Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe
Autor Harry Wallop wurde als Baby vom gleichen Rabbi beschnitten wie der Thronfolger. Er glaubt, dass dem kleinen George die Prozedur erspart bleibt, wie er in der Zeitung "The Telegraph" schreibt. Denn schon Prinzessin Diana († 36) habe sich geweigert, ihre Söhne William und Harry (heute 28) beschneiden zu lassen.
einer beschneidung wurde mittlerweile entfernt...man konnte deutlich sehen daß die lokale narkotisierung nicht gewirkt hat u. der kleine höllische schmerzen hatte : (
drame de circoncision: coupure de gland (Video wurde entfernt)
http://www.youtube.com/watch?v=sNi3a7fs1A4&feature=youtu.be
Wolfgang Huber ( Evangelische Kirche): "Das Recht auf körperlich Unversehrtheit ist, wie wir wissen, auch nicht schrankenlos." (Video wurde entfernt. Es wurde ein schreiender Junge gezeigt, dem gerade die Eichel bei einer Beschneidung amputiert wurde.)
http://www.zwangsbeschneidung.de/...schneidung.html#dieter-graumann-7
http://www.zwangsbeschneidung.de/presse-2013.html
zwar krass der kommentar aber macht irgendwie auch sinn
zitat aus kommentar
Ich sehe: Eine Gruppe von Frauen begleitet fröhlich und lachend die Vergewaltigung und die körperliche Verstümmelung dieses männlichen Kindes. Es kann also nicht verwundern, wenn dieser Mensch als Mann die Vergewaltigung und Verstümmelung von Frauen fröhlich durchführt und unterstützt.
60 prozent tragen folgeschäden davon in ner langzeitstudie...presentiert werden immer nur die kurzzeitstudien! link im thread...
außerdem juristisch angreifbar, warten wirs ab!
Moderation
Zeitpunkt: 13.08.13 10:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - (Verlinkung auf diese Seite ist bei ARIVA.DE unerwünscht.)
Zeitpunkt: 13.08.13 10:05
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kann es nicht 2mal melden
http://hpd.de/node/16851
"Ärzte können auch künftig darauf vertrauen, dass sie ihre Beschneidungsdienste weitgehend unbeobachtet ausüben dürfen und die Gemeinschaft der Pflichtversicherten sie bezahlt. ... die Belastung des Kindes durch den Eingriff: Für die betroffenen Jungen ist eine Beschneidung ohne zwingenden medizinischen Grund kein Gewinn, sondern eine Last, wenn nicht Qual."
Die Beschneidung von Mädchen ist bereits strafbar, gleicher Schutz muß auch für die Buben gelten. Die Beschneidung ist definitiv nicht mehr zeitgemäß. Religionsgemeinschaften könnnen substitutiv einen symbolischen Akt vollziehen oder wie im neuen Testament auch ausgedrückt "das Herz beschneiden"