Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe
Früher war der Anteil noch viel höher.
Sonst versteht man sich auch als Weltenbürger ! 4 Milliarden Befürworter sind keine
Minderheit !! Sondern die Mehrheit !
Was habt ihr nur für ein Demokratieverständnis.
Kümmert Euch um euren eigenen Kram.
Und wenn man dann hier so Dinge liest, wie: Die Kinder gehören nicht ihren Eltern,
mache ich mir Sorgen um den Geisteszustand mancher user.
beschnittener Männer seltener von Gebärmutterhalskrebs und ähnlichen Erkrankungen be-
troffen sind. Daraufhin wurde im Westen wieder mehr beschnitten.
erkennst Du schnell, dass die Studien, die vor 50 bis 120 Jahre stattfanden, weniger von Lobbyisten beeinflusst, und ehrlicher sind, als aktuelle Studien.
Hab mal eine Seite bezüglich Gebärmutterhalskrebs usw. rausgesucht.
http://www.medknowledge.de/abstract/med/med2002/...2-beschneidung.htm
Moderation
Zeitpunkt: 21.10.12 11:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 21.10.12 11:16
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"Was habt ihr nur für ein Demokratieverständnis."
- soll das jetzt ein Witz sein???
Demokratie heißt dass die Mehrheit entscheidet! U. die Mehrheit der Deutschen ist nicht Beschnitten u. befürwortet das Beschneidungsverbot!
Aber was hier passiert, ist ganz u. gar nicht demokratisch, weil eine kleine Minderheit meint sich über Recht u. Gesetz hinwegzusetzen!!!
Verbot akzeptieren ? Immer realistisch bleiben.
Das konntest Du doch machen (bei Deinen Kindern) wie Du wolltest. alice
@ cologne: Vielleicht nochmal lesen (#3426).
Hör doch auf mit dem Quatsch, von irgendwelchen Beschneidungsfolgen zu sprechen.
Du sprichst hier als ob du eine Spezialistin auf dem Gebiet wärest, dabei hast du keine Ahnung davon.
Die Behauptungen von Risiken und angeblichen Gefahren bestehen angeblich erst seit Mai 2012 nach dem seltsamen Kölner-Urteil!
Unglaublich wie dumm und naiv die Menschen sind, sie waren und bleiben immer nur Mitläufer.
Nur weil ein Anwalt vor ein paar Monaten ein schlechtes Urteil über die Beschneidung fällt, beginnt eine Art Hysterie in ganz Deutschland. Warum hat davor keiner dieser Baby-Rechtsverfechter darüber ein Wort verloren?
Genau das Gegenteil von deiner Behauptung ist richtig. Die Beschneidung im Kindesalter ist umso besser und gesünder, je früher sie durchgeführt wird.
Bei Muslimen, bei Amerikanern und bei vielen Christen und Andersgläubigen gibt es kein bestimmtes Alter für die Beschneidung.
Die Einzigen, die die Beschneidung bis zum achten Tag nach der Geburt durchführen, sind Juden.
Und jetzt frage ich dich:
Ist jeder Jude psychisch krank, verstümmelt oder traumatisiert durch seiner Beschneidung?
Die Antwort lautet: Nein!
Im Gegenteil: Keiner kann bestreiten, dass sie sowohl geistig als auch körperlich gesünder als der Durchschnitt aller Menschen auf dieser Erde sind.
"Ist jeder Jude psychisch krank, verstümmelt oder traumatisiert durch seiner Beschneidung?"
weiß doch ich nicht...das aber genau diese völker die beschneiden permanent blutige kriege ausfechten kann ein zufall sein...oder aber auch nicht!
dann laß doch das psychologische argument weg, wenn die "alle" gegen psychische schädigungen gefeit sind...nett, sehe schon die ersten kinderschänder die auf mildernde umstände plädieren..."herr richter, daß tat sicher weniger weh als ne beschneidung ohne narkose u. erinnern kann sich das kind auch nicht mehr"...
genauso unmenschlich für mich aber egal ist ja nur meine meinug...wir hatten mal ein unanfechtbares sinnvolles kv-gesetz, kinder haben immer noch oft die arschkarte aber das man körperverletzung an ihnen erlaubt ist ein heftiger rückschritt.
es gibt immer noch die medizinischen, die humanen, die rechtlichen argumente. religiöse zählen nur an letzter stelle weil ein "glauben" am allerwenigsten mit fakten zutun hat.
ausfechten kann kein Zufall sein....oder auch nicht!
Wie kann man nur so einen Quatsch schreiben ?!
Legalisierung einer Körperverletzung? Streitgespräch zum geplanten Beschneidungs-Gesetz
Humboldt-Universität Berlin, Juristische Fakultät
Religiöse Beschneidung ist keine strafbare Körperverletzung. So will es die Bundesregierung und hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach Eltern künftig in die religiöse Beschneidung ihrer minderjährigen Jungen einwilligen können. Hintergrund ist ein Urteil des Kölner Landgerichts, das eine Einwilligung nach jetzigem Recht für unwirksam hält. Solche Urteile sollen künftig ausgeschlossen werden.
Ist der Gesetzentwurf der richtige Weg? Darüber diskutieren wir mit:
- Stephan Thomae (Berichterstatter der FDP-Fraktion zum Gesetzentwurf)
- Prof. Dr. Reinhard Merkel (Jurist, Universität Hamburg)
- Dr. Wolfram Hartmann (Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und
Jugendärzte)
- Dr. Dr. Ilhan Ilkilic (Philosoph, Islamwissenschaftler und Mitarbeiter im Institut der Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) [angefragt]
Sie alle werden anhand des Gesetzentwurfs den grundrechtlichen, medizinischen, religiösen wie gesellschaftlichen Fragen nachgehen, die sich bei einer Zulassung der Beschneidung ergeben: Wird mit der vorherigen Aufklärung der Eltern und der Einhaltung ärztlicher Behandlungsstandards das Kindeswohl ausreichend geschützt, oder bedarf es weiterer Einschränkungen? Sollten solche Eingriffe innerhalb der ersten sechs Monate auch - wie es der Gesetzentwurf vorsieht - durch Nichtmediziner ausgeführt werden dürfen? Ist der mit der Beschneidung verbundene, irreversible Eingriff mit unseren heutigen Vorstellungen von Kinderrechten und elterlichen Erziehungsansprüchen vereinbar; welchen Stellenwert hat das Recht auf religiöse Erziehung?
Diesen Fragen möchte die Humanistische Union in einer sachorientierten wie problembewussten Diskussion nachgehen.
Wo: Humboldt-Universität Berlin, Juristische Fakultät, Bebelplatz 1, Raum 144
Bebelplatz 1
Berlin
Wann: Mi 24. Okt 2012, 19:00
Veranstalter: Humanistische Union
http://www.n24.de/news/...m_8267592.html?id=1582256&autoplay=true
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/....article.recommend"}
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/14420
Bundestagsabgeordnete von SPD und Grünen wollen einen Gegenentwurf zur Neuregelung der religiösen Beschneidung vorlegen. Das erklärte der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte in Köln. Danach soll der Eingriff anders als im Gesetzentwurf der Bundesregierung erst ab dem vierzehnten Lebensjahr erlaubt sein. Außerdem soll die Beschneidung durch einen Facharzt für Kinderchirurgie und unter Gabe von Schmerzmitteln durchgeführt werden. Verbandspräsident Wolfram Hartmann begrüßte den Vorschlag. Er berücksichtige im Gegensatz zum ursprünglichen Entwurf das Kindeswohl und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Der alternative Entwurf stammt von den Kinderbeauftragten von SPD und Grünen. In zwei Wochen will sich der Bundestag mit der Neuregelung befassen.
http://www.domradio.de/aktuell/85031/...eidung-erst-ab-14-jahren.html
In westlichen Ländern gilt die Beschneidung von Frauen als archaisch und grausam. Ein namhafter ägyptischer Gynäkologe hingegen fordert, die Praxis weltweit zu erlauben.
Sofern die Beschneidungen durch erfahrenes Personal und unter Betäubung vorgenommen würden, seien Nachteile nicht erwiesen, so Kandeel. Eine weibliche Beschneidung des Types I sei gleichwertig wie die Beschneidung, die bei Jungen vorgenommen wird. Beim Typ I wird teilweise oder vollständig der äußerlich sichtbare Teil der Klitoris und/oder der Klitorisvorhaut entfernt.
weiter: http://www.welt.de/politik/ausland/...-Beschneidung-legalisieren.html
Hier noch ne Info : http://www.facebook.com/...t=o.169368926529591&type=1&theater