Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
aber hauptsache die bewertung der Dax unternehmen geht nach nach oben ... ist klar bei den meldungen!
Der nächste Crash wird mit einem Reset verbunden sein müssen.
Die ganzen Bailin Dokumente (z.B. für Derivate in den USA), die Notfallpackages, die an Fedmitarbeiter verteilt wurden, die Hedgefondmanager, die Bugout Locations kaufen.
Diese zeigen auf, was kommen wird
Wir sehen auch in der Zunahme der Krisen auf der Welt den Ausdruck der Ungleichheiten.
Normalerweise sollten die Bitcoiner das Finanzsystem verstehen, doch ich bin wirklich geschockt, wieviel Unwissenheit hier herrscht.
Ukraine’s 272% Hyperinflation Rate Boosts Bitcoin’s Prospects in Eastern Europe
Trouble in Ukraine
The situation in the Ukraine has gone from bad to worse. When a country passes Venezuela as the most inflationary place on the planet, things aren’t going so well. According to government statistics, the official headline number on inflation is 28.5% year over year. However, Professor Steve Hanke of the Cato Institute disputes this:
MAR 3 DIGEST: Google Announces 'Android Pay,' New 'Rebittance' Service in Latin America
ECB report suggests that digital currencies can "jeopardize financial stability," Coinnect launches new "rebittance" in Argentina and Mexico, Google announces Android Pay, and more top stories for March 3, 2015.
Digital Currencies Can 'Jeopardize Financial Stability,' Says ECB
The European Central Bank had released an in-depth analysis on "Virtual Currency Schemes," suggesting that digital currencies could be a threat to the ECB's ability to function.
The report reads:
"Although VCS can have positive aspects in terms of financial innovation and the provision of additional payment alternatives for consumers, it is clear that they also entail risks.
[...]
Conceptually, VCS could jeopardise financial stability. However, it was considered that they were inherently unstable, but did not jeopardise financial stability given their limited connection to the real economy (i.e. the exchange rates and the exchange markets), the low volumes traded and the lack of wide user acceptance."
Na ja, wenn man immer wieder vor dem Reset warnt, wird man schon irgendwann mal bestimmt auch einen Treffer landen ;-)
Wenn Du hier mal wirklich glänzen willst, dann nenn uns doch mal ein konkretes Datum!!
Wir wissen nicht wo der Punkt ist, an dem die Schuldenlast so hoch sein wird, dass die Schulden nicht mehr bedient werden können. Die meisten Industrieländer liegen schon bei 80-150%, Japan bei 200% des BIP. Wer sagt, dass es nicht bis auf 300 oder 400% des BIP gehen kann??
Doch dies ist eine zwangsläufige Entwicklung, weil Vermögen nunmal permanent von Leistungsnehmern zu Leistungsträgern abfließt.
D.h. wenn man diese Umverteilung verhindern oder gar umkehren wollte, müsste man von den Leistungsträgern "nehmen" und den Leistungsnehmern "geben".
Ein solches System kennt man u.a. auch unter Kommunismus, Sozialismus, Planwirtschaft, was landläufig bislang als noch ineffektiver gilt als es die Marktwirtschaft tut.
Eine Marktwirtschaft bei der nicht stetig von arm zu reich umverteilt wird, wäre keine Marktwirtschaft. Diese Umverteilungsproblematik ist wenn man so will das unliebsame Kind, welches man sich mit einer Marktwirtschaft einhandelt, welches die Marktwirtschaft immer mit sich bringt, vor allem in Marktwirtschaften fortgeschrittenen Stadiums, in denen die Automatisierung groß und die Verdienstmöglichkeiten einfacher Arbeitnehmer vergleichsweise gering ausfallen.
Dies kann man u.a. an den Schwellenländern sehen, wie der GINI-Koeffizient die letzten Jahre stetig sinkt, d.h. die Umverteilung abgemildert wird. Dies passiert nur deshalb, weil z.B. ein großer Teil der Investitionen in Infrastruktur, Baugewerbe, usw. erfolgt, wo der Anteil an einfachen Arbeitnehmertum relativ groß ist und somit auch mehr Geld in die breite Masse gestreut wird.
In Dtl. oder den USA ist der Anteil an Investitionen in Infrastruktur, Bau, usw. vergleichsweise gering und der Anteil an Arbeitnehmern im Dienstleistungssektor wesentlich größer, bedingt der Tatsache, dass es in Dtl. oder den USA schlichtweg kaum noch einfache Tätigkeiten im prod. Gewerbe gibt. Durch den massiven Konkurrenzdruck im Dienstleistungsgewerbe stagnieren die Löhne bei den einfachen Arbeitnehmern, während gleichzeitig die Zahl der Manager & Ingenieure in den hochautomatisierten Betrieben steigt.
Dadurch wird logischerweise weniger Geld breit gestreut und nimmt die Umverteilungsproblematik von arm nach reich weiter zu.
Um dies zu verhindern braucht es kreative und vor allem neue Lösungen, neue Wege die man bestreiten muss und da sehe ich bislang wenig gute konstruktive Ideen, vielmehr Schuldzuweisungen nach dem Motto "Schuld sind immer die Anderen!" sowie die Erwartungshaltung an eine Marktwirtschaft, die eine Marktwirtschaft nicht erfüllen kann.
Gerade die meisten Edelmetaller sträuben sich geradezu gegen jede Maßnahme, welche der Umverteilung entgegen wirken würde.
Gerade Edelmetall ist dazu gemacht die Umverteilung auf die Spitze zu treiben, weil es keinerlei markttechnisches Instrument der Entwertung gäbe, die diese Umverteilung egalisieren würde.
interessant hierzu auch folgende Datenquelle:
http://data.worldbank.org/indicator/SI.POV.GINI/...1W?display=default
Beispiel:
Du hast einen Bauern, welcher Weizen anbaut und als Brot verkauft. (Leistungsträger)
Du hast einen alten gebrechlichen Mann, welcher das Brot kauft. (Leistungsnehmer)
Du hast weiterhin eine fixe Menge von 10 Taler Gold, welche du gleichmäßig verteilst.
Man braucht nicht viel Fantasie um sofort zu erkennen, dass in einer freien Marktwirtschaft der Bauer irgendwann alle 10 Taler Gold in seinem Besitz gebracht haben wird und der alte Mann kein Gold mehr besitzen wird.
In einer Marktwirtschaft des Geldes würde der Bauer bedingt fehlender zahlungskräftiger Nachfrage Pleite gehen und sich sein Vermögen egalisieren, so wie sich die Schulden des Alten egalisieren.
Bei Edelmetall geht dies jedoch nicht, die Umverteilung bleibt bis zum St. Nimmerleinstag bestehen und der Alte ist letztendlich darauf angewiesen, dass der Bauer im einen Taler Gold gibt, damit er damit wieder Brot kaufen kann.
Nur stellt sich die Frage, welcher Bauer würde 1 Taler geben, ein Brot erwirtschaften und dafür nur 1 Taler nehmen?
Der Anreiz tendiert gegen Null und so würde er vermutlich sein Gold horten und sich selbst versorgen, während der Alte verhungern darf, so wie es im Mittelalter letztendlich auch war.
Daher halte ich Edelmetalle als eines der schlechtesten Lösungsantworten auf die Umverteilungsproblematik.
Etwas anders sieht es beim Thema Bitcoin aus, hier besteht die Möglichkeit der Insolvenz durch Vertrauensentzug, wenngleich auch hier die Umverteilungsproblematik ebenfalls nicht gelöst werden würde.
Der Verschuldungsgrad allein hat eine Aussagekraft, welche gegen Null tendiert.
Mittlerweile bin ich gar ein wenig der Meinung, dass das Beispiel JAPAN vielleicht sogar Vorbild sein könnte, denn so dramatisch wie die Verschuldung in Japan ist, so günstig ist jedoch die Umverteilungsproblematik.
D.h. Japan ist was die Umverteilung angeht, auf den vordersten Plätzen, während Länder mit geringem Verschuldungsgrad nicht selten ziemlich weit hinten zu finden sind.
Das Rezept in Japan sind hohe Schulden, ein hoher Anteil an öffentlichen Schulden, geringe Zinsen. Dadurch zahlt der Mittelstand und Kleinbürger weniger Zinsen, wird weniger umverteilt, investiert der Staat sehr stark, wodurch wiederum der Kleinbürger sowie Mittelschicht profitiert, dadurch alles in allem eine relativ homogene Verteilung von Einkommen und Vermögen.
Woher soll auch die Motivation kommen, denn trotz aller Umverteilungsprobleme, trotz diverser Ungerechtigkeiten geht es den Menschen absolut betrachtet in der Masse dennoch immer besser.
Schaue man sich allein die Entwicklung in den Neuen Bundesländern an, was sich da in den vergangenen 20 Jahren wesentlich verbessert hat. Da konnte man sehr gut beobachten wie aus den zerfallenen Straßen, Häusern, Betrieben, schrottigen Kleinwagen mittlerweile fast komplett erneuerte Straßen, kaum noch zerfallene Häuser und Betriebe zu finden sind und sich die Autowelt entsprechend an westliche Verhältnisse angepasst bzw. kaum noch zu unterscheiden ist.
Selbst Jene die heute wenig Geld verdienen, denen geht es zumeist immer noch besser als vor 20 Jahren.
Daher ist es nur logisch, dass sich die Motivation zur Veränderung in Grenzen hält, weil es den Menschen trotz allen Jammerns vergleichsweise gut geht.
dann kann ich dir folgen.
Genau das Gegenteil IST DER FALL.
In der realwirtschaft wird nix mehr verdient, darum wird in der Finanzwirtschaft spekuliert.
Verliert man zahlt der Steuerzahler die Bankenspiele, gewinnt man nimmt man dieses Geld mit.Hohe Vermögen vermehren sich leistungslos.
Hast du dich mal der Zahlenwerke belesen? oder ist es so ein Bauchgefühl?
Ich sehe dies etwas anders, weil....
1. Armut und Elend kein Phänomen der Neuzeit, sondern ein Dauerzustand ist.
2. Die Zahl der Hungerleidenden stetig rückläufig ist
3. viele der vor 20 Jahren noch DritteWelt-Länder, heute Schwellenländer mit erheblich höherem Lebensstandard sind. z.B. BRICS, Osteuropa, Südamerika
4. Die Lebenserwartung stetig auf ein neues Hoch steigt
D.h. in der Masse betrachtet geht es den Menschen Heute besser als z.B. vor 20 Jahren.
Das ist nicht nur mein Bauchgefühl sondern meine Lebenserfahrung als Ossi.
Überall auf der Welt, wo ich bisher gewesen bin (Südamerika, Nordafrika, Europa, Naher Osten), leben die Leute heute quasi noch genauso wie vor 30 Jahren. Teilweise geht es ihnen schlechter (Argentinien, Libyen, Spanien!!, Frankreich). Ich weiss nicht, auf welche Statistiken Du Dich da stützt; ich würde diese jedenfalls allerhöchstens mit der Kneifzange anfassen, da GERADE SOLCHE STATISTIKEN immer extrem politisch motiviert sind. Auch in Deutschland gibt es doch Regionen, wo es mal für die dort lebenden Menschen viel besser lief: Westberlin, Ruhrpott - um nur zwei zu nennen, zu denen ich viele persönliche Kontakte habe. Da brauche ich keine Statistiken. Auch was meine privaten Kontakte zu Argentinien oder Spanien anbelangt braucht es - so meine ich - keine Statistiken um zu beurteilen, wo der Frosch die Locken hat.
Wo es vielen Menschen wohl materiell besser geht als noch vor Jahrzehnten, scheint in China, Vietnam oder in Kambodscha der Fall zu sein. Aber das alles zu quantifizieren, würde ich mir nicht zutrauen. In China sind Abermillionen aus den Dörfern mit primitivsten Lebensbedingunen in die Städte gegangen. Etliche haben es geschafft, sich dort zu verbessern. Etliche sind vom Regen in die Traufe gekommen, weil sie in den Städten als Billiglohnsklaven schuften. Wer kann das alles schon werten und gewichten? Ich glaube, das geht gar nicht.
Im Herbst sollte der Kurs über 600$ stehen und zum Jahresende dann vielleicht schon neue ATHs erreicht haben ^^
Punkte gegangen ist.
Vergleiche dann bitte die realwirtschaftlichen Zuwächse damit.
Aber ich will mich nicht weiter mit dir streiten, es hat Jeder seine Meinung und dies ist letztendlich auch gut so.
Mit einer guten News besteht sogar die Chance bis 440 Dollar ... ich bin gespannt
@mb
@Drsheldon
Wie seht ihr eigentlich die Chancen beim Gold? Ich sehe immer wieder so "Crash Banner" auf diversen Homepages, die einen angeblichen Goldpreis-Rutsch im 2015 ankündigen. Mich persönlich als Goldfan würde es ja freuen, ich könnte so die eigenen Physischen Bestände noch grosszügiger hochfahren als jetzt schon. Da alles manipuliert ist, kann man doch nur von einer Richtung ausgehen? (Norden)
Wie siehst du das mit Palladium - ist das evtl. noch das geschicktere Investment?
Eine Antwort würde mich sehr freuen. Ich weiss, dass EM Diskussionen im BTC zwar nichts verloren haben, schätze aber die Meinungen aus diesem Kreise sehr, da durchaus profunde Aussagen gemacht werden.
Schönen Dank!
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Bin und bleibe im BTC investiert.
Also, kurzfristig damit Gewinne zu erzielen, halte ich persönlich für kaum möglich, jedoch auf über einen Zeitraum von einigen wenigen Jahren für zwangsläufig, weil der StaatsAnleihemarkt mittlerweile kaum Rendite abwirft, Aktien sich mittlerweile von der Realwirtschaft losgelöst haben und vielen Inverstoren einfach zu heiß werden. Bleiben also nur noch Immos und EM's übrig. Und Immos laufen auch fast nur bei guter Konjuktur gut, und diese wird es in den westlichen Industrieländern auf Jahre nicht mehr geben, weil alle oder hoch verschuldet gesättigt sind.
Habe letztens gelesen, dass China dieses Jahr einen eigenen Referenzkurs in Yuan für Gold veröffentlichen soll, der auf dem PHYSISCHEN!!! Handel basieren soll. Evtl. wäre dies ein Turbo für die EM's.