SILVER
Seite 196 von 6059 Neuester Beitrag: 19.11.24 08:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.463 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 08:48 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 20.454.439 |
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die spielchen kennen wir ja schliesslich bei silver....
Ich hatte mir im Krisenjahr 2008 mal Silber im Wert von ca. zwei neuen Bentleys vom Edelmetallkonto einer Schweizer Grossbank physisch ausliefern lassen. War Null Problem.
Ja, nee, schon klar. Damals hatte ich meinen Flugzeugträger auch gerade zur Überholung in der Werft.
Zeitpunkt: 15.12.10 13:19
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[Der Silberpreis erreichte den höchsten Stand seit 30 Jahren]
Der Silberpreis erreichte den höchsten Stand seit 30 Jahren
Im November wurde mehr Silber nachgefragt als jemals zuvor und auch der Silberpreis erreichte den höchsten Stand seit 30 Jahren.
Der Silberpreis testet nun schon seit mehr als einer Woche die Marke von 30 US-Dollar, an der COMEX stürzen sich die Investoren auf Silber-Futures und der Einzelhandel kommt mit der gigantischen Silbernachfrage scheinbar kaum noch nach - kurz der gesamte Silbermarkt befindet sich im Aufruhr.
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Erst vor ein paar Tagen, am 7. November, wurde Silber in London mit 30,50 US-Dollar je Unze gefixt. Vorerst konnte der Silbermarkt aber Preise jenseits der 30 US-Dollar nicht unterstützen und die Notierungen fielen wieder leicht ab. Mit Blick auf den extrem kritischen Zustand des Eurosystems scheint es aber nur noch eine Frage der Zeit, bis dies gelingen kann. Massive Unterstützung erhält der Silberpreis aktuell auch in fundamentaler Hinsicht. Die gesamte weltweite Silbernachfrage soll 2010 um rund 10 Prozent ansteigen.
Auch der Edelmetalleinzelhandel liefert aktuell äußerst bullische Zahlen ab. So berichtetet beispielsweise die US-Mint absolute Rekordverkaufszahlen für die beliebteste Anlagemünze der Welt: Insgesamt 4,3 Millionen Unzen Silber, umgerechnet etwa 132,5 Tonnen, wurde allein im November in Form von American Silver Eagles auf den Markt gebracht. Dies entspricht nicht nur einem Anstieg von 35,2 Prozent gegenüber dem Vormonat, sondern auch dem besten Ergebnis seit Bestehen des Münzprogramms.
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Auch bei börsengehandelten Silberprodukten ist der Zuspruch der Anleger groß: Erst am 10. November vermeldete die COMEX einen neuen Rekord. 201.216 Silber-Kontrakte wurden allein an diesem Tag gehandelt - dramatische 57 Prozent über dem alten Höchststand aus dem Jahre 1976. Ähnlich hoch ist das Interesse an Silber ETFs. Im November stiegen die physischen Edelmetallbestände der weltweiten Silber ETFs um deutliche 4,51 Prozent an. Und mit Blick auf die Entwicklung der Gold-Silber-Ratio, scheint es aktuell ganz so, als ob das ,,Gold des Armen Mannes" in Zukunft vielleicht sogar wieder die Führungsrolle übernehmen könnte. In jedem Fall steht das Verhältnis von Gold- zu Silberpreis mit 49 aktuell auf dem niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren. (silberinfo, Dow Jones)
Dienstag 14.12.2010, 11:11 · von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
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Alle EU-Länder brauchen nächstes Jahr Milliarden frisches Geld. Aber wer soll es ihnen geben? Liebe Politiker, sagt uns die Wahrheit. Wir vertragen es schon.
Wer denkt, die Euro-Krise ist vorbei, liegt falsch. Was wir im Moment erleben, ist bestenfalls die Ruhe vor dem Sturm. Denn ab Januar müssen Staaten wie Portugal, Spanien und Italien alte Schulden in neue umtauschen. Sprich: Sie werden versuchen, am Finanzmarkt frisches Geld aufzunehmen, weil ihre bisherigen Kredite auslaufen.
Der Hunger nach Geld ist größer denn je. Die Länder der Eurozone müssen 2011 rund 924 Milliarden Euro zurückzahlen oder neu finanzieren – laut einer Schätzung der Großbank UniCredit. Das ist nur unwesentlich weniger als im Krisenjahr 2010, als sich die Länder der Eurozone zusammen 1002 Milliarden Euro leihen mussten.
Die Schwächsten werden die Ersten sein
Beispiel Portugal: Die Regierung muss sich ab Januar Gedanken darüber machen, wie sie die etwa 17 Milliarden Euro refinanzieren will, die Mitte 2011 fällig werden. Auch Italien fahndet nach neuen Finanzmitteln. Und das sogar schon im ersten Quartal. Experten zweifeln, dass es beiden Ländern gelingt, sich ausreichend frisches Geld zu leihen – zumindest nicht zu einigermaßen bezahlbaren Zinsen.
Portugal und Italien wären damit nur die ersten Dominosteine. Die „Financial Times“ zitiert einen Banker mit der düsteren Prognose: „Die europäischen Staaten brauchen einen Haufen Geld, doch das Vertrauen der Märkte ist niedrig – welch ein gefährlicher Mix.“ Denn wenn nur ein Euroland zittert, rüttelt es gleich wieder ganz Europa durch.
Soweit die Analyse. Aber was tun? Sich durchwursteln wie bisher? Ein Land nach dem anderen vorm Finanz-Kollaps retten? Oder aber nach einer gemeinsamen Lösung suchen, die den Euroraum langfristig absichert?
Euroanleihe, Transferunion, Insolvenzordnung?
Schon diese Woche werden Politiker auf dem Euro-Gipfel in Brüssel nach Krisenrezepten suchen. Und – hoffentlich – auch die unpopulären Lösungen durchdenken. Also Reizthemen wie eine gemeinsame Anleihe aller Euroländer oder die geordnete Insolvenz eines Staates.
Ein stures Nein zu beiden Themen nützt niemandem. Denn dazu sind sie zu eng miteinander verbunden. Wie eng, zeigt ein kleines Gedankenexempel: Wer keine Transferunion will – also den stetigen Geldfluss von den starken zu den schwachen Eurostaaten –, der muss wissen, dass als Folge ein Problemland pleite gehen wird. Garantiert. Wer das aber heute schon weiß, muss sich auch bereits jetzt darum kümmern, dass diese Staatspleite in geordneten Bahnen abläuft – und nicht noch weitere Länder in den Abgrund reißt.
Erkenntnis Nummer eins: Wir brauchen eine Insolvenzordnung für Staaten.
Gleiches gilt für die von uns Deutschen so gehassten Eurobonds. Also gemeinsame Staatsanleihen aller Euro-Mitgliedsländer.
* Was uns daran stört: Deutschland müsste deutlich höhere Zinsen für seine Schulden bezahlen als bisher, Griechenland und Irland hingegen niedrigere. Der Verschwender würde belohnt, der Tugendsame bestraft.
* Was uns aber nützt: Diese Zins-Entlastung hilft nicht nur den schwachen Ländern, sondern im Endeffekt auch uns. Der Leidensdruck der Überschuldeten sinkt. Und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie ihre Kredite tatsächlich zurückzahlen können – auch die Darlehen an deutsche Banken sowie deutsche Steuerzahler.
Erkenntnis Nummer zwei: Wir brauchen eine ehrliche Debatte über Schaden oder Nutzen von Euroanleihen. Und nicht nur ein öffentlichkeitswirksames „Nein“.
das jahr 2011 könnte eventuell schon ein großes fest werden, grins
Schön die Speki-Scheine wieder aufgekauft, zu billigerem Kurs:)
Nun geht' bald ruckzuck rauf, und der Asiate wird uns noch höher treiben!
Heute war es wie so manches mal... Keine Überraschung...
PS: JPM hat ja gemäss Zerohedge zugegeben, grosse Silbershorts zu halten, doch sie haben auch gesagt, dass sie bereits sehr viel gecovert haben, und daher der Preis so gestiegen sei..
Die Schafe glauben diesen Mist auch noch: "viel gecovert" ja. Aber nicht mal einen Bruchteil, glaubt mir!! Da geht noch was!
Der jetztige Preisanstieg seit August wird ein Witz sein im Gegensatz
wir noch heute die 30? Waren ja schöne Intraday-Gewinne drin heute. Leider nicht für mich... bin zu hoch rein!
Zeitpunkt: 04.03.12 00:58
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Grüss dich!
Also "genug investiert" gibts nicht.
Da ich mein ETF-,Spar-,und "KorrentKonto" strikt vom tradingkonto trenne, heisst das: Tradingmässig geht nicht (viel) mehr, jedoch überlege ich weiterhin ZSIL ETF nachzukaufen. Der 40% höhere Preis als mein Enstiegskurs lassen mich jedoch zögern.
In Zukunft werde ich mit Tradinggewinnen physisch nachkaufen, wie der Tom das macht.
Ich glaube nicht, daß es kurz- bis mittelfristig zu größeren Tiefs kommt. Darum lege ich schon bei kleiner Schwäche oder auch direkt prozyklisch Papier nach, wenn Geld da ist. Und physisch kann man sowieso immer kaufen, dafür sorgen der starke Euro und die Spreads schon.
darüber bin ich noch nicht weg . der günstigste bentley ( Continental GT ) hat nen nacktpreis von ca 184.000 - mal 2 - hmmm
2008 war silber/kilo niedrig bei ca. 220 euro, macht aufgewogen roundabout 831 kilobarren. naja war nur mal so'n zahlenspiel
meinerseits.
zu dütz : klar, wenn der kurs noch mal richtig runter geht wird physisch weiter gehamstert. vielleicht machts ja mal n bentley aus :-))
Zeitpunkt: 01.11.11 18:34
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Zeitpunkt: 03.11.11 08:42
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Zeitpunkt: 04.03.12 00:58
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was oft in den hier wiedergegebenen Artikeln einiger Schreiberlinge enthalten ist. So wurde der letzte Höchststand von Silber nicht am 07. November vom Londoner Fixing erreicht sondern am 07. Dezember. Das GS-Ratio bewegt sich nicht bei 1:49 sondern schon Tage um 1:47.