer, was indirekt auch aktuell den DAX sofort drückt, weil man natürlich hier bei uns hoffte von einem künftig noch schwächeren Euro zu profitieren, der sich in Richtung Parität gegenüber dem Dollar weiterbewegt, wenn die FED anfängt die Zinsen anzuheben. Tja, US-Arbeitsmarktdaten und die US-Lohnkosten in den USA werden beäugt als Indikator für die Wahrscheinlichkeit, daß die FED schon im September die Zinsen anhebt. Frau Yellen hatte ja kürzlich nochmal explizit geäußert, daß sie die Lohnanstiege besonders im Auge hätte. Und da der Gold- und der Dollarkurs seit geraumer Zeit alleine davon abhängt wie der Markt die Zinsentwicklung in der USA einschätzt, war dieser überraschend schwache Anstieg bei den Lohnkosten ein Dämpfer für die Fraktion derjenigen die einen Zinsanstieg im September schon für eine ausgemachte Sache halten. Falls nächste Woche die Arbeitsmarktdaten ( NonFarm Payrolls) auch irgendwie schwächer sein sollten als die breite Masse erwartet, dann dürfte kurzfristig erstmal 1000/1050 $ beim Gold nicht auf die Agenda kommen und stattdessen gewisse Marken auf der Oberseite wieder als Anlaufpunkte interessant werden. Also mal schauen was in einer Woche um 14:30 dann passieren wird. Wird jedenfalls nicht langweilig werden ;) Momentan ist durch die mediale Negativpresse gegenüber dem Goldkurs so ziemlich auch der Letzte nun auf den Short-Zug aufgesprungen beim Gold. Entsprechend könnten viele Spekulanten die erst spät auf den Short-Zug aufgesprungen sind dann auch sehr schnell auf dem falschen Fuß erwischt werden in der technisch bereits klar überverkauften Phase, wenn die US-Daten nicht so mitspielen werden wie man sie benötigt damit der Goldpreis weiter fällt.
ROUNDUP/Dämpfer für US-Zinswende: Arbeitskosten steigen schwach - 14:57 31.07.15 - http://www.ariva.de/news/...nde-Arbeitskosten-steigen-schwach-5442626
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die lang erwartete Zinswende in den USA hat einen deutlichen Dämpfer erlitten: Die Arbeitskosten, die für die Geldpolitik der Notenbank Fed eine große Rolle spielen, sind im zweiten Quartal viel schwächer gestiegen als erwartet. Der entsprechende Index sei nur um 0,2 Prozent zum Vorquartal geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Das ist !!! der schwächste Anstieg seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1982 !!!. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal waren die Arbeitskosten noch um 0,7 Prozent gestiegen. Im Vorjahresvergleich lag der Anstieg der Arbeitskosten im zweiten Quartal bei zwei Prozent, nach 2,6 Prozent im ersten Quartal. Unmittelbar nach Bekanntgabe der Daten gab der US-Dollar deutlich nach. Der Euro knackte die Marke bei 1,10 und stieg auf ein Tageshoch von 1,1084 zum Dollar. Zudem sind die Renditen am US-Anleihemarkt stark gefallen. Grund für diese Marktreaktionen dürften revidierte Erwartungen hinsichtlich einer möglichen baldigen Zinswende in den USA sein. Der Arbeitskostenindex gibt Auskunft über die Lohn- und Gehaltsentwicklung. Er wird als wichtiger Indikator für die geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Fed gesehen.Nachdem die US-Währungshüter diese Woche die Leitzinsen unverändert gelassen haben, rechnen Experten derzeit mit einem Zinsanstieg entweder im September oder im Dezember dieses Jahres. Die meisten Analysten gingen zuletzt von September aus. Diese Erwartung dürfte nun durch die überraschend gering gestiegenen Arbeitskosten geschwächt worden sein. Eine schwache Lohnentwicklung spricht tendenziell gegen eine Zinsanhebung, weil sie auf eine schwache Inflation und eine schwächelnde Konjunkturentwicklung hinweist./tos/bgf
ich bleib' dabei, hab meine jüngste Errungenschaft bei ca. 1.097$ verkauft (verkraftbarer Verlust) und meine "Alte Liebe" wieder entdeckt:
CN4H8W
Man sollte halt nicht zu scharfe KO's verwenden...
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Kann verstehen, daß du aus dem Schein auch schnell wieder raus bist. Mir wäre das ohnehin etwas zu heiß gewesen direkt nach den US Daten um 14:30 schon wieder auf dem Niveau short zu gehen. Habe das Daten-Roulettespiel um 14:30 ohnehin nicht mitgemacht, da ich wie jeden Freitag relativ früh alles glattstelle und mir dann zu Wochenanfang erst wieder überlege ob und wie ich mich neu positioniere. Kann aber auch gut sein, daß ich jetzt erstmal bis nächten Freitag die Finger von Gold-Posis lasse, da es nun etwas tricky geworden ist nach den heutigen Daten ohne zu wissen was die NFP nächsten Freitag aufzeigen werden.