Bayer AG
Moderation
Zeitpunkt: 05.03.24 11:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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NUR MEINE MEINUNG - KEINE HANDLUNGSEMPFEHLUNG
https://www.ariva.de/news/...e-aufspaltung-von-bayer-konzern-11168095
Dazu hat er nun auch fast 1 Jahr als CEO auf dem Buckel. Und da fällt dem nicht mehr ein ?
Da kam ja gar nichts neues auf den Tisch außer die bekannten Option zum Geld sparen.
Das wird sicher langfristig auch funktionieren aber der Markt will Wachstum sehen.
Für mich enttäuschend.
Da verstehe ich das Rechtsverständnis aber anders.
Und jetzt füttere ich den Troll mal: Beweis du mir erst einmal, dass ein verstärktes Auftreten von Störchen nicht in Zusammenhang steht mit höherer Geburtenrate.
Zurück zum Thema (aber nichts Neues, nur Trollfutter):
Vor allem finde ich, dass der Ankläger erst einmal nachweisen sollte, das er sich an die Sicherheitsvorschriften gehalten hat. Ich glaube, bei allen Spritzmitteln ist Kontakt zu vermeiden und bei Abdriftgefahr ist auf Behandlung der Nutzpflanzen zu verzichten.
Die EPA sieht das nämlich auch so: "US-Umweltbehörde zu Glyphosat - «Bei richtiger Anwendung kein Risiko für Gesundheit»"(https://www.srf.ch/news/wirtschaft/...ng-kein-risiko-fuer-gesundheit)
Beispiel? "Weil sein Sprühgerät teils defekt war, sei er zuweilen durchnässt gewesen mit dem Mittel."(https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-03/...to-prozess-jury-roundup)
Und überhaupt sollte erst einmal jmd beweisen, dass ein kausaler Zusammenhang besteht. Ich wüsste nicht einmal, ob nicht schon jmd vergleichen hat, wie hoch die Auftrittswahrscheinlichkeit dieser Erkrankung in verschiedenen Bevölkerungsgruppen ist und ob die der Landwirte signifikant abweicht.
Argh.
FRANKFURT rtr | Bayer befreit sich von den Altlasten aus der Monsanto-Übernahme: Der Pharma- und Agrarchemiekonzern hat sich im Streit um den angeblich krebserregenden Unkrautvernichter Glyphosat in den USA mit einem Großteil der Kläger auf einen Vergleich geeinigt. Dafür muss Bayer aber tief in die Tasche greifen – für den Vergleich und mögliche künftige Fälle werden bis zu 10,9 Milliarden Dollar fällig, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte.
Damit seien etwa drei Viertel der insgesamt 125.000 eingereichten und drohenden Klagen vom Tisch. Auch weitere andere Klagen zum Unkrautvernichter Dicamba und zur Chemikalie PCB, die sich Bayer mit der rund 63 Milliarden Dollar teuren Übernahme des Glyphosat-Entwicklers Monsanto eingehandelt hatte, sollen mit Vergleichen beigelegt werden.
„Der Roundup-Vergleich ist für Bayer der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt, um eine lange Periode der Unsicherheit zu einem Ende zu bringen“, urteilte Vorstandschef Werner Baumann. Er gestand aber auch ein, dass Bayer unglücklicherweise „furchtbar viel Geld“ für ein Produkt zahle, das völlig im Einklang mit den regulatorischen Vorgaben stehe.
Die Vorwürfe gegen Glyphosat hat der Konzern stets zurückgewiesen und darauf verwiesen, dass Zulassungsbehörden weltweit das Herbizid bei sachgemäßer Anwendung als sicher bewerten. Auch die US-Umweltbehörde EPA gab Bayer dabei Rückendeckung und hatte Warnhinweise auf mögliche Krebsgefahren verboten.
Ich bin selbst häufig konträr zu den( typischerweise long-positiven geprägten) Forentrends unterwegs, aber der Sepp ist ein undifferenzierter, maximalnegativer Untergangsprophet im Einzeiler-Spammodus.
Die Bären haben das Ruder nach wie vor fest in der Hand. Mal sehen, wie weit es noch nach unten geht. Jetzt wurde sogar schon die 27 Euro Marke nach unten durchbrochen. Ich bin zwar investiert, aber ich halte nach unten hin alles für Möglich. Anderson ist nicht in der Lage, eine positive Aufbruchstimmung zu erzeugen.