Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Attn All: We have just received a formal notification from China Merchants Bank. We have stopped accepting customer deposits at this bank.
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D.h. man stellt Einzahlungen bei dieser Bank ein. Andere Konten sind demzufolge nicht betroffen, somit wird der Handel wohl auch weiterhin stattfinden können.
Ferner bestünde die Möglichkeit, den Handel wie bei bitcoin.de von Kundenkonto zu Kundenkonto abzuwickeln.
https://localbitcoins.com/de/
Mycelium (http://bit.ly/PKbhTO) -- integrierter Markt
und viele andere extrem wichtig.
So kann sich die Stimmung binnen einem halben Jahr völlig verändern.
Auffallend ist, dass viele der von Euphorie getriebenen Nutzer sich fast komplett zurückgezogen haben und eigentlich der mittlerweile schon altbekannte harte Kern der Bitcoiner hier regelmäßig über den Bitcoin berichtet.
So ändert sich die Stimmung und teils auch das Meinungsbild, was gestern noch als Hui euphorisch beschriehen wurde, wird heute unter zunehmender Skepsis betrachtet.
Pragmatisch betrachtet ist es schon ein kurioses Phänomen, wie ein Mensch zu hohen Kursen nach einer Vervielfachung optimistisch ist und nach einer satten Korrektur und wesentlich günstigeren Kursen plötzlich den Mut verlier oder gar verkauft.
Da stellt sich die Frage, was ist binnen weniger Monate passiert, was diesen Sinneswandel erklären könnte?
Gut die Pleite von mtGox darf man hier gern anführen, doch wie man am Handel sieht, geht es auch ohne mtGox weiter und folgen neue Handelsplätze mit mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Die Verbotsversuche in China kann man sicherlich auch anführen, doch bislang liefen alle Verbote ins Leere, der Handel floriert nach wie vor und macht 2/3 des gesamten Handels aus.
Ferner muss man bedenken, dass in den vergangenen 5 Monaten allein auf houbi so viel Bitcoins den Besitzer wechselten, wie es Bitcoins insgesamt gibt.
Was ich damit sagen will ist, dass ein hohes Volumen in China nicht viel über die Kursentwicklung aussagt, denn wenn zu 95% alle Bitcoins nur der Spekulation dienen, so wird der Kurs nicht steigen, weil es am Ende ein Nullsummenspiel ist.
Der Kurs wird erst steigen, wenn Bitcoins gehalten werden.
Würde man nun den Handel der großen Plattformen wie houbi in China verbieten, so würde der Handel auf lokaler Ebene a la localbitcoins.com oder über Handel ähnlich wie bitcoin.de oder eben über die Wollmilchlegende Sau von Tony verschoben ;-)
Ein solcher Handel wäre für Spekulationen eher unattraktiv, jedoch für ein Buy and Hold, für den Umtausch von Geld in Coins wäre er völlig ausreichend und würde trotz geringeren Handelsvolumen den Kurs nach oben treiben, weil der Bitcoin eben gehalten wird.
Daher habe ich keine Angst vor irgendwelche Verbote in China, weil ich nicht davon ausgehe, dass es den Trend aufhalten wird.
http://www.btc-echo.de/...gen-veraendern-das-gesicht-des-geldes04281/
Schönen Abend noch allen im Forum.
China und Australien könnten da leider nur der Anfang sein.
Regierungen folgen nunmal häufig den Empfehlungen von Banken oder Ermittlungsbehörden.
Die Regeln für Paysafecard und Ukash wurden z.B. vor 2 Jahren drastisch verschärft, nachdem das BKA sich negativ zu diesen Zahlungsmethoden geäußert hatte (Geldwäsche etc.)
Seit 2012 gibt es deshalb eine Ausweispflicht in Deutschland ab 100 Euro und in Österreich ab 200 Euro, wenn man Ukash oder Paysafecard kaufen will.
Bei BTC wäre das zwar so nicht möglich aber der Gesetzgeber lässt sich bestimmt irgendetwas anderes einfallen.
womit wir wieder beim thema regulierungen wären ;-)
Ich habs euch schon vor Wochen gesagt, dass es genau so laufen wird!
Raiffeisen Bank refuses all transfers related to Bitcoin.
Following message has just been sent to RBI people:
Dear colleagues,
Bitcoin is a virtual currency, which is neither regulated nor audited by the Financial Market Authority (FMA). There is no possibility to reverse unauthorised or false transactions. The acceptance of Bitcoins as a payment instrument is not ensured, it is in the sole discretion of the individual contractual partner. No legal basis exists, which stipulates a mandatory acceptance of Bitcoins as a payment instrument or reserves the right to exchange Bitcoins into real fiat currencies. The permanent continuance of Bitcoins as a digital exchange and payment instrument is not guaranteed. Because of the anonymity of the users, a criminal misuse (i.e. money laundering, drug trafficking or fraud) cannot be excluded.
The recent incidents related to Bitcoins, when exchange-platforms and the respective balances disappeared from one day to the other, substantiate the general scepticism. Thus we kindly ask you to take notice of the following:
1) Dealings or transactions in the name of RBI related to Bitcoins are prohibited without exception. It is not allowed to mine, purchase or sell Bitcoins.
2) It is forbidden to use or to make the infrastructure of RBI available as a trading platform for Bitcoins.
3) No payments will be executed if they are anyhow related to Bitcoins.
4) For your own safety we recommend all employees to refrain from mining, purchasing or selling Bitcoins.
With kind regards,
RBI Compliance
Quellen:
http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/22i768/...nal_internal_memo/
https://www.bitcoinregime.com/2014/04/08/...ernational-internal-memo/
https://localbitcoins.com/ad/33847/...epa-eu-ueberweisung-netherlands
Es ist einfach schon etwas spät.
Gesperrt werden Überweisungen (bei Sparkasse und Raiffeisen Bank) die zu bekannten Bitcoin-Exchanger Bankkonten im Euroraum gehören.
Insbesondere Exchanger die garkeine Verifizierung beim Kauf von Bitcoins gegen Überweisung verlangen sind betroffen (meist Konten von Privatpersonen auf Localbitcoins.com).
U.a. machten verschiedene Banken wie die DiBa auf sich aufmerksam.
Begründet wurde dies natürlich mit dem Verdacht der Geldwäsche. Nachfragen der Kunden über genauere Details wurde natürlich nicht beantwortet, u.a. weil der Verdacht im Grunde nur vorgeschoben ist.
Doch glücklicherweise ist es ja nicht so, dass es nur eine Bank in Dtl. und der Welt gibt und andere Banken freuen sich sicherlich über die Eröffnung eines neuen Kontos und deren Kundengelder.
Am Ende ist es ein Abwägen von Kosten und Nutzen, d.h. je mehr Coiner es gibt und je mehr Konten dies betrifft, desto schmerzlicher wird das Verbot für die Bank ausfallen. Dies bedeutet nicht, dass die Bank deswegen größere Ausfälle zu verzeichnen hat, hierzu ist das Pflänzchen Coins noch zu klein, doch wenn es mal um paar Millionen mehr oder weniger Einlagen geht, wird man schon darüber nachdenken, ob man diese Millionen den anderen Banken einfach so überlassen möchte.
Wenn das Interesse an Bitcoins wieder zunehmen sollte, und neue Leute auf Bitcoins aufmerksam werden, dann werden diese Leute durch so ein Verbot indirekt dazu aufgefordert sich mal Direktbanken im Internet anzuschauen, weil sie lesen werden, dass dort Bitcoins nicht verboten sind.
Bei der Gelegenheit werden viele dann auch feststellen, dass sie bei Direktbanken wesentlich bessere Konditionen für Giro, Tagesgeld, Depot etc. bekommen. So ein Verbot kann sich also zu einem (kleinen) Eigentor entwickeln, wenn es nicht von der Politik kommt, sondern nur von einzelnen Filialbanken.
Als Fidor Aktionär habe ich daher nichts dagegen wenn die Raibas Bitcoinumsätze verbieten :-)
ich weiß konkret von 3 fällen in denen das eigene konto bei der postbank geschlossen wurde und das sogar komplett ohne irgendeine vorwarnung.
dabei ging es immer um bankkonten bei der postbank. einfach mal selbst googeln, da findet ihr auch selbt solche probleme mit der postbank.
das ist allerdings alles nichts neues und war schon im jahr 2013 teilweise der fall.
trotzdem wollte ich es als ergänzung noch hinzufügen.
ein weiteres problem was sich daraus ergab war, das bei einer schliessung eines kontos durch die bank automatisch auch ein negativer schufa-eintrag vorgenommen wird.
einer von denen dem das konto gesperrt wurde hat dagegen einspruch erhoben und die bank hat daraufhinvon dem schufa-eintrag abstand genommen.
sobald die mitarbeiter bei der postbank bitcoin hören gehen die alarmglocken an. hauptsächlich weil sie damit nur geldwäsche und probleme verbinden.
wer also mit btc handelt sollte die postbank unbedingt meiden.
Bei Bitcoin.de ist die Postbank glaub ich auch nicht mehr als Verkaufs- oder Kauf Konto zugelassen. Man muss sich also ein neues Konto bei einer anderen Bank erstellen.
@tony
ING-Diba sollte eigentlich gehen, zumindest hab ich erst vor ein paar Tagen dort BTCs gekauft über ein solches DIBA-Bankkonto.
Alles in allem
http://spon.de/aedJs
Mar. 23, 2014
Marc Andreessen Is Going To Invest 'Hundreds Of Millions' More Dollars In Bitcoinhttp://www.businessinsider.com/...itz-doubling-down-on-bitcoin-2014-3
19.03.2014
Hedgefonds greift bei Bitcoin-Startup zu
Bitcoin-Unternehmen stehen bei Profi-Investoren hoch im Kurs. Mit einem Investment von zehn Millionen Dollar in die Tauschbörse Bitstamp schloss der Hedgefonds Pantera Capital die bislang größte Finanzierung ab.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...tcoin-startup-zu/9633160.html
Für 2015 sagen Insider einen Preis von 10000 Dollar voraus