Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe
naja ich würde meinen, es nicht nicht relevant für das problem.
zum anderen wäre es dann religiös motivierter mord.
http://verfassungsblog.de/religion-vor-recht-recht-vor-religion/
Wen ein Rabbi zum Skalpell greift und den kleinen zum Mitglied der Kirche zwangsweise macht.. das ist gut.
Wenn ein Priester (katholisch) einem kleinen ne Dusche verpasst und zum Mitglied der Kirche zwangsweise macht... das ist gut.
Wenn ein Bürokrat kraft Amtes bei katholischen Eltern den Stempel schwingt und den kleinen standesamtlich zwangsweise zum Mitglied der Kirche macht... dann isses gut...
Dagegen was zu sagen, schränkt die Religionsfreiheit ein. Böse, ganz böse.
Wenn der kleine mal GROSS ist, dann kann er ja aus seiner beschnittenen Religionsfreiheit heraus (gebührenpflichtig) austreten. Die Religionsfreiheit des einzelnen ist das einzige, wo die Beschneidung wirklich weh tut. Aber die ist ja scheissegal...
Lang lebe das Staatskirchenrecht und die Freiheit der Religionsgemeinschaften die Religionsfreiheit des einzelnen zu beschneiden.
Er ist ein Populist, denn zum Grundgesetz gehört auch die Religionsfreiheit.
Wenn das tiefste Element der jüdischen Religion "der Piephahn eines anderen" sein sollte... da staun ich auch.
ma n bissl die Schärfe rausnehmen aus der Diskussion...