Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Am Mittwoch markierte die Aktie von BioNTech ein neues Jahrestief.
Dies erwies sich jedoch als Fehlsignal. Am Donnerstag konnte das Papier sogar deutlich zulegen. Im US-Handel gewann das Papier rund sieben Prozent auf 132,29 Dollar.
Dabei profitierte das Mainzer Biotech-Unternehmen auch von guten News zur weiteren Pipeline
BioNTech gab bekannt, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA den PRIME-Status (Priority Medicines) für BioNTechs firmeneigenen Produktkandidaten BNT211 ab der Drittlinienbehandlung bei fortgeschrittenen Keimzelltumoren des Hodens erteilt hat. BNT211 ist ein neuartiger Therapieansatz, der zwei von BioNTechs innovativen firmeneigenen Wirkstoffkandidaten in einer synergistischen Behandlung kombiniert: einer autologen CAR-T-Zelltherapie, die sich gegen das onkofetale Antigen Claudin-6 (CLDN6) richtet, und einem CLDN6-kodierenden CAR-T-Zell-verstärkenden RNA-Impfstoff (CARVac), heißt es in einer Mitteilung.
Der Produktkandidat wird derzeit in einer laufenden Phase-1/2-Studie (NCT04503278; 2019-004323-20) evaluiert, die darauf abzielt, die Sicherheit und erste Wirksamkeitsanzeichen bei stark vorbehandelten Patienten mit rezidivierten oder refraktären fortgeschrittenen soliden Tumoren zu untersuchen.
Patienten mit rezidiviertem oder therapierefraktärem Hodenkrebs haben bislang eine schlechte Gesamtprognose und nur noch begrenzte Behandlungsmöglichkeiten. Der PRIME-Status unterstreicht das Potenzial unseres Ansatzes in dieser Indikation mit hohem medizinischen Bedarf“, sagte Prof. Özlem Türeci, Mitbegründerin und Chief Medical Officer bei BioNTech.
Wir sind davon überzeugt, dass wir programmierbare T-Zellen durch die Kombination mit mRNA-Impfstoffen in einem Behandlungsschema stimulieren und expandieren können.
Dieser Ansatz könnte es uns ermöglichen, hocheffektive Präzisions-Immuntherapien zu entwickeln.
Bei BioNTech rückt die weitere Pipeline immer stärker in den Fokus.
Folgen weitere positive News, dürfte die Aktie rasch wieder an Fahrt gewinnnen.
Neuen Schwung könnte es in der kommenden Woche geben.
Am Mittwoch, 29. Juni, veranstaltet BioNTech die erste Ausgabe der „Innovation Series“ veranstalten.
Bei dem virtuellen Event wird es ein Update zu BioNTechs Fortschritten bei der klinischen Evaluierung der weiteren Pipeline-Kandidaten sowie einen umfangreichen Einblick in die wissenschaftlichen und technologischen Innovationen der unternehmenseigenen Research Engine geben.
https://www.deraktionaer.de/artikel/...news-von-der-ema-20252288.html
Wie du schreibst. Entweder die depotführende Bank rechnet nachträglich ab. Das macht die dwp aber nicht, wie Du an deren Antwort siehst. Die interessiert nicht was Biontech rät. Es wird wohl so sein, dass man es nächstes jahr zurück bekommt. Auch wenn das unbefriedigend ist. Glücklicherwrise sind das nicht tausende Euro, zumindest in meinem Fall.
wir haben zu Ihrem Anliegen der Dividendengutschrift von Biontech eine Rückmeldung von der Fachabteilung erhalten.
Bei der ersten Buchung wurde die Dividende unsererseits leider irrtümlich ohne Abzug von Steuern gutgeschrieben. Dies haben wir mittels der Stornierung und der Neubuchung korrigiert.
Wie bereits von der Gesellschaft bekannt gegeben, kam es bei der Auszahlung der Dividende zu einer Doppelbesteuerung: https://investors.biontech.de/de/news-releases/...ung-und-steuerabzug
Aktuell prüfen wir, ob wir unseren Kundinnen und Kunden die doppelte Besteuerung bereits auf Bankenebene wieder gutschreiben können. Falls dieses Vorgehen möglich ist, werden wir die Dividende erneut stornieren und gutschreiben. Dies würde Ihnen die Rückforderung der Steuer im Rahmen der Steuererklärung ersparen.
Ein Doppelbesteuerungsabkommen soll verhindern, dass Personen, die in zwei Staaten Einkünfte erzielen,
diese auch in beiden Staaten also doppelt versteuern müssen. Derartige Abkommen hat die Bundesrepublik
Deutschland mit über 80 Staaten geschlossen, so auch mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
Das Doppelbesteuerungsabkommen hat zur Folge, dass deutsche Anleger bei Erfüllung der nötigen
Voraussetzungen von einer ermäßigten Quellensteuer profitieren können. Diese liegt dann statt bei
30% nur noch bei 0% für Zinsen und bei 15% für Dividenden.
Zu beachten ist jedoch, dass bereits im Vorfeld ein entsprechender Antrag für die Ermäßigung gestellt
werden muss, um von den Steuerreduzierungen zu profitieren.
Mit dem Antrag auf Ermäßigung ist die Steuerschuld gegenüber den USA beglichen. In Deutschland wird
trotzdem noch die Abgeltungssteuer in Höhe von 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls
Kirchensteuer fällig. Diese wird auf alle Beträge erhoben, für die kein Freistellungsauftrag vorliegt. Liegt ein
Freistellungsauftrag vor, ist bis zur Höhe des Freistellungsbetrags keine Abgeltungssteuer zu zahlen.
Anrechenbarkeit der US-Quellensteuer auf die Abgeltungssteuer
Da es der Zweck von Doppelbesteuerungsabkommen ist, eine doppelte Besteuerung zu vermeiden,
lassen sich im Ausland gezahlte Quellensteuern in Deutschland auf die Einkommensteuer anrechnen.
Dabei gilt es zu beachten, dass die Doppelbesteuerungsabkommen für Dividenden eine
Obergrenze von 15% setzen.
Bei Ländern, die eine Quellensteuer bis zu dieser 15%-Marke erheben, lässt sich diese Quellensteuer
somit voll auf die Abgeltungssteuer anrechnen.
https://www.gevestor.de/finanzwissen/...-deutsche-anleger-655479.html
Aus einem Interview mit André Kostolany
aus dem Sonderheft Capital "Der Plan für ihr Leben"
Frage an Kostolany:
Sie haben selbst Crashs mit großer Ruhe ausgesessen. Woher rührt Ihr Optimismus?
Mein Rat:
Kaufen Sie Aktien und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Ich bin überzeugt, dass die Wirtschaft grundsätzlich wachsen will, weil die Triebfeder des Wachstums der Drang des Menschen nach einem immer höheren Lebensstandard ist. Sind die Reichen faul und satt, gibt es andere, die nach oben wollen und für weiteres Wachstum sorgen.
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...och-immer-200239/
.....................
Bedingt das man die Aktie vorher gut ausgesucht hat !
Ein Glücksfall wie BioNTech von relativ Anfang (nach Börsengang) an begleiten zu dürfen,
ist eine Seltenheit! Ich bin seit April 2020 investiert, was sicher nicht der Regelfall ist.
Habe eher immer nachgekauft, auch in den letzten Monaten immer eher nachgekauft.
Das führt natürlich dazu, das meine Performence in diesem Jahr aktuell
eher im roten Bereich liegt. NA UND...ich verkaufe ja NICHT !
BioNTech ist ein Invest, welches die Transformation von einem Forschungsunternehmen
in ein rentables weltweit tätiges Unternehmen im Moment durchführt.
BioNTech ist strategisch bestens aufgestellt. Neben einem BLOCKBUSTER sind
mehrere Möglichkeiten in der Pipeline.
Es werden konsequent mehrere Produktionsstandorte für modenrne mRNA Produktionen
weltweit aufgebaut. Das dauert seine Zeit und braucht Geduld. Aber die impfstoffe dazu sind
ja auch noch nicht da und zugelassen ... ich denke da auch an die noch nicht ganz so weit
entwickelten Impfstoffe aus dem Infektionsprogramm nicht nur an die Krebsforschung
"Malaria, Tuberkulose, HIV,..etc"
BioNTech plant in den nächsten fünf Jahren die Markteinführung mehrerer neuer Produkte,
sofern die Daten der klinischen Studien dies unterstützen. Es soll ein NEUER Therapiestandard
etablieret werden !
https://www.biontech.com/de/de/home/...areas.html#infectious_diseases
In der Krebsforschung schreiten die Projekte immer weiter voran:
wer genaues wissen will dem empfehle sich hier mal einzulesen:
https://www.biontech.com/de/de/home/...n/scientific-publications.html
Die 4 Plattformen auf denen BioNTech entwicklet schreiten immer weiter voran:
-mRNA
-Antikörper
-Zelltherapie
-Small Molecule-basierte Plattform
https://www.biontech.com/de/de/home/...s/platforms/our-platforms.html
Die neue Internetseite von BioNTech ist einfach unerschöpflich !
Noch ein Wort zu den neuen Produktionsstätten in Mainz
die in 2023 fertiggestellt werden...
Bis dahin sollen die iNeST-Immuntherapien für jeden Patienten
individuell marktreif sein...
Dies individualisierte Krebstherapien, sind auf den Tumor
eines bestimmten Patienten zugeschnitten .
Sie enthalten unveränderte, pharmakologisch optimierte mRNA,
die für bis zu 20 patientenspezifische Neoantigene kodieren.
Neoantigene sind Proteine, die von Krebszellen produziert werden
und sich von den Proteinen gesunder Zellen unterscheiden.
Dadurch können sie von Immunzellen erkannt werden.
Die mRNA wird in BioNTechs FIRMENEIGENER intravenöser RNA-Lipoplex-Kapsel
eingeschlossen. Dies erhöht die Stabilität und ermöglicht den gezielten Transport
zu dendritischen Zellen. Durch die Analyse des Tumors ist BioNTech in der Lage, die spezifischen Neoantigene eines jeden Patienten zu identifizieren.
Zu diesem Zweck hat BioNTech den ersten On-Demand-Herstellungsprozess seiner Art entwickelt, der außerdem den guten Herstellungsbedingungen (Good Manufacturing Practice, „GMP“) entspricht.
https://investors.biontech.de/de/news-releases/...olio-erster-patient
FAZIT:
dieses kurzfristige Auf- und Ab interessiert nicht
wichtig ist als Investor die Entwicklung des Unternehmens
Die Zeit ist der Freund von guten Unternehmen
und der Feind von mittelmäßigen (Warren Buffet)
Für mich persönlich ist wichtig,
ausreichend viele Aktien von diesem Unternehmen
zu haben,...deshalb kaufe ich im Rahmen meiner Möglichkeiten
regelmäßig nach....Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt.
Aktien von BioNTech kann man immer kaufen.
Der erfolgreiche Investor hat sehr viel Geduld,
er kauft weit unter dem fairen Wert
und verkauft weit über dem fairen Wert.
Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist,
darf man auch nicht 10 Minuten besitzen (Warren Buffet)
ja,.. ich habe auch schon mal BioNTech verkauft,
2 x 300 Stück; 2 x 100 Stück....
insgesamt habe ich im letzten Jahr bis heute
meinen Bestand an BioNTech Aktien ...mehr als verdoppelt...
Fazit:
der positiven Entwicklung des Unternehmens
wird der Kurs folgen,...
es braucht nur Zeit und Geduld...
dazu Warren Buffet:
Erfolgreiches Investieren benötigt Zeit, Disziplin und Geduld.
Unabhängig davon, wie groß Dein Talent oder Deine Anstrengungen sind,
einige Dinge brauchen einfach Zeit: Man kann kein Kind in einem Monat bekommen,
indem man 9 Frauen schwängert.
oder
Personen (Trader), die mit Geschäftsanteilen handeln,
Investoren zu nennen ist wie jemanden,
der nur One-Night-Stands hat,
als romantisch zu bezeichnen.
nix wesentliches passiert die letzten Wochen,...
dann freuen wir uns auf das was kommt !
Innovation Series
Juni 29, 2022
BioNTech lädt Investoren und die allgemeine Öffentlichkeit ein,
um 14:00 Uhr MEZ (08:00 Uhr Eastern Time) an dem Webcast
mit Investment-Analysten teilzunehmen.
https://investors.biontech.de/de/events/...etails/capital-markets-day
Jeggle: Wir haben uns am Anfang zum Ziel gesetzt, mit dem Corona-Impfstoff unter die ersten
drei Anbieter zu kommen, um wirklich einen Unterschied für die Menschen machen zu können.
Einer der Gründe, weshalb Biontech die erste Firma war, die eine Zulassung bekam, hatte viel
damit zu tun, dass wir in der Lage waren, innerhalb kurzer Zeit unternehmerische Entscheidungen
zu treffen. In kritischen Situationen gab es sofort Telefonate, es wurden keine Regeltermine abgewartet.
Risiken haben wir immer abgewogen und Chancen hinterfragt. Dabei waren wir mutig. So schaute sich
Biontech schon im Mai 2020 den künftigen Produktionsstandort in Marburg an. Da war die Zulassung
des Impfstoffs noch in weiter Ferne. Wir wussten aber: Wenn wir die Zulassung bekommen, müssen
wir dem Impfstoff in großer Menge herstellen. Und deshalb habe ich den Kauf in Marburg voll unterstützt.
Plagten Sie angesichts des hohen Risikos Zweifel?
Jeggle: Nein, wir sind gut trainiert, mutige Entscheidungen zu treffen.
Und wie geht es langfristig mit der speziellen, auf dem mRNA-Verfahren basierenden
Biontech-Immuntherapie weiter?
Jeggle: Herr Sahin geht davon aus, dass in 15 Jahren ein Drittel aller neu zugelassenen Medikamente
auf diesem Verfahren basiert. Doch die größte Herausforderung für Biontech besteht nun darin, das
Unternehmen nach vorne zu entwickeln. Dabei muss die familiär geprägte Biontech-DNA erhalten
bleiben. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich Biontech von einem wissenschaftlichen Startup zu
einem globalen Pharma-Unternehmen entwickelt hat.
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/...rs-id61816166.html
Moderation
Zeitpunkt: 25.06.22 16:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen
Zeitpunkt: 25.06.22 16:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen
Steuern und „fremde Spesen: 53,34 Prozent
Davon: „Fremde Spesen“ lt. Ing-Diba: 1,12 Prozent auf Dollar-Basis
Erhalten:
0,9332 Euro Dividende pro Aktie. (46,66 Prozent der Dividende)
Von den 2 Euro Dividende (vorher bereits durch Biontech versteuert) war das Meiste wohl nicht für mich gedacht. Schade, dass die Bank und der Staat sich so einen hohen Anteil „genehmigen“. Fair geht anders. Bis hierhin: Meine Meinung. Quelle: Mein Bankbeleg der Ing-Diba.
Die schreiben, sie versuchen den ausländischen Teil, der einbehalten wurde, wieder zurückzuholen.
Das Schreiben von Biontech, das hier die Runde gemacht hat, muss man gar nicht verschicken.
Denn verpflichtet ist die Bank nicht
Die Bank selbst macht gar nix, man verweist auf die Hinterlegungsstelle und dessen Kommunikation mit der Finanzverwaltung und behält sich sogar vor für eine Nachberechnung Gebühren zu verlangen...
Das Schreiben von Biontech ist lediglich eine Bitte an die eigene Bank tätig zu werden. Ich denke aber die meisten werden da selbst nicht tätig werden.
Witzigerweise schreibt die ING in ihren FAQs sogar folgendes:
"Zum einen wird bei der Zahlung ganz normal der persönliche Steuerstatus berücksichtigt, wie zum Beispiel der Freistellungsauftrag, anrechenbare Verluste oder auch die Kirchensteuer.
Zum anderen werden wegen der Auslandsverwahrung bzw. der Konstruktion der ADRs noch mal Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag belastet. Das kann man nicht vermeiden und sich die Steuern auch nicht erstatten lassen."
Man behauptet also in den FAQs, dass eine Erstattung generell nicht möglich sei, wie viel Mühe wird man sich dann da wohl geben?
Dann wäre das die W-Formation für den Start nach ganz oben.
Keep flying, schönes WE!
Bei BioNTech hatten die Aktionäre in den letzten Wochen sehr wenig Freude.
Zur Wochenmitte markierte die Aktie sogar ein neues Jahrestief.
Doch mit positiven Nachrichten im Rücken (DER AKTIONÄR berichtete) konnte die alte Unterstützung im Bereich von 120 Dollar verteidigt werden.
Für Trader die Gelegenheit zum Einstieg.
Im Chart ergibt dies den Ansatz eines doppelten Bodens, der die Aktie zumindest einmal an den Widerstand bei 140 Dollar heranführen könnte.
Diese Marke zu überwinden wird allerdings einiges an Kraft kosten.
Falls der Schritt aber gelingt, wäre Platz bis zur oberen Begrenzung des kurzfristigen Abwärtstrends im Bereich knapp unterhalb von 160 Dollar.
Risikofreudige Anleger können mit einem Faktorzertifikat von Morgan Stanley auf dieses Szenario spekulieren. Mehr Informationen dazu im Video.
https://www.deraktionaer.de/artikel/...-einstiegssignal-20252311.html
Doch mittlerweile halten offenbar auch Zulassungsbehörden große Stücke auf in Mainz entwickelte individualisierte Krebstherapien. Sie würden das zwar offiziell nicht sagen, aber mit ihren Entscheidungen zeigen sie, dass sie dem Biotechnologie-Unternehmen zutrauen, ihre Projekte zum Erfolg zu führen, und eine Krebstherapie auf den Markt zu bringen, die Patienten mit denkbar schlechten Prognosen neue Chancen eröffnet.
[...]
Wenn die EMA einen Prime-Status zuspreche, sehe sie ein „überdurchschnittliches Potenzial“ beziehungsweise sehr gute Chancen, dass das Projekt auch zum Erfolg geführt werden könne, und das vergleichsweise schnell, heißt es in der Branche."
https://www.mittelhessen.de/lokales/rhein-main/...fbare-nahe_25588981
Biontech mit guten Werten gegen Omicron BA.1. Geringere Werte bei BA.5
Ugur Sahin geht jetzt auch in die Offensive um analog zu den Influenza-Impfstoffen schneller auf neue Varianten reagieren zu können. Die Rezeptur gegen neue Varianten scheint mit relativ kleinen Anpassungen sehr schnell möglich zu sein, die klinischen Studien verzögern es dann nur um mehrere Monate. Höhere Sicherheit steht dann gegen bessere Wirksamkeit auf die aktuelle Variante.
Ich bin gespannt auf diese Diskussionen und ob es da ein Umdenken geben wird
Auf jeden Fall Top News und wir werden auf Jahre Impfstoffe benötigen. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit von BioNtech. Nur meine Meinung
Es wurden die Daten für den bi und monovalenten Impfstoff in den Dosierungen zu 30ug und 60ug veröffentlicht (moderna hat nur bivalent 50ug veröffentlicht), dabei liegen die gmt bei allen bis auf bivalent 30ug über den Werten von moderna - Wer ist vom Fach, wie ist das zu bewerten?
Für ba4 und ba5 wie bei moderna etwa 3 Fach niedrigere Werte gemeldet.
https://investors.biontech.de/de/node/13116?mobile=1
Pfizer und BioNTech geben Omicron-angepasste COVID-19-Impfstoffkandidaten bekannt, die eine hohe
Immunantwort gegen Omicron zeigen.
... (automatisch gekürzt) ...
https://investors.modernatx.com/news/news-details/...A.5/default.aspx
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.22 21:28
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Zeitpunkt: 26.06.22 21:28
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