Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!


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Neuester Beitrag: 04.02.25 22:46
Eröffnet am:23.06.11 22:51von: potzblitzzzAnzahl Beiträge:207.488
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1102 Postings, 4107 Tage mb1981@Tony

 
  
    #8526
1
11.05.14 11:10

Fiatgeld halte ich nicht für Betrug,..



Nun ja, Fiatgeld entstand ja, als man anfing mehr Banknoten auszugeben, als dafür Gold und Silber eingelagert waren, und dafür Zinsen kassierte, obwohl man gar nicht der Eigentümer des Goldes war, sondern nnur der Verwahrer. Zudem wussten die Eigentümer des eingelagerten Goldes und Silber nichts darüber, dass die Banken ihr Edelmetall mehrfach verliehen haben. Des weiteren ist es ja so, dass mit dem, aus dem Nichts geschöpftem Geld, dem keine reale Leistung gegenübersteht, reale Werte gekauft werden, und über kurz oder lang, diejenigen, die das Geld schöpfen, immer mehr Eigentum anhäufen. Insofern ist das System des Fiatgeldes schon ein Betrugssystem. Die Verantwortlichen müssten sich doch die Frage stellen, warum denn an dem bestehenden System, trotz der offensichtlichen Defizite festgehalten wird. Stattdessen wird jede Diskussion darüber unterdrückt.

 

7967 Postings, 4104 Tage Zakatemus@Tony

 
  
    #8527
11.05.14 11:16

Deine steten Bemühungen um Sachlichkeit und das Bestreben, Polarisierungen zu vermeiden, halte ich schon immer für sehr vorteilhaft beim Moderieren dieses Blogs. Aber manchmal kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen:

"Fitatgeld .... halte ich nicht für Betrug, sondern beinhaltet es eben systembedingte Schwächen, welche zu unvorteilhafter Umverteilung ohne zeitnahen Ausgleichsmechanismen führen"

Dasselbe könnte man von einem nicht genügend gesicherten Juwelierladen auch sagen - denn auch ein Solcher "beinhaltet Schwächen, welche zu unvorteilhaften Umverteilungen ohne zeitnahe Ausgleichsmechanismen" ( :-) ) führen können (falls jemand besagte  "Schwächen" ausnutzt, indem er sich im ungesicherten Laden "bedient" ohne zu bezahlen). Eine solche  Umschreibung hat den Vorteil, dass man den Leser nicht mit Worten wie "Raub" oder "Betrug" erschrecken muss (was ja bekanntlich immer auch polarisierend wirkt).

 

30377 Postings, 8676 Tage Tony Ford@mb1981...

 
  
    #8528
1
11.05.14 17:01
Ein auf Edelmetalle basierendes System gab es bereits im Mittelalter, hat jedoch dazu geführt, dass der Adel alles Edelmetall anhäufte und es um den Geldkreislauf schlecht bestellt war.
Wer entsprechend eine gute Idee hatte, jedoch kein Edelmetall, der konnte eine Idee nicht in die Realität umsetzen, weil ihm das Edelmetall fehlte.

Durch Buchgeld und der Schöpfung über Kredit, kann man neue StartUps, neue Ideen, Projekte, usw. finanzieren.
Zudem ist es nicht ganz korrekt, dass Geld aus dem Nichts geschöpft und keine Leistung entgegen steht. Erst wenn Jemand einen Kredit aufnimmt, wird Geld geschöpft. Dies wiederum passiert durch Gründung neuer Unternehmen, Erweiterung der Produktion, Investition, usw.
Die Frage ist, wie viel an Unternehmen und Investition ist gesund und ab wann ist der Punkt erreicht, an dem es ein Überangebot gibt und zu viel investiert wurde, den Investitionen nicht mehr die notwendigen Einnahmen folgen, denn dann folgt die nächste Krise samt Pleitewelle und so manches geschöpftes Geld wird wieder egalisiert, wie es 2008/2009 zuletzt der Fall war.

Dass was ich an dieser Stelle hauptsächlich bemängele, dass der Zins, der eigentlich ein solches "Überangebot" regulieren soll, durch diverse Maßnahmen mehr oder weniger außer Kraft gesetzt wird. Erst dadurch kann ein "Überangebot" an Geld aufrecht erhalten und der Eindruck des "bösen" Buchgeldes entsteht.

Bislang jedoch ist es der Stand der Dinge, ohne Buchgeld wären viele Investitionen und StartUps gar nicht möglich. Ohne Buchgeld läge der Lebensstandard der Masse meiner Meinung nach wesentlich niedriger, denn obwohl das System eine Umverteilung begünstigt, so ist es nicht von ewiger Dauer und lässt eine Korrektur zu.
Ein System bestehend aus Edelmetall würde dazu führen, dass sich EMs bei immer weniger Personen ebenfalls anhäufen (siehe Mittelalter), mit dem Unterschied, dass eine Korrektur nun nicht mehr so leicht möglich ist.

Eine Möglichkeit wäre zwar eine Bindung von EM an Buchgeld oder Coins, wiederum würde dies letztendlich eine Finanzierung einer neuen Idee erschweren und bremsen.

Daher plädiere ich dafür, das Geldsystem weiter zu entwickeln und vielleicht ein System a la Bitcoin folgen zu lassen, mit dem man den Finanzierungskonflikt und die Wertschöpfung durch Investition eleganter ohne Zins löst.
Crowdfunding und Entkommerzialisierung (durch Open-Source, Ressourcenteilung, Nachbarschaftshilfen, usw.) wäre hier meiner Meinung nach ein möglicher Ansatz.  

30377 Postings, 8676 Tage Tony Ford#8527

 
  
    #8529
11.05.14 17:16
Der Unterschied zum Juwelierladen ist, dass der Juwelierladenbesitzer seinen Laden aus eigenen Interesse gut schützen wird und sich somit diese Sache von selbst regelt.
Eine solche Regelung gibt es beim Geldsystem über Zins eigentlich auch, denn der Zins würde bei einer schlechten Umverteilung zu Pleiten führen, wodurch Geld wieder egalisiert und Umverteilng gegenreguliert werden würde.
Die Krux an der Sache aber ist, dass das Geldsystem in Händen Weniger liegt, welche diesen Regelmechanismus außer Kraft setzen können, so dass keine zeitnahe und ausreichende Korrektur erfolgen kann.

Dies meinte ich mit "systembedingte Schwächen"

Ein System, welches nicht in Händen Einzelne läge und dementsprechend auch nicht manipuliert werden könnte, könnte eine Weiterentwicklung darstellen.

Bitcoin & Co. könnten ein Schritt in eine solche Richtung sein.
Die fehlende Regulierungsmöglichkeit, welche landläufig als Kritikpunkt angesehen wird, ist eigentlich gerade der große Vorteil des Bitcoin, denn erst dies zwingt die Marktteilnehmer dazu, sich den Regeln des Marktes unterziehen zu müssen, denn erst dies macht eine Manipulation unmöglich.
Eine fehlende Regulierung wiederum führt zu höherer Schwankungsbreite.
Wenn man jedoch Mechanismen entwickelt, so dass man mit einer hohen Schwankungsbreite leben kann, so rückt die Alternative Bitcoin immer näher, zumindest perspektifisch betrachtet.  

62 Postings, 4023 Tage KenshiroHallo Leute

 
  
    #8530
2
12.05.14 09:46
laut Bollinger wird es richtig schön eng am Ende.  
Angehängte Grafik:
chart_free_btceurbitcoineuro.png (verkleinert auf 70%) vergrößern
chart_free_btceurbitcoineuro.png

1102 Postings, 4107 Tage mb1981@Kenshiro

 
  
    #8531
12.05.14 10:04
Ich kenne noch andere Stellen, wo es richtig schön eng am Ende wird ;-)

Aber was bedeutet es nun für den Chart?  

62 Postings, 4023 Tage Kenshiro#8531

 
  
    #8532
2
12.05.14 10:20
bin jetzt kein Chart Experte, aber soviel ich weiß deutet eine Verengung des oberen und unteren Bandes  auf eine bevorstehende große Kursbewegung hin.  

30377 Postings, 8676 Tage Tony Fordpositiv...

 
  
    #8533
4
12.05.14 10:58
ist, dass die gestrige kleine Abwärtsbewegung nicht mehr unter die alten Tiefs führte und sich scheinbar nun allmälig ein Boden ausbildet. Wichtig wäre nun wieder über die zuletzt gesehenen Highs zu steigen und einen Aufwärtstrend zu generieren, damit die Bodenbildung abzuschließen.

 

526 Postings, 8403 Tage Valeriandas Transaktionsvolumen

 
  
    #8534
12.05.14 13:38
scheint ziemlich mager zu sein:
Transactions last 24h 62,403
Transactions avg. per hour 2600.13
Bitcoins sent last 24h 525,543.46 BTC
Bitcoins sent avg. per hour 21,897.64 BTC  

4679 Postings, 5440 Tage Monsieur Hulothatte canis schon im anderen ßrätt

 
  
    #8535
4
13.05.14 11:16
gepostet - gehört aber vor Allem hier rein.
Fallender Keil bei abnehmendem Volumen ist ein klares, bullische Signal.
Da müßten schon krass miese Nachrichten kommen, damit der Kurs nach unten durch fällt.
Hatte ich weiter oben auch schon mal geschrieben ;-)
Deutet sinkendes Bitcoin Volumen auf einen Bull Run hin?- BTC-Echo.de
Coindesk Bitcoin, Litecoin, Dogecoin Nachrichten und Schlagzeilen aktuell aus aller Welt übersetzt. Brandaktuelle News, Kurse und Ratschläge aus dem Kryptowährungsmarkt.
 

4679 Postings, 5440 Tage Monsieur HulotCredo für Krypthos

 
  
    #8536
3
13.05.14 12:37
Ein schon etwas älterer Artikel aber immer noch aktuell:
Straf-Zinsen für Sparer: Finanz-Eliten wollen Bargeld abschaffen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Die Niedrig-Zins-Politik der Zentralbanken ist gescheitert: Nun kursiert eine neue Idee, wie die Bürger gezwungen werden können, ihr Geld in den Konsum zu stecken: Die Zentral-Banken könnten Negativ-Zinsen einführen. Dies funktioniert nur in einer Gesellschaft ohne Bargeld. Der IWF fordert bereit ...
 

7967 Postings, 4104 Tage Zakatemus@#8536

 
  
    #8537
4
13.05.14 13:24
Der Artikel sagt es: Abschaffung des Bargeldes wäre eine Katastrophe für den Einzelnen und ein Freibrief zum ungehinderten Zocken für die Banken - analog dem Fall, als würde der Schäfer dem Wolf einen ungehinderten Zugang zur Schafsherde verschaffen.

Nur massive Aufklärungskampagnen könnten helfen, die ewig schlafende Masse wach zu rütteln. Denn die würde sonst vor dem Tage x weder Edelmetalle noch Kryptocoins kaufen - im Gegenteil: die würde der offiziellen Propaganda folgend, das Ganze auch noch richtig Klasse finden.
Natürlich würden die üblichen Massenmedien gebetsmühlenartig die vermeintlichen "Vorteile" der Abschaffung von Bargeld predigen - gesetzt der Fall, die Sache wird tatsächlich beschlossen.

In der Tat wäre dann der Umtausch des Bargeldes in Bitcoins eine elegante Lösung. Falls dies sehr viele Leute auch so sähen, würde das dem Bitcoin wohl einen kräftigen Schub verleihen. Natürlich würden Regierungen und Banken diesbezüglich gegensteuern: Es würde auf alle Fälle sehr spannend werden.  

4679 Postings, 5440 Tage Monsieur HulotKredite - der nächste Monstercrash steht bevor!

 
  
    #8538
3
13.05.14 15:53
"Daher werden wir weiter auf eine perfekte Welt spekulieren, aber mit einem nervösen Auge auf den Ausgang blicken, in der Hoffnung unter den Ersten zu sein, die den Absprung schaffen, wenn es Zeit dafür ist."

Und für all jene, die nicht rechtzeitig den Absprung schaffen, steht ja immer noch der Staat bereit, um sie aufzufangen, wie die letzte Finanzkrise alle gelehrt hat. Fragt sich nur, ob die Staaten das nächste Mal noch die Kraft dazu haben und ob die Bürger das noch einmal mitmachen.
Kapitalmarkt : Gigantische Kreditblasen bedrohen das Finanzsystem - Nachrichten Geld - DIE WELT
Am Finanzmarkt ist wieder alles wie vor der Krise. Teilweise sind die Übertreibungen sogar schlimmer als jemals zuvor. Doch erneut schauen Investoren und Politiker weg ? manche sogar bewusst.
 

7967 Postings, 4104 Tage Zakatemus@#8538

 
  
    #8539
3
13.05.14 16:17
Die letzten Jahre waren regelrecht gepflastert mit derartigen Warnungen. Aber es passierte nichts. Das führt letztlich dazu, dass auch aufgeweckte Leute abstumpfen, die Schultern zucken und vielleicht denken: "Die Warner haben sich eventuell doch geirrt".
Das Ereignis des Platzens einer solchen Kreditblase tritt dann wohl irgendwann ohne direkte Vorwarnung ein. Vielleicht in 3 Monaten, vielleicht in 5 Jahren......  

1102 Postings, 4107 Tage mb1981#8536-8539

 
  
    #8540
3
13.05.14 19:09

Gewagte Prognose: BZÖ: "Frankreich schlittert im Juni in die Pleite – Enteignung der Sparer folgt"                                          

Das BZÖ hat demnach erfahren, dass es im Juni zur Pleite kommt. Die EU wird eine Vergemeinschaftung der Schulden vornehmen....Um dies zu finanzieren, plant die EU noch im Sommer - auf Basis des zypriotischen Probelaufs - einen Schuldenschnitt unter Zuhilfenahme der österreichischen Sparguthaben, vermutet das BZÖ weiter....Grosz vermutet daher, dass die Erhebung sämtlicher Steuerdaten durch den IWF, der G8 und der EU nur die Vorbereitung für den Zugriff auf das Vermögen der Menschen war.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do

 

121 Postings, 3928 Tage Gaius_Octaviusebay/Paypal haben Bitcoins auf dem Schirm

 
  
    #8541
3
14.05.14 19:22
Carl Davis, Jr of the Silicon Valley Black Chamber of Commerce asked Donahoe what he thought of Bitcoin in regards to global trade. The CEO called it a new, exciting and emerging technology. "We think Bitcoin will play a very important role in the future. Exactly how that plays out, and how we can best take advantage of it and enable it with PayPal, that's something we're actively considering. It's on our radar screen."
eBay CEO Asked About Amazon, Bitcoin and Unpopular Seller Policy
eBay CEO John Donahoe faced interesting questions at the company's annual shareholders meeting on Tuesday including his thoughts on Amazon, Bitcoin and a controversial seller policy.
 

121 Postings, 3928 Tage Gaius_OctaviusKönnen Bitcoins 1 Mio USD wert sein?

 
  
    #8542
14.05.14 21:39

121 Postings, 3928 Tage Gaius_OctaviusLöschung

 
  
    #8543
15.05.14 07:47

Moderation
Zeitpunkt: 15.05.14 11:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

52 Postings, 3926 Tage Bitcoin84eBay denkt aktiv über Bitcoin Integration nach

 
  
    #8544
3
15.05.14 08:30
http://www.btc-echo.de/...ueber-eine-bitcoin-integration-nach_051501/

Go eBay go!!!!!
Who`s next? Amazon? :)

Endlich mal wieder gute Nachrichten.  

8 Postings, 4073 Tage Bremer1802Anscheinend ein Bot-Netz-Trojaner

 
  
    #8545
1
15.05.14 12:39
der fremde Rechner Bitcoins minen lässt...

http://www.n-tv.de/technik/...rlichen-Spam-Mails-article12829971.html

Kann sich jemand vorstellen, das soetwas funktioniert ?
 

12 Postings, 6529 Tage iso3789erste und letzte Warnung....

 
  
    #8546
6
15.05.14 13:06

der Kursausbruch steht bevor !!!

Dies soll keine Kaufempfehlung darstellen, es handelt sich lediglich um einen Weckruf...

 
Angehängte Grafik:
bildschirmfoto_vom_2014-05-15_02_19_57.png (verkleinert auf 56%) vergrößern
bildschirmfoto_vom_2014-05-15_02_19_57.png

7967 Postings, 4104 Tage Zakatemus@#8543 Löschung wegen "erotischem Inhalt"

 
  
    #8547
1
15.05.14 16:05
Ist diese Löschung wegen Erotik ein Witz oder meint der Moderator das tatsächlich ernst. Was ist gegen Erwähnung von Erotik in Verbindung mit Bitcoins einzuwenden? Falls er es ernst meint, dann sollte er einmal über die seit Jahren allgemein propagierten "offiziellen" Ansichten bezüglich Offenheit, Erotik, bewusste Geschlechtsverwischung, Feminismuswahn etc. informieren.  
Bevor man als Mensch mit (vielleicht noch) psychisch gesundem Verstand einen Artikel mit der Darstellung von ganz normalen Leuten, die FKK betreiben, zensiert, sollte man sich mal anschauen, was der Masse heutzutage täglich als angeblich "völlig normal" in den "ganz normalen Medien" serviert wird. Nur ein Stichwort: Conchita Wurst.  

1102 Postings, 4107 Tage mb1981@Zak

 
  
    #8548
1
15.05.14 16:08
Vielleicht dürfen erotische Inhalte erst ab 22 Uhr gepostet werden ;-)  

121 Postings, 3928 Tage Gaius_OctaviusNein, der Moderator hat völlig recht, denn

 
  
    #8549
1
15.05.14 16:44
eine weibliche Brust kann verstörend auf kleine Kinder wirken. Deshalb bin ich dafür, das Stillen abzuschaffen. Ist ja völlig widernatürlich. Pfui!  

7967 Postings, 4104 Tage Zakatemus@#8548

 
  
    #8550
1
15.05.14 18:07
Ich denke eher, die Tendenz geht dahin (wird offensichtlich ganz bewusst dahin gesteuert): Darstellung ganz normaler nackter Menschen ist zunehmend verpönt. Die Veröffentlichung von Fotos einer nackten, bärtigen Transe dahingegen in einer "ganz normalen" Tageszeitung soll als völlig normal hingenommen werden (Conchita Wurst - ein gestochen scharfes Nacktfoto auf dem Nachrichtenportal von T-Online).


http://www.t-online.de/unterhaltung/...-knack-po-in-kunstprojekt.html

Massen-Verblödung ist zur Normalität geworden.
Normalität wird wegzensiert.  

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