Der Crash (Original bei Geldmaschine123)
Denke morgen geht es über 13.000. Sieht zumindest danach aus. Denn eine Abwertung Spaniens führt zu schwächerem Euro , und das hilft dem Dax.
Ein vergleichbares Ereignis gab es in der europäischen Union bisher meines Wissens noch nicht.
Ich werde daher alles nur beobachten.
Ich zocke mit, auch wenn es gelegentlich schief geht. Aber warum die Börse beobachten, wenn man nicht irgendwie investiert ist oder den Einstieg plant ???
Aktuell bin ich noch zu 80 % investiert, aber keine Puts
Hab mir einen ins Spieldepot gelegt.
Es wird vermutet das es bei Kursen über 13.000 einen kurzfristigen Run geben könnte.
Das ist dann vermutlich die ultimative Übertreibung zur nächsten Korrektur.
Aber was für ein rum ge gurke heute. Hab Pro7Calls eingekauft :- ))
http://app.handelsblatt.com/my/finanzen/...osse-zoegern/20410646.html
sowohl bei dax als auch bei dj dieselbe divirgenz, rsi an/über 80. das muss knallen! mehrere indikatoren bestätigt.
Wie von Analysten vermutet sind nun alle Widerstände überwunden.
Fällt die 13.000 zur Eröffnung, könnte es zu einem Finalen Run vor der nächsten Korrektur kommen.
Nur weiß derzeit keiner an welcher Grenze die Korrektur einsetzen wird !
Hab aktuell keinen Put im Depot und bereits einige Calls mit jeweils 100 % verkauft.
( Daimler gestern und K+S letzte Woche ) In der aktuellen Übertreibung sehe ich in SL keinen Schutz vor Gewinnverlust.
Unsicherheiten bestehen immer mehr. Zu Brexit kommt Spanien und all die anderen Probleme werden vergessen.
Wer jetzt noch aufspringt sollte nicht vergessen einen Stop zu setzen,sehr viele Marktteilnehmer die auf extrem hohen Gewinne sitzen werden auch bei Tiefkursen Aktien in den Markt geben.
Börse funktioniert nicht nur in eine Richtung wenn es nach unten dreht und alle ihre Gewinne einstreichen möchten wird die Börse wie ein Kartenhaus zusammenfallen.
Eventuell geht das Spiel ja noch einige Wochen/Monate/eventuell noch ein oder zwei
weitere Jahre gut aber früher oder später wird die Niedrigzinspolitik von M. Draghi
Die Märkte eiskalt erfassen.
Schulden steigen weiter,sollten die Zinsen nach oben drehen und die Anleger andere (Alternativen) finden wird es sehr ernst.
Nur meine Meinung Anleger handeln wie immer im eigenen Interesse!
http://www.teleboerse.de/marktberichte/...ithoch-article20068792.html
Ich habe jedenfalls wie geschrieben wieder erste Short-Positionen ins Depot gelegt.
Der Newsletter von Stockstreet von heute liefert eine ganz interessante Analyse des Chartbildes. Demnach steht gemäß der Elliot-Wellen-Theorie eine neuerliche Korrektur kurz bevor, die uns noch einmal min bis zum Sommertief, also bis auf min. 11.868 Punkte, bringen sollte, eher ein neues ATH angelaufen werden sollte (anbei der Graph). Fraglich bleibt natürlich weiterhin, wann die Welle ihren Anfang nimmt. Bereits jetzt bei 13.000 oder erst bei 13.300, 13.000, 14.000 Punkten? Wir werden es erst wissen, wenn es soweit ist...
Quelle: https://www.stockstreet.de/boerse-intern/...x-ist-der-anfang-vom-ende
Gut möglich,dass es noch einige Zeit bergauf läuft jedoch wird die Korrektur dann um so heftiger.
Mein erstes Ziel bleibt 8159 Punkte Tief von 2014/2015
Fahrplan also grob:
- kurzfristig auslaufen der aktuellen Welle 3
- dann Korrekur unter das Sommertief, also min. bis 11.868 und damit Schließung aller Gaps, die in den letzten Wochen aufgemacht wurden
- dann abschließend nochmal ein ATH
- und dann abc-Korrektur mit Ziel xxxx
Natürlich lässt sich das zeitlich nicht festmachen. Keiner kann sagen, ob die Schritte eins bis drei bis Jahresende oder etwa bis Mitte 2018 abgearbeitet werden. Dieser grobe Fahrplan würde aber zu den mittel- und langfristigen Aussichten passen. Immerhin stehen bis Ende 2018 vier Leitzinserhöhungen und die Bilanzreduzierung in den USA an, die Aktien zu Gunsten der Anleihen wieder unaktraktiver werden lassen. Dann laufen die Börsen der Wirtschaft ja in der Regel ein halbes Jahr voraus... die aktuellen Werte die dieser Tage gemeldet werden deuten Hochs an, das heißt dass auch hier demnächst Trendwenden markiert würden.
Und dann natürlich noch die kurzfristigen Gefahren. Bundestagswahl nehme ich mal raus, Jamaika sollte möglich sein; Neuwahlen halte ich für unwahrscheinlich. Fraglich aber was passiert, wenn sich Katalonien am Montag für unabhängig erklärt. Nordkorea könnte nochmal zurück kommen. Versicherer leiden unter der Sturmsaison. Allein schon wieder die Unwetter gestern und heute in Deutschland mit bisher 6 Toten. Unwetter sind zwar schwach, häufen sich aber derzeit; dies könnte Versicherer und Rückversicherer zur Anpassung der Prognosen zwingen. Brexit ist derzeit auch nur ein hin und her... ein halbes Jahr der Zwei-Jahres Frist für die Verhandlungen ist bereits abgelaufen ohne nennenswerte Fortschritte. Trumps Steuerpläne sind nicht finanzierbar. Das wäre meiner Meinung nach eine große Überraschung, wenn die so wie geplant durchkommen. Aber anders als bei der Gesundheitsreform hat er ja schon vorausschauend bei der Ankündigung seiner Pläne lediglich zentrale Forderungen formuliert und überlässt die Details diesmal den Kammern. Wenn die Pläne erstmal zerpflückt sind, werden wir sehen, was letztendlich in die Steuerreform gegoßen wird - die Börsianer werden sich wohl zu früh gefreut haben.
Mal sehen was heute an der Börse los ist.
Ich bleib an der Seitenlinie.
Hin und her macht die Taschen leer!
Guten Start in den Tag wünsche ich.