Infineon (moderiert)
wie war das nochmals, "wieder mal schlechtester Wert im DAX."
Warum müssen die Leute immer auf dem Kopf stehen:-))
Gewinn oder Verluste sind uninteressant, wenn es sich nur um Buchwerte handelt.
Die Frage ist, wie lange reicht die Kraft, wenn die 3 Euro -Marke heute hält sollten wir nächste Woche in einen ruhigen Fahrwasser kommen. Dubai hin und her, die ersten Unterstützungen werden bald folgen und man sollte in diesem Zusammenhang nicht gleich wieder anfangen von einer neuen Krise zu sprechen, dass wäre wohl etwas überzogen.
Wenn sich der Markt wieder auf seine Stärke und den bevorstehenden Aufschwung besinnt ist eine Jahresendrallye immer noch möglich.
1chr, ich kann dir keinen Rat geben dennoch würde ich im Thread von Peddy nichts mehr posten um ihn somit keine Plattform zu geben um eine Reflexion zu erzielen auf seine Postings.
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(vielleicht schon heute ;-) ) Mal sehen, wie die amis heute nachmittag reagieren. vielleicht war es ganz gut, dass gestern die us-börsen geschlossen waren. das gibt etwas zeit zur beruhigung..
und diesen monat gibts ja auch noch weihnachtsgeld, zum nachlegen :-)
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nach tiefrotem Start gehts nun in guter alter IFX ´Manier nach oben. Hab ich seit dem ersten Anstieg auf 4 € echt vermisst.
Könnte für alle ein freundlicher Wochenausgang werden.
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Obwohl die weltweite Halbleiterindustrie 2009 wenig Anlass zum Feiern hatte, gibt es laut iSuppli doch einen Funken Hoffnung für die gebeutelten Chip-Hersteller: »Denn es hätte viel schlimmer kommen können.«
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»Das Jahr 2009 wird als eines der schlimmsten Jahre der weltweiten Halbleiterindustrie in die Geschichte eingehen«, so Dale Ford vom Marktforschungsunternehmen iSuppli. 2009 verbuchten die Halbleiterhersteller weltweit einen Umsatzverlust von über 32 Mrd. Dollar im Vergleich zu 2008. »Trotzdem ist die aktuelle Schätzung von einem Umsatzrückgang von -12,4 Prozent weit weniger dramatisch, als die Prognosen, die Anfang 2009 gemacht wurden«, so Ford. Damals war noch von einem Minus von 20 Prozent die Rede gewesen.
Nach Umsatzeinbrüchen von 21,4 und 18 Prozent im letzen Quartal 2008 und dem ersten Quartal 2009 sah es zunächst düster aus für die Branche. Doch die Umsätze stiegen nach diesem Tiefpunkt wieder systematisch an, mit Zuwächsen von über 18 Prozent pro Quartal im zweiten und dritten Quartal und einem erwarteten Zuwachs von 5 Prozent im vierten Quartal. Die Schlussfolgerung der Marktforscher von iSuppli: 2009 wird weit weniger schmerzhaft werden, als zu Beginn des Jahres angenommen. Die Marktforscher rechnen dieses Ergebnis vor allem dem überraschend umsatzstarken Speichermarkt zu sowie dem Absatz für ICs im Konsumelektronikmarkt und für Drahtlos-Produkte zu.
Samsung als einziger unter den Top 10 mit Umsatzwachstum
Nur 27 der 135 führenden Halbleiterhersteller, die iSuppli in seinen Studien berücksichtigt, konnten in diesem Jahr Umsatzwachstum verzeichnen. Unter den Top 10 wird es laut iSuppli wahrscheinlich nur ein Unternehmen schaffen, ein wenn auch kleines Wachstum zu verbuchen: Samsung. Laut der Prognose von iSuppli wird der südkoreanische Halbleiterhersteller seinen Umsatz um 1,3 Prozent steigern können.
»Samsung profitiert von seiner Dominanz im Speichermarkt, der sich deutlich besser zeigte, als der übrige Halbleitermarkt«, so Ford. »Das Unternehmen ist sowohl bei DRAM und NAND-Flash die Nummer eins – den beiden größten Marktsegmenten des Speichermarkts. Samsungs führende Position in neuen Speicherprodukten mit höheren Margen, wie z.B. DDR3 SDRAM stabilisierte Samsungs Spitzenposition.«
Vorläufige Rangliste der Top 20 Halbleiter-Hersteller weltweit für 2009
Quelle: iSuppli
Katrin Ahr, elektroniknet.de
Sogar das Thema Übernahmen scheint nun wieder auf der Agenda zu stehen. Infineon könnte nach Aussagen von Bauer dafür bis zu 200 Millionen an eigenen Mitteln aufbringen. Konkrete Pläne gebe es allerdings noch nicht.
Mögliche Gefahren durch neue Blasen in der Branche sieht Bauer derzeit nicht. "Was jetzt stattfindet, ist eine Aufholjagd, es gibt keine Gefahr durch Überbuchungen", betonte der Manager. Zugleich warnte er aber auch, dass es schwer sei, „in die Zukunft zu schauen. Über den März hinaus traue ich mir keine genaue Vorhersage zu."
Auch die Analystenzunft gibt sich nun wieder zuversichtlicher. Anfang des Jahres rechneten die Experten des Marktforschers i-Suppli noch mit einem Umsatzeinbruch von einem Fünftel. Dieser Wert wurde nun deutlich korrigiert – der globale Rückgang soll nun bei zwölf Prozent liegen. „2009 wird weniger schmerzlich, als wir erwartet hatten“, sagt i-Suppli-Analyst Dale Ford.
Die Aktie kam in den vergangenen zwei Handelstagen kräftig unter die Räder. Dabei wurde auch der seit Ende Oktober bestehende kurzfristige Aufwärtstrend bei 3,08 Euro durchbrochen. Zur heutigen Handelseröffnung rauschte die Aktie sogar unter die runde Marke von drei Euro. Dennoch bleibt unter dem Strich festzuhalten, dass die Aktie nicht unter das wichtige Tagestief vom 28. Oktober bei 2,91 Euro rauschte. Die letzte Bastion der Bullen hat somit gehalten. Sehr risikobereite Anleger können nach dem herben Rückgang nun im kurzfristigen Bereich auf eine Gegenbewegung setzen. Zumindest der DSS Bressert notiert inzwischen im deutlich überverkauften Bereich und könnte bald ein Kaufsignal generieren. Der Stoppkurs sollte knapp unter 2,90 Euro platziert werden.
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reduzierten Handel in den USA.
Infineon ist jetzt klar 1. im DAX. Allgemein hellt sich die Lage etwas auf nach den herben Kurseinbrüchen von gestern.
Leon Müller
Im frühen Handel ist die Aktie des Münchener Halbleiterkonzerns deutlich abgerutscht und hat dabei die Unterstützung um drei Euro unterschritten. Was dann folgte, war zu erwarten: Kursrutsch Richtung Korrekturtief bei 2,905 Euro. Doch offenbar wäre ein erneuter Test dieser Marke zu viel des Guten gewesen. Geht es jetzt wieder aufwärts?
Nun also doch: Nach schwachem Start am letzten Handelstag der Woche hat die Aktie des Münchener Halbleiterkonzerns Infineon die Marke von drei Euro unterschritten. Die Folge dieses Bruchs hat DER AKTIONÄR bereits beschrieben. Wie erwartet fiel der Titel daraufhin in Richtung des Korrekturtiefs bei 2,905 Euro, das vor rund vier Wochen markiert wurde. Doch der Test verlief erfolgreich. Noch ehe die Aktie das Tief erreichte, setzten verstärkt Käufe ein. Ergebnis: Tagestief bei 2,935 Euro und damit deutlich oberhalb des vorherigen Tiefpunktes. Ein gutes Zeichen...
Kein neues Tief, stattdessen Aufwärtsimpuls
Das der Titel trotz schwachem Gesamtmarktumfeld das Korrekturtief nicht noch einmal angelaufen oder gar unterschritten hat, ist als positives Zeichen zu werten. Denn wäre die Aktie unter die horizontale Unterstützung bei 2,905 Euro gerutscht, wäre ein Abverkauf als Reaktion auf das daraus resultierende eindeutige Verkaufssignal die wahrscheinliche Folge gewesen. Stattdessen hat sich die Infineon-Aktie nur eine Stunde nach Erreichen des Tagestiefs an die Spitze der Gewinnerliste im DAX gesetzt.
Widerstand bei 3,31 Euro im Blick
Mit einem erneuten Test der Unterstützung im Bereich des Korrekturtiefs bei 2,905 Euro ist angesichts der heutigen Kursentwicklung vorerst nicht zu rechnen. Im Gegenteil: Infineon dürfte nun in Richtung des nächsten Widerstands bei 3,31 Euro laufen. Spätestens bei Überschreiten dieser Marke ist mit Anschlusskäufen zu rechnen.
In den USA fand gestern !! wegen des Feiertags "Thanksgiving" kein Handel statt.
Heute aber schon!! Und das mit heftiger Reaktion in den Futures.!!
Die Futures notieren derzeit im Minus. So tendiert der Dow Jones Future bei 10.158,00 Punkten (-284,00 Punkte), der NASDAQ Future bei 1.734,25 Punkten (-60,00 Punkte) und der S&P Future bei 1.073,10 Zählern (-35,80 Punkte).
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| 27.11.2009 10:49 |
AKTIE IM FOKUS: Infineon fest - Zuversicht in Interview und Telefonkoferenz |
Infineon sind am Freitag im Kielwasser optimistischer Aussagen der Unternehmensführung nach anfänglichen Verlusten deutlich ins Plus geklettert. Die Anteile an dem Chipkonzern verteuerten sich gegen 10.35 Uhr an der Dax-Spitze um 2,60 Prozent auf 3,155 Euro. Der Dax aber fiel um 0,23 Prozent auf 5.601,33 Zähler. Infineon-Chef Peter Bauer sagte dem "Handelsblatt", dass er mit drei bis vier positiven Jahren in der Halbleiterbranche rechnet. Marktforscher teilen der Zeitung zufolge diese Ansicht und sehen für das kommende Jahr schon wieder zweistellige Umsatzzuwächse bei den Herstellern. Infineon ist Bauer zufolge grundsätzlich an Übernahmen interessiert, habe aber nichts Konkretes im Auge. Ein Börsianer bezeichnete das Interview als "langweilig und ohne Kursrelevanz". Man könne nur hoffen, dass Infineon in diesen kommenden drei bis vier Jahren denn auch einen Nettogewinn erwirtschafte - in Kontrast zu den vergangenen Jahren. Gleichzeitig habe die Aktie aber seit dem 19. November bis zu 17,55 Prozent verloren und der versprühte Optimismus werde für eine Reaktion genutzt. Die DZ Bank verwies zudem auf positive Aussagen von Finanzvorstand Marco Schröter in einer Telefonkonferenz. Infineon habe sich dabei relativ optimistisch gezeigt und rechne mit einem länger andauernden Aufschwung. Die Planbarkeit der Geschäftsentwicklung, die so genannte Visibilität, gehe allerdings nicht über ein halbes Jahr hinaus. Analyst Harald Schnitzer hob eine aktuell sehr hohe Nachfrage mit Kapazitätsauslastungen von bis zu 100 Prozent positiv hervor. Speziell im Bereich Automotive sei diese Nachfrage kaum zu bedienen. Die DZ Bank bleibe weiter positiv, nachdem Infineon trotz der Dollarschwäche starke Zuwächse verzeichne. Schmitzer votiert mit "Kaufen"./fat/la ISIN DE0006231004 AXC0061 2009-11-27/10:49 |
Also haben die sehr wenig Zeit uns in die Suppe zu spucken.
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Futures sind zwar ein Hinweis auf dem zuerwartenen Handelsautakt , aber sie ändern sich im Minutentakt.
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Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) weiterhin zu kaufen.
Infineon habe Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2008/09 vorgelegt, die die Analystenerwartungen deutlich geschlagen hätten. Sowohl beim Umsatz als auch beim Segmentergebnis habe der Halbleiterkonzern deutlich die Prognosen übertroffen. Das EpS habe bei 0,02 EUR gelegen, prognostiziert worden seien 0,005 EUR.
Für die Experten von "Der Aktionär" bleibt die Infineon-Aktie weiterhin ein Kauf. Das Kursziel werde bei 6,50 EUR gesehen und ein Stoppkurs sollte bei 2,60 EUR platziert werden. (Ausgabe 49)
http://nachrichten.boerse.de/...aufen/ed50aeb7&page=&segment=
und es sieht ja auch schon wieder leicht besser aus
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Ich hoffe, die self-fulfilling prophecy trifft endlich mal zu ;-)
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dass sie nie einen ungefähren Zeitraum angeben.
Wann rechnen sie mit den 6,50? Nächste Woche, in einem Monat, halbes Jahr, 1 Jahr, 2 Jahre??
kursziele sind doch wie kaffeesatzlesen. keiner weiß ob es passiert und vor allem auch nicht wann es passiert.
ich kann auch sagen ich fahre 20 km mit dem fahrrad. das kann schnell sein, wenn ich ich sie in einer halben stunde fahre aber auch extrem langsam, wenn ich dazu eine woche brauche..
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