Der Crash (Original bei Geldmaschine123)
Und selbst wenn der Dax am 31.12.2018 genau diese 6% verloren hätte, weiß keiner ob er dann von oben kommt oder von unten. Also vorher noch die 14.ooo knackt oder nochmal bei 12.ooo rumkrebst.
Ich halte es aber persönlich durchaus für möglich dass die Hausse bald endet und nehme solche Statistiken gerne als Anker. Sprich umso mehr der Dax steigt, desto bessere Einkaufskurse wären das in meinen Augen und umgekehrt.
Bin aber derzeit kaum am Traden, da ich aus beruflichen Gründen weniger Zeit habe.
(Da 75 Menschen verletzt wurden, entschuldige ich mich für die Pietätlosigkeit)
Damals konnte man mit Zinssenkungen gegensteuern.
Das wird heute nicht mehr funktionieren,damals war durch Zinssenkungen das schlimmste verhindert worden heute sind wir schon unten.
EZB hat Pulver im Voraus verschossen!!
Eine Konsolidierung ist kein crash .
Und da sind mal 1000 Punkte gut für den Markt!
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...15-Januar-2018-article20230773.html
Wer also denkt die Firma gibt es schon ewig, kann auch falsch liegen. Siehe IBM oder GE
Derzeit wird allerdings mit erhöhter Vola gerechnet.
Hab mein Depot bereits verkleinert und SL Marken für die restlichen Scheine gesetzt.
Die Rezessionsindikatoren, die der US-Börse vorauseilen, zeigen noch keine drohende Rezession an.
@duftpapst2: Carillion? Deshalb niemals bei Einzelaktien auf die Diversifikation vergessen!
Der Kursverlauf der Aktie seit der Finanzkrise sollte bereits als verdächtig einzustufen sein. Niedriges Eigenkapital, mafiöse Baubranche (in GB irre Gewerkschaften!), volle Abhängigkeit von Staatsaufträgen. Finger weg von solchen Unternehmen, sage ich da nur!
Inflation könnte auch wieder etwas ansteigen (bei niedrigsten Zinsen!).
Mich würde auch ein wenig interessieren wie dein Timing in der Finanzkrise 2008 (oder in der Dotcom Blase 2000) gelungen war. Hast du damit gute Erfahrungen gemacht?
Oder bist du viel zu früh rausgegangen, wie es auch nicht selten passiert?
Ich persönlich strebe auch an meinen Cashanteil in der Nähe (??) eines Börsen-Hochs, das länger hält) zu erhöhen. Aber WANN fängt man damit an? So lange alles gut läuft? Oder erst nach den ersten Anzeichen von größerer Schwäche?
Ich habe das immer versucht, mir ist es aber niemals so gut geglückt, wie ich mir das erhofft hätte. So geht es vermutlich allen.
Erhöht man das Cash etwas spät und verringert es auch wieder relativ spät, so bringt das kaum etwas ein, außer Spesen und der Staat freut sich über die Gewinnsteuer, die man vorzeitig abgeführt hat.
Ich arbeite daher nur mehr mit Gewichtungen. Diese passe ich an die selbst eingeschätzte Marktlage an. Aber das ist ein analoger Prozess und erfolgt nicht digital. In den Aktien ist diese Gewichtung aktuell noch "neutral", also entspricht dem Basisanteil mit Gewichtung 1.
Aktien damals nur in Börsenspielen. Die ersten Aktien nach 9 / 11 Rheinmetall nach nur 1 jahr wegen Urlaub verkauft.
2008 einiges verloren wegen zu hohem Anteil an Calls auf DB und IFX .
Für dieses Jahr wird mit hohen Schwankungen gerechnet. Ich persönlich sehe aktuell bis zu den Dividenden nur kleinere Schwankungen. Bei meinen SAP Call liege ich aber auch falsch.
Dax Put auch zu früh verkauft. Also nicht besser als viel andere !
Gold in kleinen Münzen, etwas Sorten....
keinerlei Schulden
keine Immos, wo sich Zuwanderer mithilfe von "Notverordnungen " einnisten.... usw...
die Aktienhausse ist im Wesentlichen gelaufen und vorbei, es sind viel zu viele in Sparplänen in ETFs und Fonds drin. Ganze Versorgungssysteme stecken mit Milliarden von Kundengeldern in Aktien.....wegen der Nullzinsen. Das kommt bald runzter wie eine zu schwer gewordene abgehängte Decke.
Raus ! Es geht nicht mehr um return on investment , sondern return OF investment.
Nur meine Meinung , kein Rat von mir.
jeder € Zusatz-Schulden hat kaum mehr Wachstumswirkung , sondern nur Kittwirkung , bevor die Stampede raus aus dem "System " beginnt.,
nur meine Meinung. Kein Rat.
Die meisten der Leute, meist Habenichtse, versuchen noch in ein Land zu gehen, wo noch am meisten zu holen ist aus dem Sozialsystem, bevor auch hier das Licht ausgeht, da auf Dauer unfinanzierbar und nicht nachhaltig. Stimmenkauf durch falsche Versprechen...über Jahrzehnte das rächtz sich jetzt. Geld -in- die-Tasche-wählen war das Konzept.
Die Überalterung und Vergreisung , die die Produktivität senkt und senkt, gepaart mit Roboterisierung und Wegfall von Rest-Human-Produktiv-Facility tut ihr übriges.