Der Crash (Original bei Geldmaschine123)
Die Notenbanken werden die Finanzmärkte mit Geld fluten wenn es gewollt und notwendig ist. Die haben auch aus der Vergangenheit gelernt. Und Geld im Markt ist noch genügend da..
Bis ein Crash kommt, können sich Indizes noch locker verdoppeln..
Und ich glaube nicht,dass der Shiller Indikator 2 Jahre noch auf dem Level bleibt
bei dem ein Crash in früheren Zeiten unumgänglich war.
Zinsen USA steigen und das wird Gift für Börsen.
Wenn plötzlich die Aktie nicht mehr einzige Alternative ist und jeder den Scheck haben will
Gibt es kein halten mehr.(rette sich wer kann).
Shiller Indikator nicht das einzigste Warnzeichen.
Ei des Kolumbus mal anschauen.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...e_H1496394207_518893/
Reichlich Zündstoff!
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...v-hinterher-a-1187468.html
1. Der S-KGV wird auf Basis von KGV berechnet und wenn sich KGVs nicht verändern bis 2019, wird der S-KGV deutlich tiefer stehen. Also ohne Crash und ohne weiteren Hype.
2. Der S-KGV war auch schon deutlich höher bevor ein Crash kam, der heutige S-KGV ist zwar relativ hoch aber noch nicht am Höchststand.
3. vor dem letzten Crash 2008 war S-KGV nur geringfügig niedriger wie heute.
Zusätzliche Faktoren:
Es wurde viel mehr Geld in den Markt gepumpt und auch trotz hohem KGV werden weitere Investitionen folgen solange der Zins niedrig bleibt.
Mein FAZIT: Es kann noch einige Jahre hoch laufen. :) Wir sind noch lange nicht am Ende der Hausse.
Ich möchte nur hinweisen,dass es genügend Risiko gibt und die Aktie kein
Selbstläufer mehr ist.
10-20 prozent Potenzial stehen 50% Risiko gegenüber.
Tanz auf dem Vulkan.
Euch schönes Wochenende.
Jeder entscheidet selbst.
Keine Kauf oder Verkaufempfehlung,Anleger handeln in eigenem Interesse.
Hier sollte mal die Regierung bzw.Grünen sowie Green Peace ansetzen.
Den Vorschlag sollte man mal denen unterbreiten somit könnten sicherlich einige Kohlekraftwerke bzw.ein Akw stillgelegt werden.
Unglaublich!
- Der laufende Konjunkturaufschwung in den USA hält bereits seit 104 Monaten an. Dies ist zur Zeit der drittlängste Zyklus, aber bereits Mitte 2019 würde er zum längsten Aufschwung werden, sollte vorher keine Rezession anbrechen.
- Seit eineinhalb Jahren gab es im Dow Jones keine Kursrückschläge mehr von über 5 Prozent.
- Überkaufte US-Indizes, die aber von Woche zu Woche weiter steigen.
- im Dax und Euro Stoxx eher Unsicherheit, was an Fehlausbrüchen oben und unten erkennbar ist.
Ausblick 2018:
- Fundamental stehen alle Ampeln auf grün
- Zum Jahreswechsel ziehen sowohl die FED als auch die EZB weitere Liquidität aus dem Markt, was bereits angekündigt und eingepreist ist; aber eine weitere Reduzierung der Anleihenkäufe bzw. Bilanzreduzierungen sind zu erwarten. Das könnte im Jahresverlauf Aktien belasten.
- Statistisch gesehen, läuft der Dax in den US-Zwischenwahljahren schlechter und schließt mit einem Verlust von im Schnitt 5-6%. Nach nunmehr sechs positiven Jahren wäre dies auch nicht ungewöhnlich.
Quelle: Stockstreet.de-Newsletter vom 08.01. / 09.01.
@c.hris : meinst du, wenn der Dax seine ca 6% korrigiert hat, in den US-Zwischenwahljahren, dass dieser dann wieder mal auf den Bullen steigt oder los spurtet?