Gigantische Wirtschaftszahlen aus China
Die Zahl der Autos auf Chinas Strassen wird sich nach Einschätzung der Regierung in Peking binnen zehn Jahren mehr als verdoppeln. Bisher sind rund 76,2 Millionen Autos in China unterwegs.
Im Jahr 2020 dürften rund 200 Millionen Autos in China zugelassen sein, zitierte das "China Securities Journal" am Montag den stellvertretenden Industrieminister Wang Fuchang.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/24,314776/.../news/wirtschaft/sda/
Der chinesische Aussenhandels-Überschuss ist im Oktober stark gewachsen. Kurz vor dem G-20-Gipfel verschärft sich damit der Streit um Handelsungleichgewichte.
Im vergangenen Monat stieg der Überschuss auf 27 Milliarden Dollar, wie aus Zahlen des Zolls hervorgeht, die am Mittwoch bekannt wurden. Damit lag dieser Wert um rund 10 Milliarden höher als noch im September. Die chinesischen Ausfuhren stiegen um 22,9 Prozent, die Einfuhren wuchsen sogar um 25,3 Prozent.
Mit dem Bekanntwerden erhalten die Forderungen der USA neue Nahrung, China müsse seine Währung aufwerten. Dadurch würden chinesische Waren teurer und damit unattraktiver. Am Donnerstag und Freitag treffen sich die Regierungschefs der 20 grössten Industrie- und Schwellenländer in Seoul, um über die globalen Ungleichgewichte und einen drohenden Währungskrieg zu beraten.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...en-Dollar-an/story/13691415
Das chinesische Handelswachstum hat im November deutlich zugelegt. Die Exporte stiegen um 34,9% auf 154,3 Mrd. Dollar, wie die chinesischen Zollbehörden erklärten. Im Oktober waren die Exporte noch um 22,9% gestiegen. Die Importe wuchsen um 37,7% auf 130,4 Mrd. Dollar.
Der chinesische Handelsüberschuss vergrösserte sich auf 22,9 Mrd. Dollar. Das waren 15% mehr als im Oktober 2009. Der Handelsüberschuss mit den Vereinigten Staaten betrug 16,8 Milliarden Dollar. Die USA und Europa blieben die wichtigsten Handelspartner für China, doch die Nachfragen aus Russland, Südafrika und anderen Ländern legten stark zu.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...zu_1.8617870.html
Wüten fast schon wie Adolf und seine Gestapo.
Da müsste dir der Jubel im Halse stecken bleiben.
Das kann man nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Die Chinesen sind aber daran dies zu ändern.
Gewinner und Verlierer gibt es immer.
Politisch tickt Asien und der Westen ganz anders. Einerseits das Christentum und andererseits der Buddhismus, es sind zwei grundverschiedene Welten. Und ein Volk mit über 1 Milliarde zu führen ist eine gigantische Aufgabe.
Die Führung mit Adolf zu vergleichen ist schon dicker Tabak!
Gewaltig, was da im Moment in Infrastruktur investiert wird, Neben Autobahnen Schienen.
Bin mit dem neuen Bullit Train von Shanghai nach Hangzhou gefahren 350 km/Std., toll mit konventioneller Technik, jetzt der Superzug mit ca. 490 km/Std.
Aber die Staedte ersticken im Verkehr- ich kann mr eine Verdoppelung dere KFZ Zulassung nicht vorstellen.
Im neuen 5 Jahres Plan ist vorgesehen, die Kluft zwischen den "Haves" und "No- Haves"
zu verringern. Die Produktion wandert ziemlich schnell ins Inland, weg von der Küste und dem "Speckgürtel".
Die Zeit für China als Billiglohnland geht schnell zu Ende, High-Tech ist gefragt und nicht billige T-Shirts und einfache Konsumgüter. Insofern wird die Wirtschaft bald die gewaltigen Zuwächse hinter sich lassen.
Das sind 1,5 mal soviele, wie die EU überhaupt nur Einwohner hat.
Gibt es ein Land auf der Welt, das eine erfolgreichere Entwicklungspolitik betrieben hat als China ??
(ddp) Im vierten Quartal hatte sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft nach Angaben des Nationalen Statistikbüros nochmals beschleunigt. Es betrug 9,8 Prozent nach 9,6 im vorangegangenen Vierteljahr. Das starke Wachstum hat seine Schattenseite in der gestiegenen Teuerung. Nach einem 28-Monatshoch im November kühlte sich die Inflation im Dezember aber wieder auf 4,6 Prozent ab. Nach dem starken Anstieg der Lebensmittelpreise hatte Peking die Eindämmung der Inflation zur Chefsache erklärt.
Viel Geld im Umlauf
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...en_1.9156405.html
Eine wirklich schlaue Politik (ehrlich gemeint).
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 13:06
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Zeitpunkt: 26.06.13 13:06
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Und wers Maul auf machte kam ins Lager.
Nun fragt euch mal wer diesen Aufschwung bezahlt?
Aber das fragen sich wohl die Neokapitalisten hier nicht.