Bayer AG
Auch dort ist oft Etikettenschwindel !
Wird vermutlich ähnlich laufen wie bei Volkswagen. Erst viel Geschrei und dann im Schatten der weniger werdeneden Meldungen steigt der Kurs wieder. Bin zuversichtlich.
und bayer plötzlich auch xx milliarden zahlen soll...?
Während aber zigaretten das frei gewählte Risiko jedes Einzelnen ist,
wird hier für ALLE Gemüse vergiftet inkl. Grundwasser
da hat man keine chance zu entkommen
Das ist ein Unterschied
zumindest für Bayer Aktionäre. Nur gut das in Deutschland Sammelklagen zulässig sind. Das wird noch sehr sehr teuer für Bayer.
Am besten die Vorstandschaft vorsorglich verhaften. Nicht das noch Beweise vernichtet werden.
wie oft du da gewarnt wirst ? hinterlegt mit bildern ?
Wenn du die also trotzdem kaufst, quamlst diese , ist das dein eigenes Risiko
Während bei Monsanto nichts gewarnt wird
http://saga4ever.blogspot.com/2015/05/...atigt-krebsverdacht-bei.html
WHO bestätigt Krebsverdacht bei Monsanto-RoundUp
Dann gibts wieder andere, die sagen: als drauf damit
Wenn sich das Gericht aber an die Welt-gesundheits-organisation hält (WHO)
wird sich auch im Revisionsverfahren nichts ändern
Da haben die ja nur drauf gewartet , das einer so blöd ist und die kauft
und dann auch noch für die folgen aufkommt.
Selbst die ganz grossen konzerne wollte die nicht, ist das denn keinem aufgefallen ??
Kein Ami wird damit geschädigt, ganz im gegenteil
In dem falle nicht, Too big to fail
Abertausende Arbeitsplätze in ger , das wissen die
Merkel wirds bezahlen letzten Endes und Teil der Bayer AG werden.
Bayer zurück zu seinen Wurzeln- 25 Euro Kurs, bitter aber Dummheit gehört einfach bestraft.
Das wird die EU mit Ihren Flüchtlingen auch noch sehen.
Als nächstes ist noch Daimler drann, dann liegt die deutsche Wirtschaft bald am Boden.
damals war schon jedem Schuljungen klar, welches Risiko Monsanto darstellt..
wieder ein Beweis mehr, welche Leute an die Spitze von Großkonzernen kommen - zum Schaden der Bevölkerung und zum Schaden der Aktionäre, die diese geistige Verdunkelung nun ausbaden dürfen..
Das ist ein Urteil aus San Francisco. Das wird garantiert kassiert.
Und reg dich mal ab. Glyphosat wird seit fast 50 Jahren benutzt und ist das meistgenutzte Herbizid.
Und du tust grade so, als wären wir alle schon verdammt.
Monsanto vereint die schlausten Köpfe zum Thema Crop Science. Bayer wird enorm profitieren.
Schon Heute werden 80% aller neuen Medikamente mithilfe von Gentechnik entwickelt. Der Pflanzenschutz wird immer wichtiger und nur weil die EU sich dem Fortschritt verweigert bleibt der Rest der Welt doch nicht stehen.
Bei VW hat es sich nach der Betrugs Affäre auch wieder hoch geschaukelt. Die Umsätze haben nur gering nachgelassen zur damaligen Zeit.
Moderation
Zeitpunkt: 13.08.18 13:36
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Zeitpunkt: 15.08.18 10:56
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Zeitpunkt: 15.08.18 10:56
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http://www.chemie.de/news/1156907/...er-monsanto.html?WT.mc_id=ca0065
Statt sich auf die eigenen Stärken zu besinnen, kauft man sich Umsatz ein oder in eine nicht besetzte Nische.
Gier und Größenwahn ist halt ein weit verbreitetes Managementproblem.
Jetzt müssen sie zusehen, den Müll wieder loszuwerden.
@duftpapst2, es mag zwar sein, dass es bei Bio Etikettenschwindel gibt, aber kein einziger Verbraucher weltweit wird ein Glyphosatprodukt einem Anderen vorziehen. Allein das ist Grund genug, so eine Firma nicht mal mit der Eisenzange anzufassen. Produkte, die definitiv gegen die Menschen gerichtet sind, können nur in einer Diktatur oder unter anderem Zwang überleben, niemals auf dem freien Markt.
schon damals gab es Gerichtsurteile gegen das versprühen von Roundup/Glyphosat,
der CEO Baumann von Bayer war damals vermutlich noch Analphabet, da ihm das scheinbar nicht bekannt war bzw. von ihm ignoriert wurde.. Schäden an Menschen sind bei diesem Menschentyp auch egal, solange die Kasse stimmt..
bereits 2012 ein Gerichtsurteil in Argentinien wegen Einsatzes von Glyphosat:
Nach jahrelangem Kampf, Einschüchterungsversuchen von Monsanto und einem langwierigen Gerichtsverfahren hat ein Gericht in Cordoba, der zweitgrössten Stadt Argentiniens, am 21. August 2012 zwei Mitarbeiter von Monsanto zu bedingten Haftstrafen verurteilt. Der Prozess dauerte zwei Monate.
Deshalb kann diese Sache, zumindest börsentechnisch, nicht mit der VW Abgassache verglichen werden .
Noch hinzu kommt die Freude vieler, die sich ansonsten gegen solche Großkonzerne null Chancen einräumen und jetzt zuhauf vor die Gerichte ziehen dürften. Von den Umweltschutzorganisationen oder der WHO ganz zu schweigen.