Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
http://bitcoinblog.de/2014/05/23/...kcoin-an-facebook-freunde-senden/
Das große Stichwort lautet Einfachkeit
Meine Worte: http://www.ariva.de/forum/...-steht-bevor-443500?page=342#jumppos8570
Hab mich auch durch die Kommentare durchgelesen und eine große Anzahl von Kommentatoren führt diese Verhalten auf Liquiditätsprobleme von Bitstamp zurück!
http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/26apno/...drawal_unless_you/
Könnte da was dran sein? In Bitstamp sind zuletzt glaube ich 30 Mio. USD von Inverstoren geflossen.
Wenn ich die letzten Monate Revue passieren lasse, dann stelle ich fest: dem Bitcoin weht von "offizieller" Seite ein rauher Wind entgegen.
Aber trotzdem lebt die Idee weiter. Es gibt mächtige Gegenkräfte, so scheint es.
Ich habe das Gefühl, dass je mehr Zeit vergeht, desto wohlwollender werden sich Behörden und Politik gegenüber Bitcoin zeigen. Vor allem auch, je mehr Firmen diese als Bezahlmöglichkeit anbieten werden.
Außerdem entstehen immer mehr Arbeitsplätze im Bereich der Kryptowährungen, was auch ein Argument gegen mögliche Verbote sein wird.
Meine Meinug ist, dass aktuell Gehaltszahlungen in BTC sinnlos sind, weil ma eh sofort die meisten BTC in Fiat tauschen wird, um damit Miete, Lebensmittel, Energie usw. zu bezahlen.
Wenn beide Parteien sich auf die Bezahlung in Bitcoin einigen, so würde jedes Verbot der Vertragsfreiheit widersprechen.
Wichtig ist nur, dass die Abrechnung in der klassischen Währung erfolgt und dies belegt wird. Dies stellt gerade bei Coins keinerlei Problem dar.
bei uns überlässt der Staat die Regeln für Arbeitsverhältnisse Tarifparteien oder greift wie bei den Mindestlöhnen selbst ein.
Da AG und AN nicht auf Augenhöhe verhandeln können kämen Urlaubs- und Entgeldansprüche zu arg unter die Räder.
Es ist sicherlich richtig, dass ein AN ein Recht auf Bezahlung in Euro hat.
Wenn der AN sowie AG eine Bezahlung in Bitcoin wollen, die Initiative vom AN ausgeht, so sollte dies problemlos möglich sein.
Sollte der AN dies nicht mehr wünschen, so besteht beim AG kein Anrecht darauf, die Löhne in Bitcoin bezahlen zu dürfen.
Verstehst du was ich meine? Schutz des AN Ja, jedoch sollte sich dieser Schhutz nicht gegen den Willen des AN richten.
Beim Bitcoin betrifft das aber sicher nur eine Übergangszeit, irgendwann pendelt sich ein fester Kurs ein und er is allgemein als Zahlungsmittel akzeptiert. Dann werden natürlich auch die Gehälter so überwiesen.
Wenn ein AN jedoch ein höheres finanzielles Risiko eingehen möchte, so soll dem meiner Meinung nach nix im Wege stehen, weil hierbei weder Arbeitsschutz noch die Gesundheit auf dem Spiele steht.
Der Arbeitnehmer wird vom Gesetzgeber gezwungen einen Teil seiner Einkünfte in Versicherungen zu geben. Er soll ja möglichst nicht verarmt der Allgemeinheit zur Last werden.
Es ist leider richtig, dass man zur Versicherung gezwungen wird, was ich persönlich für falsch halte. U.a. würde ich mich liebend gern der Krankenversicherung entziehen und stattdessen lieber eine Risikoversicherung mit Selbstbeteiligung ähnlich beim Auto abschließen, denn ich nutze so gut wie keinerlei Leistungen und wenn ich dann mal Leistungen nutzen möchte, dann werden diese von der KK nicht getragen, so dass ich am Ende den Beitrag + Behandlung zahle.
Der hat eine Fürsorgepflicht uns eine wie auch immer menschenwürdige Existenz zu sichern. Dazu gehören auch kostenintensive Gesundheitsversorgungen.
Bei Arbeitnehmern geht man davon aus, daß sie Risiken wie schwere Krankheiten und Arbeitslosigkeit nicht tragen können, darum die Versicherungspflicht. Für die Gesellschaft is das eine große Errungenschaft, der sollte man sich auch zähneknirschend nicht entziehen wollen.
Etwas anders empfinde ich die Rentenversicherung, da sie als Generationenvertrag ausgelegt ist wird für den einzelnen kein Kapital gebildet Die Folgen erleben wir jetzt bei der sich umkehrenden Alterspyramide.
Was mich stört sind aber auch die einseitig ändernden Bedingungen, durch die man heute nicht weiß was man übermorgen noch an Leistungen empfangen kann. Das widerspricht allen Vertragsbedingungen im sonstigen Leben.
Andersherum habe ich mit zwei Bekanten geredet die in NewYork juweliergeschäfte haben gesprochen, die meinten das die ( lohn/Einkommenssteuer) hier nur so ca.20% betragen was widerum erklärt warum mann hier etwas leichter und schneller Reich werden kann.
Was ich auch cool finde das hier viele offener über Geld und geschäfte reden als bei uns ... Und das hier weniger Neid herscht ( denke aber eher es ist ignoranz oder einfach eine art nichtbeachtung)
Hab mir aber auch mal die Armutsquote hier angeschaut ca.15%!
Es macht aus meiner sicht wenig Sinn wenn mann sein in deutschland hoch besteuertes Geld nach Amerika bringt um dort Eigentum zu kaufen,
Es würde mehr sinn machen für einen hier ansässigen sein (leicht) verdintes Geld nach Deutschland zu bringen....
Muss ehrlich sagen unterm Strich finde ich in Deutschland fast alles besser auch wenn wir einen Spitzensteuersatz von 45% haben.
Zur Altersvorsorge ist meine Meinung das mann sowieso selber vorsorgen muss um seinen lebensstandart zu halten mind.eine Eigentumswohnung und oder dividenstarke Aktien ...es gibt da aber noch weit lokrativere Varianten die aber erfordern das mann auch im hohen alter noch ein wenig was tut!
Der Punkt ist eher das ich gerne viel Zeit meines Lebens ohne Arbeiten verbringen möchte aber das bedarf in meinem Fall( hab keine Reichen Eltern) Disziplinen Sparrsamkeit und ein Ziel...weißt du ich arbeite für eine sehr reiche Familie ( Quantz) und ich möchte das nicht mein Leben lang müssen!
Einfach so weil das meine Meinung ist dieses Leben was wir hier haben ist ein einziges Riesen geschäfft an jeder Ecke siehst du Leute die Rauchen oder sich Ohre überteuerten Kaffe irgendwo draußen kaufen ... ich mache das nicht und versuche mir lieber Resurcen aufzubauen und weiter zu denken!
Es ist sehr leicht sich noch ein parr Gedanken nach Feierabend zu machen wo es noch Lücken gibt aber es ist noch leichter sich nach der Arbeit vor die Glotze zu setzen ein Bier auf zu machen und rum zu meckern.;-)
Geld ist aber bei weitem nicht das Wichtigste das ist meiner Meinung nach Jesus Christus, ich sehe aber auch wie schön die Natur ist die Wolken und wie kostbar es ist Freund zu haben und Gesund zu sein trotzdem hat Geld und das planen und vorausschauen auch seinen Platz und du darfst nicht vergessen das das hier ein Forum rund um Finanzen ist!(deshalb schreibe ich hier fast ausschließlich darüber
Ich kann aber auch gerne mit dir über den einzig waren erreter sprechen und wie du dazu stehst....aber da dürften hier einige sehr genervt davon sein obwohl es der Goldene weg ist und nichts hier in dieser Welt nur ansatzweise vergleichbar ist ....weder geile Weiberärsche noch schnelle Autos
Arbeiten um nicht mehr arbeiten zu müssen is etwas widersinnig ;-) Da gabs den Angler, der Fische verkaufen, Handelsimperien aufbauen sollte ...um Zeit zum am See sitzen und angeln zu haben :-D
Thema war so ein bisschen die Historie in der Menschen lediglich fürs überleben arbeiteten und Du erzählst Stories von New Yorker Juwelieren.
War aber kein böse gemeinter Einwand. :-)
Deine Alternative währe wohl einfach nicht Arbeiten zu gehen und der algemeinheit auf der Tasche zu liegen ....ist es das was du meinst? Nein danke ich Arbeite lieber für meine unabhängigkeit( mit dem wissen das du hier immer abhängig bleibst)
Davon bewegen wir uns wieder weg, prekäre Beschäftigungen werden immer mehr. Krankenversicherungsbeiträge werden nichtmehr halbe halbe vom Arbeitgeber mitgetragen und Arbeitnehmer müssen auf eigene Faust eine Zusatzaltersvorsorge aufbauen. Was dann überbleibt wird versteuert und beim ausgeben wird noch Umsatzsteuer abgeschöpft. Da sind wir nichtmehr weit davon, daß es nichmal mehr zum wohnen und fressen reicht.
Über Kapital aufbauen kann sich der einzelne aus dem Mist hangeln, gesellschaftlich bringt das aber nix.
gruß
power
Die Meisten, die das lesen, werden ungläubig mit dem Kopf schütteln und alles schnell wieder vergessen wollen - trotz Fakten und Tatsachen.
So war das auch in Europa vor 1945: die Masse wollte die dunklen Wolken am Horizont nicht wahrhaben.