Global Fashion Group AG - Thread!
Seite 248 von 248 Neuester Beitrag: 21.02.25 10:21 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.19 23:11 | von: BorsaMetin | Anzahl Beiträge: | 7.199 |
Neuester Beitrag: | 21.02.25 10:21 | von: Chaecka | Leser gesamt: | 2.401.540 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 991 | |
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Und was Tradegate betrfft, ist das nunmal der Kern dieses Systems. Da werden eigentlich immer diverse Orders nicht angezeigt.
Der Kurs hat sich heute morgen auf XETRA (wie auf tradegate) verschieben lassen,
von 0,315 auf der Briefseite, konnte man den Briefkurs mit einer Verkaufsorder z.B. auf der 0,30
auf die 0,295 "drücken", waren so gut 15.000 Stücke...
Und gestern waren nur ca. 31.141 Stücke auf der Briefseite bei 0,28.
Als die abgeräumt waren durch einen Kauf, wurde umgehend nochmal diese Stückzahl auf die Briefseite gestellt....
Also ich weiß ja nicht.... bei insgesamt 225 Mio GFG Aktien, schafft man es nicht einen "ordentlichen" Handel auf die Beine zu stellen? Das ist doch lächerlich oder der freefloat ist tatsächlich mittlerweile so eingedampft, dass halt einfach nicht mehr geht, weil es fast nx mehr gibt ;-)
Würde für die Hypothese sprechen, dass es bei richtig good news sehr schnell up gehen kann.
Kein Investor bei Verstand wird sich die riesigen Verlustvorträge hier entgehen lassen.
Das geht ja in die Hunderte Mio Steuerersparnis, wenn man es richtig anpackt und warum sollen über die Plattform in Zukunft eigentlich "nur" Klamotten gehandelt werden...?
Ich geh davon aus, dass sich mit mehr Sicherheit zur operativen Entwicklung dann auch die Umsätze bei höheren Kursen erhöhen und sich der Spread deutlich reduziert. Aber aktuell so in der News freien Zeit halt noch sehr dürftige Umsätze.
ja das Business ist hart... hier blutet jedenfalls ab nun nichts mehr.
Pennyzocker (kleine Volumen) verkaufen / drehen und große kaufen.
Letztlich kann man sich bei solchen Schließungen immer was negatives als auch positives daraus ziehen. Solange man aus den Gründen keine Rückschlüsse auf Brasilien ziehen kann, sehe ich es aber überwiegend positiv. Da werden ja nicht unerheblich Personalkosten gespart. Kleines Wachstum auf vergleichbarer Basis vorausgesetzt sollte man 2026 damit auf alle Fälle beim Ebitda positiv sein. Wenn es keine größeren Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit Chile gibt, könnte man sogar schon 2025 relativ nahe an den Breakeven kommen.
es reicht hier, wenn am ende 2-3 Märkte den break even erreichen,
nur mal als Vergleich:
Einwohner Chile: 19 Mio. Einwohner Brasilien 220 Mio.
ist man in Kolumbien nicht mehr aktiv? oder läuft der Markt mit Brasilien mit ?
dafiti Chile 0,5 Mio.
dafiti Brasilien 5,5 Mio.
Zalando Deutschland zum Vergleich 2,2 Mio.
einfach Brasilien, und Australien/Neuseeland auf break even bringen und sich dann für 1. Euro je Aktie übernehmen lassen ;-)
sobald uns das Management einen Zeitplan hin zum break even aufzeigt, müsste die Aktie eigentlich schlagartig irgendwo um die 0,7 - 1 Euro je Aktie bewertet werden,
denn selbst bei 0,7 Euro je Aktie wäre das operative Geschäft ja noch mit fast 0 bewertet,
Bei einem spread über 3,3 % schiebt das Handelssystem eine "Schutzorder zu eigenen Gunsten" ein.
Erst wenn der spread kleiner als diese 3,3% sind erscheinen die "wahren" Order.
A conference call is scheduled for 09:00AM CET, followed by a Q&A session for research analysts and investors. The call will be held in English and accessible via live audio cast and a simultaneous conference call. A recording will be available for playback after the event.
Listen via Internet:
https://stream.brrmedia.co.uk/broadcast/678e38f760b24f5a3946eb0f
Nur harte Zahlen werden das schaffen. Und zwar die im schwarzen Bereich, nicht die in dem von weniger roten.
Und ausnahmsweise teile ich eine Einschätzung von Scansoft, dass es die für die Aktionäre beste Idee wäre, den Laden in Einzelteilen zu verkaufen und den Erlös an die Aktionäre auszuschütten.
Diese Idee wird aber nicht umgesetzt werden und das Schliessen von einzelnen Landesgesellschaften (CIS, Argentinien, Chile, mal sehen, wer der nächste ist) führt dazu, dass der "Luxemburger Fixkostenblock" von immer weniger Umsatz verdient werden muss.
Und so taumelt das Unternehmen zunächst weiter dem Abgrund entgegen.