Gelingt der Bundesregierung eine durchgreifende Gesundheitsreform?


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Neuester Beitrag: 03.03.05 19:06
Eröffnet am:24.02.03 18:11von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:94
Neuester Beitrag:03.03.05 19:06von: SchwarzerLo.Leser gesamt:2.143
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13436 Postings, 8871 Tage blindfish@charti

 
  
    #51
15.04.04 18:49
schliesse mich da auch der meinung von ribald an... du darfst nicht vergessen, dass es eben hier "nur" 40€ (pro person!!) sind, da noch 5€, dort noch 15€... das summiert sich!

gruss, blindfish :-))  

69033 Postings, 7635 Tage BarCodeStimmt, es summiert sich,

 
  
    #52
15.04.04 18:57
aber ein gutes Gesundheitswesen kostet nunmal Geld. Brot wird auch nicht verschenkt! Wenn jemand krank ist, und gerade keinen 10er übrig hat, sollte es in einem reichen Land, wie Deutschland es immer noch ist, natürlich auch für den eine Anlaufstelle geben. Aber prinzipiell halte ich es für richtig, dass das Bewusstsein dafür geschärft wird, dass Gesundheit ein teures gut ist.

Gruß BarCode  

7336 Postings, 7937 Tage 54reabheisse diskussion um

 
  
    #53
15.04.04 18:57
schwankungen in der statistik.

- ende 2003, in der erwartung und der kenntnis der bevorstehenden gesundheitsreform explodierten die arzbesuche und der medikamentenkauf. waren die menschen ende 2003 kränker oder spielte die angst die gemeinschaft nicht genug schröpfen zu können eine gewisse rolle?

- anfang 2004 ginegen die arzbesuche und der medikamentenkauf erheblich zurück. waren die menschen jetzt gesünder oder waren sie schon überversorgt?

 

2101 Postings, 8300 Tage ribaldchartgranate

 
  
    #54
15.04.04 19:16
Natürlich hast Du Recht mit Deiner Kritik
am Konsumverhalten. Aber überzeuge mal einen Raucher,
dass er sein Geld nicht für Zigaretten ausgeben soll
oder einen Alkoholiker usw.
Kennst Du die Sozialhilfesätze und durchschnittlichen
Rentenhöhen sog. kleiner Leute?
Es summiert sich bei den Belastungen, wie blindfish
schon ausführte.
Die Rentner, Heimbewohner und Behinderten in bestimmten Ein-
kommenskategorien waren besonders betroffen.
Das ist ein abendfüllendes Thema, und wir leben ja
gem. Artikel 20 GG in einem Sozialstaat, da nimmt man
ganz einfach denen etwas, die sich nicht wehren
können. das ist dann sozial.
Viele haben natürlich selbst Schuld an ihrer Situation,
aber was hilft die Klärung der Schuldfrage?

Und vor allem die Konsumnachfrage fällt gesamtwirtschaftlich
bei einer großen Bevölkerungszahl - auch bei Arbeitenden -
einfach aus. Wie soll da die Konjunktur anspringen?  

10365 Postings, 8601 Tage chartgranate@blindfish

 
  
    #55
15.04.04 19:17
mit dem "es summiert sich" hast Du ja recht,aber mal ehrlich...was ist wichtiger als Deine Gesundheit und die Deiner Familie???? Wenn Du die gezielt wegen 40.- im Jahr sabotierst,begehst Du zumindest an Deiner Familie eine nicht wieder gutzumachende Todsünde!!! Das ist doch ein Unding in einem Land indem sich dann dieselben Leute die das tolerieren oder sogar noch verargumentieren wollen (zurecht)darüber aufregen mit welch jungen Jahren die meisten heute schon zu saufen und zu rauchen anfangen und was es alles gesundheitsschädigendes in unserer Umwelt und unsrem Essen gibt.....was ist das für eine Doppelmoral?????  

10365 Postings, 8601 Tage chartgranate@ribald

 
  
    #56
15.04.04 19:22
Du hast mit vielem was du anführst ja recht.....aber Dein Eingangssatz sagt doch schon alles aus...es ist also schwerer einem Raucher oder Alkoholiker klarzumachen,daß er die 10.- für sich und seine Familie pro Quartal für den Arztbesuch,bei dem was er für seine Sucht so pro Quartal in der Relation ausgibt,auch noch haben kann......muss er zur Not halt auf zwei von dreissig Ziggis am Tag und ein Bier verzichten,dann hat er die Kohle für den Arzt locker raus über drei Monate...von ganz lassen spricht da ja keiner!!!
Also es ist unwichtiger und schwerer verständlich etwas für seine Gesundheit und die seiner Familie als gegen sie zu tun .... das ist doch pervers,sorry.  

7336 Postings, 7937 Tage 54reabder konsum ist sozial?

 
  
    #57
15.04.04 19:27
.... Und vor allem die Konsumnachfrage fällt gesamtwirtschaftlich
bei einer großen Bevölkerungszahl - auch bei Arbeitenden -
einfach aus. Wie soll da die Konjunktur anspringen? ....

hätte man alles beim alten gelassen, wäre der krankenversicherungsbeitrag in der gkv weiter und stärker gestiegen. dies hätte arbeitnehmer und deren familien getroffen, die nicht zu den großkopferten zählen. letztere sind nicht in der gkv. hätte also den konsum genau so getroffen - natürlich weniger den schnapskonsum.

die theorie, man hätte den "armen" was genommen stimmt nicht. man gibt ihnen nicht mehr so viel, weil nicht mehr so viel zu verteilen ist.


 Salute 54reab - baer45: <a href=">www.baer45.de.vu">


 

13436 Postings, 8871 Tage blindfish@charti

 
  
    #58
15.04.04 19:34
viele menschen können einfach nicht mehr. sie sind auch vielleicht keine raucher oder haben mc donalds bereits vor monaten oder jahren wegen geldmangel gestrichen. sie müssen sich sowieso schon das geld am lebensnotwendigen abknapsen, und für jede neue "praxisgebühr" fällt kein luxus, sondern notwendiges. und man kürzt zuerst dort, wo man schnell liquidität beschaffen bzw. behalten kann. unterschätze das nicht, ich kenne genug menschen, denen es so geht... da sind 40€ dann auch nicht "nur 40€", sondern auf die familie gerechnet zwei wochen / monat die fahrt zur arbeit (nur ein beispiel)...

@reab
natürlich konnte man die systeme so nicht lassen, aber sie sind keinen deut besser geworden. die 10€ fliessen jetzt halt in noch mehr und andere verwaltungswasserköpfe (dort sammelt sich dafür die kohle, insofern ist natürlich weniger zu verteilen da, da hast du schon "recht")... diese reform ist der totale unsinn...

gruss :-))  

2101 Postings, 8300 Tage ribald54reab

 
  
    #59
15.04.04 19:38
In einem Sozialstaat sollten staatliche Massnahmen
sozialverträglich durchgeführt werden.
Es gibt andere Finanzierungsmöglichkeiten.
Wenn Du den Sozialstaat abschaffen willst, musst Du
unsere Verfassung ändern.
Zum anderen sind die Ziele des Paragrafen 1 STWG auch
heute noch verbindlich, also sollte man auch das
Ziel einer Vollbeschäftigung dabei berücksichtigen.
Ich bin stolz darauf, in einem Sozialstaat zu leben,
zumal ich andere Verhältnisse genau kenne.  

2101 Postings, 8300 Tage ribaldBei der sog. Gesundheitsreform

 
  
    #60
15.04.04 19:43
hat man die Pharmaindustrie, die Apotheker
und die Ärzte vollkommen verschont.
Warum wohl?
Kennt Ihr z.B. die durchschnittlichen Einkommen von
Apothekern und Ärzten?
Die jammern auf höchstem Niveau. Ich weiss, was ich
schreibe, denn mein Ältester ist selbständiger Facharzt,
und ich berate ihn in wirtschaftlichen Fragen.  

7336 Postings, 7937 Tage 54reab@blindfish

 
  
    #61
15.04.04 19:43
ich will weder diese reform noch das system der gkv verteidigen. es ist ein ineffizientes system - sowohl auf der einnahme- als auch auf der ausgabenseite. ich finde allerdings dieses ewige jammern falsch. wir haben ein soziale marktwirtschaft und kein wohlfahrtsystem! wenn jemand seinen schnaps und seine zigaretten wichtiger sind, muß er eben auf den arzbesuch verzichten. die gesellschaft ist nicht verflichtet über arbeitnehmerbeträge den drogenkonsum zu finanzieren.

salute  

2101 Postings, 8300 Tage ribaldDas mit dem Drogenkonsum ist doch nicht

 
  
    #62
15.04.04 19:46
die Regel. Ein 80jähriges Rentnerpaar mit 800 €
Rente nascht höchstens.  

7336 Postings, 7937 Tage 54reabes gab zeiten in der bundesrepublik

 
  
    #63
15.04.04 19:49
- das grundgesetz war in den hier betroffenen punkten idententisch - da gab es selbstbeteiligung bei medikamenten und arzbesuch. zahnersatz ging fast ausschließlich über selbstbeteiligung ( konnte man sehen, wenn die menschen lachten ). lag damals eine grundgesetzverletzung vor?  

13436 Postings, 8871 Tage blindfish@reab

 
  
    #64
15.04.04 19:54
denke ich mir schon, dass du das system sicher nicht verteidigst. und in deinem vorletzten satz gebe ich dir auch recht, nur: man kann wegen ein paar schwarzen schafen nicht alle schafe schwarz anpinseln. dann muss man halt die beiträge an die leberwerte koppeln. wenn die menschen heute nicht zum arzt gehen, ist sowieso gar nichts gewonnen, da dann umso höhere entstehen, die nur auf später verschoben sind.

was ich einfach sagen will: man kann wirklich zuerst an anderen, effektiveren stellen anfangen zu reformieren und muss dass nicht bei den schwächsten tun. aber ribald hat völlig recht, wenn er sagt "da ist es eben am einfachsten, die haben keine lobby". für mich ist dass, was im moment an sozialstaatsabbau betrieben wird, sowie die form des vorgehens, ein skandal sondersgleichen und absolut ekelhaft. das kann man aus meiner sicht auch nicht unbedingt als "jammern" bezeichnen, sondern als völlig berechtigten ansatz eines "sich wehren" - und ich bin überzeugt, dass das noch viel heftiger wird!
 

13436 Postings, 8871 Tage blindfish...umso höhere kosten... o. T.

 
  
    #65
15.04.04 19:55

10365 Postings, 8601 Tage chartgranate@blindfish

 
  
    #66
15.04.04 19:56
nichts desto trotz bleibt die Gesundheit das höchstmögliche Gut .... wenn  Du das fahrlässig aufs Spiel setzt kannst Du Dir ja bald dann auch die Fahrten zur Arbeit sparen,weil Du dann flachliegst....und dann?? Ist dann etwa grosse Freude angesagt weil man die 40.- dann komplett einsparen und für was ganz anderes einsetzen kann...für die Bestattungskosten etwa (auch nur ein Beispiel)??????
Ach ja ,ein unendliches Thema wie so vieles ...hat trotzdem Spass gemacht hier mal wieder auf einer vernünftigen Basis ein Thema zu diskutieren mit vernünftigen Diskussionspartnern... ;-)
Sodele,jetzt eröffne ich auf meiner Dachterrase die diesjährige Grillsaison meiner Firma für mich und meine Mitarbeiter....Getränke,Leckeres vom grossen Holzkohlegrill,Tischtennisplatte und Kickerkasten und jede Menge Musik.....ciao,machts gut!  

2101 Postings, 8300 Tage ribaldDer Charakter des Grundgesetzes

 
  
    #67
15.04.04 19:58
besteht ja darin, bestimmte gesellschaftliche
Ziele anzustreben.
Z.B. gab es seit 1949 die Verpflichtung zur
Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Diese wurde erst schrittweise realisiert.
Im Übrigen steht die Frage einer GG-Verletzung in
diesem Zusammenhang nirgendwo zur Diskussion.
Es geht um Sozialverträglichkeit und der Frage,
ob so die gesamtwirtschaftliche Konkunktur ange-
kurbelt oder abgewürgt wird.
Zur Erinnerung:
N = C + I + Ast + Exp  

13436 Postings, 8871 Tage blindfishebenso, charti :-))

 
  
    #68
15.04.04 19:59
und ich wünsche euch einen guten appetit! aber nicht zu "vollfressen", sonst müsst ihr morgen wieder zum arzt ;-)))

gruss :-)  

7336 Postings, 7937 Tage 54reabwas sozial verträglich ist, ist nicht

 
  
    #69
15.04.04 20:59
gesetzlich definiert. es gibt viele soziale demokratien in westeuropa wo es heute (und schon immer) selbstbeteiligungen gibt. die selbstbeteiligungen beeinflussen den konsum und die konjunktur nicht. ohne diese könnten die arbeitnehmer weniger konsumieren. sowieso war die soziale absicherung auch nie als konjunkturprogramm geplant.    

21799 Postings, 9070 Tage Karlchen_IGibt es eigentlich eine nach sozialen Kriterien

 
  
    #70
15.04.04 21:05
gestaffelte KFZ-Versicherung?  

2101 Postings, 8300 Tage ribaldSorry, man merkt es

 
  
    #71
16.04.04 00:04
aber, Ihr beiden Letzten seid keine
gelernten Ökonomen.
Ich würde mal von mikroökonomischen Konsumverhaltens-
gleichungen aus, die Erwartungsparameter bei alternativen
Entscheidungsparametern makroökonomisch aggregieren
und einen ökonometrischen ex-ante-ex-post-Vergleich
bei c.p. durchführen.
Dann kämen wir der Sache näher.
Bei gesundem Menschenverstand ist allerdings die
Sache arschklar.  

13475 Postings, 9217 Tage SchwarzerLordDie Praxisgebühr ist absoluter Unsinn.

 
  
    #72
16.04.04 08:30
Und, chartgranate: Nicht jeder, der knapp an Geld ist, ist gleichzeitig Kettenraucher oder/und Trinker! Außerdem ist es mit den 10€ jeweils nicht getan. Vielmehr kommen ja da noch die Rezeptzuzahlungen und diverse andere Ungerechtigkeiten. Z.B. zahlen die GKK ja keinerlei Brillen mehr. Da laufen die Betrage dann in Hunderte € hinein.  

10041 Postings, 8139 Tage BeMiDAK-Manager nennt Regierungsplan unrealistisch

 
  
    #73
16.04.04 08:58
SPIEGEL ONLINE - 16. April 2004, 8:29
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,295484,00.html
Krankenkassen-Kosten

DAK-Manager nennt Regierungsplan unrealistisch

Der Vize-Chef der DAK, Herbert Rebscher, hält den von der Bundesregierung angestrebten Krankenkassen-Beitragssatz von durchschnittlich 13,6 Prozent für unrealistisch.

Dresden - "Ich habe während des Gesetzgebungsverfahrens immer gesagt: Meine Prognose ist 14,0. Dabei bleibe ich", sagte er der "Sächsischen Zeitung". Angesichts eines Defizits in der gesetzlichen Krankenversicherung von drei Milliarden Euro sei mehr nicht zu machen.

Der DAK-Vizechef warnte davor, aus den Ergebnissen der ersten drei Monate Schlussfolgerungen 2004 für das ganze Jahr zu ziehen. Ende vergangenen Jahres habe es enorme Vorzieheffekte gegeben, weil Patienten vor Inkrafttreten der Gesundheitsreform schnell noch zum Arzt gingen.

Lob für die Praxisgebühr

Allein im Dezember seien die Arzneimittelausgaben um 30 Prozent gestiegen. "Der Einbruch im Januar und Februar hat daher nichts mit geringerer Inanspruchnahme, sondern mit alter Bedarfssättigung zu tun."

Offensichtlich sei allerdings, dass die Praxisgebühr wirkt. "Das war ja auch das politische Ziel. Weil in Deutschland die Zahl der Arztkontakte extrem hoch ist, soll hier gegengesteuert werden. Das wird jetzt getan", sagte Rebscher der Zeitung.

 

8320 Postings, 8687 Tage maxperformance200.000 boykottieren die Praxisgebühr

 
  
    #74
16.04.04 10:31
 
PATIENTENSTREIK

Bis zu 200.000 boykottieren die Praxisgebühr

Eine beträchtliche Zahl von Patienten weigert sich trotz Mahnungen, die umstrittene Praxisgebühr von zehn Euro zu zahlen - das beklagen die Kassenärzte. Nun wollen sie die Außenstände zur Not per Gerichtsvollzieher eintreiben.

Berlin - Rund dreieinhalb Monate nach ihrer Einführung ist bei vielen gesetzlich Versicherten der Ärger über die Zehn-Euro-Gebühr immer noch nicht abgeklungen. Derzeit hätten bis zu 200.000 Kassen-Patienten ihre offenen Rechnungen noch nicht Beglichen - und das, obwohl sie bereits gemahnt worden seien, berichtet die "Bild"-Zeitung, die sich auf Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) beruft.

Nach Angaben der KBV werde deshalb geprüft, ob Außenstände von Gerichtsvollziehern eingetrieben werden sollen. KBV-Sprecher Roland Stahl sagte dem Blatt, die dadurch entstehenden Kosten müssten die Versicherten übernehmen. Dies könne richtig teuer werden. "Zur Praxisgebühr kommen dann voraussichtlich Extrakosten von bis zu 100 Euro", wird Stahl zitiert.  

Praxisgebühr ist eine unnötige bürokratische Krücke.
Viel einfacher wäre:
-Rechnungen gleich an den Patienten,
-der zahlt 100%,
-90% werden von der Kasse erstattet,
-Kassen-Beiträge um 10% runter (von mir aus einseitig beim AN-Anteil 20%)
-wer nichts einreicht bekommt zusätzliche Beitraggutschiften.

Nur so kommt man von der "hab eh schon alles bezahlt Mentalität" weg.



gruß Maxp.  

7336 Postings, 7937 Tage 54reabes sollte endlich die soziale

 
  
    #75
16.04.04 12:41
ungerechtigkeit abgeschafft werden, dass die beiträge der gkv nur vom einkommen aus abhängiger beschäftigung oder renten und betriebsrenten berechnet werden. es sollten alle einkünfte berücksichtigt werden. also auch mieteinkünfte, kapitaleinkünfte, versicherungen, usw.

es gibt nämlich nicht nur die beispiele von den armen rentnern/arbeitnehmer. es gibt auch die beispiele von den sozialschmarotzer mit kleiner rente/einkommen (hatten/haben es nie nötig richtig zu arbeiten) und riesígen miet- und kapitaleinkünften.


 Salute 54reab - baer45: <a href=">www.baer45.de.vu">

 

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