Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
Seite 290 von 336 Neuester Beitrag: 27.11.24 19:53 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.22 21:10 | von: EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 9.396 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 19:53 | von: time watch | Leser gesamt: | 7.245.001 |
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Da ich kein Lukoil ADR Inhaber bin kann ich die Teilabfragen der SEC auf den Frageseiten nicht beantworten.
Vielleicht ist der Text eine Hilfe für mögliche Geschädigte, die ihre Rechte nicht so einfach aufgeben möchten.
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...bweichungen-lukoil
Würde ihre Rechtsposition schwächen.
Würde ich auch nicht machen.
Ein Schreiben an die Citi, das du Klagen wirst, wenn sie nicht haften.
Ein Scheiben an die SEC
Ein Schreiben an den Ombutsmann der Banken
Ein Schreiben an die Bafin.
Kosten erst mal minimal.
An die Citi kann raus, das du mit dem abweichen des Tausch Verhältnisses nicht einverstanden bist
An die Citi kann raus, sowie die anfangen mit Auszahlen/Tauschen
An die SEC dürfte klar sein
Ombutsmann der Banken, wenn sie sich mit einer Deutschen Niederlassung dem Angeschlossen haben.
Bafin, da sie die Zulassung zum ADR Handel in Deutschland haben.
Wenn die Bafin anfängt fragen zu stellen, werden aus eigener Erfahrung Banken
schnell einsichtig.
Die Bafin kann die Zulassung entziehen.
Und durch das Schlampen bei der großen Pleite Wirecard, stehen die
auch unter druck.
In den USA werden mit Sicherheit schon einige Anwälte das große Geld wittern.
Da wird noch was kommen, sowie der Schaden klar ist.
Bayer - Monsanto
Abgasskandal
Banken Immobilien Krise
Asbest
Süchtig machende Medikamente
......
Die Reihe von Sammelklagen mit Erfolg für die Geschädigten
und Mio. für die Anwälte ist da schon sehr lang
Nach dem Russland irgendwann wieder in Internationale Finanzverbindungen aufgenommen wird,
können die alle Daten einfach an Clearstream liefern.
Dann kann auch an den Amis vorbei ein Abgleich mit den in Europa zum Handel
zugelassenen ADR erfolgen.
Dann kann schnell geklärt werden, wer bereits getauscht hat,
und wessen ADR dann ausgebucht werden.
Das dürfte dann klären, wie es mit den Nachzahlungen aussehen wird.
Wer demnächst also trotz bereits getauschter ADR Geld bekommt,
der muss dann zurück zahlen.
www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...f-dem-auslaendischen-markt
An dem Markt für ADR sind mit Sicherheit größere Positionen in Ausnutzung von besonderem Wissen erfolgt. Das nennt man frontrunning. Das Frontrunning ist ein Anglizismus, der im Börsenhandel das Ausnutzen des vertraulichen Wissens um die Handelsstrategie des Auftraggebers (vor der Durchführung der in Auftrag gegebenen Wertpapierorder) durch den Vertreter des ausführenden Instituts zum eigenen Vorteil bezeichnet.
Beispielsweise führt eine große Kauf-Order auf engen Märkten zu einem überproportionalen Preisanstieg des betroffenen Werts. In diesem Wissen kann ein Börsenmakler vor einem solchen großen Kaufauftrag zuerst für das Eigenhandelskonto Werte kaufen, um vom Preisanstieg der nachfolgenden Order zu profitieren (und steigert so bereits den Preis zu Ungunsten des Mandanten). Wird der private Auftrag zeitgleich erteilt, spricht man vom Spezialfall des Parallel Running.
Diese Aktionen können dazu führen das das urspüngliche begebene Volumen von ADR verzerrt wurde. Es wurden durch die Leerverkäufe mehr ADR verkauft als überhaupt ursprünglich begeben. Da diese ADR wieder eingedeckt werden, müssen entsteht ein eklatantes Missverhältnis welches auch Auswirkungen auf die Hinterlegung von Aktien haben kann. Ein Beispiel. Ursprüngliche Begebung von 100 Millionen ADR zum Tauschverhältnis von 1:1.
Durch frontrunning wurden 20 Millionen ADR verkauft, die gar nicht durch Aktien hinterlegt wurde. Somit sind statt der 100 Millionen ADR und Aktien plötzlich 120 Millionen ADR und nur 100 Milliionen Aktien im Umlauf. Das Problem für die short seller (Leerverkäufer) ist nun, dass sie irgendwie die ADR wieder kaufen müssen um ihre Fehlbestände in ADR auszugleichen. Das könnte auch ein Grund für den Pro Ration Faktor sein. Es sind nun 120 Millionen ADR im Umlauf und nur 100 Millionen Aktien vorhanden. Das ergibt einen Ration Faktor von 0,83. Das bedeutet die Aktionäre bekommen statt der 100 Aktie nur noch 83. Im Grunde ist das eine Verwässerung und Betrug, da die ordentlichen ADR-Inhaber um die Aktien der Leerverkäufer betrogen werden.
Verfasser: Autor - alles ohne Obligo -
An dieser Stelle danke ich dem Leser dieses Blogs, der mich auf dieses Thema aufmerksam gemacht hat. Mein herzlicher Dank geht an Christian.
Ich war schon sehr angenehm überrascht, dass Consors, die bisher ja alles blockiert hatten, plötzlich kooperativ werden, aber was ist das denn schon wieder????
Passt nicht zum Text Frontruning Paralelruning
Es war Tage im Voraus bekannt, wann der Handel Eingestellt wird.
Wenn also leer verkauft wurde, weil man meinte, das der Kurs weiter runter geht,
hatte Zeit genug sich Glatt zu stellen, auch mit Verlusten, bei Steigenden Kursen.
Das die Banken mehr ADR aus gegeben haben, als Aktien da waren, ist Möglich,
aber auch die hätten sich durch Rückkauf glatt stellen können.
Das Problem ist der Abgleich mit den Daten aus Russland,
und dem Blockieren des Datenaustausch.
Das ist aber nicht das Problem der Anleger.
Das wollen uns nur einige Einreden.
Die Besten von denen wollen uns Einreden, das wir nur Russland erfolglos
verklagen können.
Moderation
Zeitpunkt: 03.09.23 13:30
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 03.09.23 13:30
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Kommentar: Provokation
Leerverkäufer haben mit Aktien wie Sberbank und Gazprom rund 1 Milliarde US-Dollar verdient – aber es dürfte ihnen schwer fallen, diese Gewinne zu realisieren.
Leerverkäufer räumen bei russischen Aktien auf Short Sellers Clean Up on Russian Stocks
Leerverkäufer haben mit Aktien wie Sberbank und Gazprom rund 1 Milliarde US-Dollar verdient – aber es dürfte ihnen schwer fallen, diese Gewinne zu realisieren.
Für Anleger in russischen Aktien mag es schwierig sein, ihre Bestände abzustoßen, aber zukunftsorientierte Leerverkäufer sitzen angesichts des Einbruchs russischer Aktien in den letzten zwei Wochen auf Gewinnen in Höhe von rund einer Milliarde Dollar. Putins Invasion in der Ukraine, die vom Westen mit brutalen Finanzsanktionen beantwortet wurde, veranlasste Moskau diese Woche, seinen Aktienmarkt zu schließen und Ausländern den Verkauf von Aktien dort zu verbieten. Darüber hinaus hat der MSCI russische Aktien aus seinen Indizes entfernt, die New York Stock Exchange und Nasdaq haben den Handel mit einigen russischen Wertpapieren eingestellt und die London Stock Exchange hat den Handel mit 27 russischen Wertpapieren eingestellt. Auch wenn der lokale Markt geschlossen war, fielen die Aktien – was für die Bären eine gute Nachricht ist. „Da sich die russischen ADR/GDR-Aktienkurse im freien Fall befanden, erzielten Leerverkäufer übergroße Renditen bei ihren Geschäften“, schrieb Ihor Dusaniwsky, Geschäftsführer für Predictive Analytics bei S3 Partners, am Donnerstag in einem Forschungsbericht.
Lessen Sie bitte den vollständigen Artikel auf www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...tsbehoerde-wichtige-e-mail
(der Textlink bezieht ist irreführend bezieht sich aber auf den short seller Text)
3/9/20230 Comments
Händler, die die finanziellen Folgen der russischen Invasion in der Ukraine monetarisieren wollen, haben in der vergangenen Woche durch Leerverkäufe russischer börsengehandelter Fonds Gewinne in Millionenhöhe erzielt.
Während die russische Zentralbank letzte Woche eine Anordnung erlassen hat, die Leerverkäufe einzelner russischer Aktien verhindert, ist es immer noch möglich, ETFs zu leerverkaufen, bei denen es sich um Körbe handelt, die die Aktien russischer Unternehmen aggregieren. Leerverkäufer leihen sich Anteile an ETFs, die sie für überbewertet halten, und verkaufen sie sofort. Sie zielen dann darauf ab, die Aktien später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen, bevor sie die Aktien zurückgeben, und erzielen einen Gewinn, indem sie die Differenz einstecken, wenn die Wertpapiere an Wert verlieren. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...onds-leerverkaufen
4/9/20230 Comments
Die nachstehenden Artikel belegen eindeutig das short selling von ADR, Fonds, ETF's.
1. Leerverkäufer räumen bei russischen Aktien auf
2. Leerverkäufer, die einen Einbruch in Russland vorhergesehen haben
3. Auf Russland fokussierte ETF-Anleger zahlen den Preis, da Leerverkäufer kassieren
4. Händler verdienen Millionen, indem sie russische börsengehandelte Fonds leerverkaufen
Meinung: Durch die Schließung der Bücher der ADR-Ausgeber wird hier mit Wissen der Banken, Broker, Aufsichtsbehörden und hier ist insbesondere die SEC zu nennen ein riesiger Finanzskandal gedeckt. Die Anleger können sich so gut wie nicht wehren und stehen einem Schweige- und Blockadekartell gegenüber.
Es ist an der Zeit sich zu wehren. Es gibt auch für uns Anleger Möglichkeiten das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Es wird Zeit die Verursacher in den USA dingfest zu machen. Die europäischen Protagonisten sind nur schwer zu belangen, da sie nur als Erfüllungsgehilfen für politisch motivierten Sanktionen, fungieren.
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...n-der-short-seller
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...verschwundener-adr
Moderation
Zeitpunkt: 05.09.23 12:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 05.09.23 12:04
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Der ADR hat die WRN 90 32 76 und wurde bis zum Krieg rege gehandelt.
Die Gazprom RL 5 hat die WKN 766162 und ich finde keinen Börsenplatz wo Sie gehandelt wird.
Consors könnte nach all dem Elend , ein wenig aktiver sein.
Alles sehr unerfreulich.
By the way: Gibt es einen Broker der einen Handel mit WKN 766 162 anbietet.?
Muß damit rechnen, da das Consors schon angedeutet hat, das ich nach dem Wandel in Gazprom RL 5, meine Stück unmittelbar verlagern muß, damit Consors die nicht wertlos ausbucht.
Ein Handel ist von Deutschland ausgeschlossen.
danke für die Antwort und viel Erfolg,vielleicht hat dein Vorgehen einen signifikanten Nutzen für uns als geprellte ADR‘ler.
Tauschangebot der ADR:
1. Annahme mit Pro Ration Faktor
hier willigt der Anleger quasi ein, dass er eine vom festgelegten Umtausch abweichende, niedrigere Stückzahl an Original Aktien erhält.
2. Ausschlagung und Behalt der ADR
Der ADR Inhaber stimmt hier keinem Angebot mit einem Abschlag nach dem Pro Ration Faktor zu
Vorteil:
1. Der Anleger erhält zwar eine geringer Anzahl von Aktien, kann aber als Aktionär die Dividenden im Regelfall für verschiedene Jahre nachfordern.
Nachteil:
1. Wenn der Anleger eine Verpflichtungserklärung zum baldmöglichen Verkauf nach Kriegsende bzw. Aufhebung der Sanktionen abgeben muss und keine Dividenden nutzt, muss er sich mit einer geringen Anzahl von Aktien, abweichend vom ursprünglichen Wandlungsverhältnis vereinbart, begnügen.
Meinung: Ich gehe davon aus, dass die ADR Ausgeber Stand September 2023 versuchen Fehlbestände an ADR bzw. nicht hinterlegten Aktien von genervten und sogenannten schwachen Anlegern zurück zu kaufen. Der ADR-Ausgeber haftet meiner Rechts Auffassung nach an das in den ADR-Verträgen festgelegte Tauschverhältnis von ADR in Original Aktien. Am Ende des Russland/Ukraine Konflikts und nach Aufhebung der Sanktionen ist meines Erachtens der ADR-Ausgeber in der Pflicht Fehlbestände an Aktien auszugleichen oder einen Barabfindungsbetrag an die geschädigten ADR-Inhaber zu zahlen. Die aktuellen Tauschangebote, soweit sie überhaupt technisch vollziehbar sind, sollen nur verunsicherte Anlegern zu überschnellen Handlungen animieren. Auf meine Person bezogen werde ich kein Angebot mit einem Abschlag in Form eines Pro Ration Faktor akzeptieren und weiter abwarten.
Diese Anmerkungen stellen keine Handlungsanweisung dar. Sie spiegeln nur die Meinung des Autors des Artikels wider. Alle Angaben daher ohne Obligo.
Verfasser: Autor
Quelle: https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...-pro-ration-faktor
"Es wird zudem darauf hingewiesen, dass dem Umtausch von o. g. Aktienzertifikaten das Bereitstellungsverbot des Artikels 2 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 nach der unverbindlichen Rechtsauffassung der Deutsche Bundesbank – auch ohne eine nach Artikel 6b Absatz 5aa der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 erteilte Genehmigung – nicht entgegensteht, wenn und soweit die jeweilige Transaktion nicht mit einem Zufluss von Geldern an den NSD verbunden ist (bspw. durch (mittelbare) Zahlung einer Gebühr). Allein die direkte Umbuchung von Wertpapieren zwischen zwei Depots beim NSD stellt nach dieser Rechtsauffassung keine verbotene (mittelbare) Bereitstellung im Sinne des Artikels 2 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 dar."
https://www.bundesbank.de/de/service/...ordnung-eu-nr-269-2014-898432
In diesem Zusammenhang ist der Standpunkt von Clearstream, daß man unterdessen eine Genehmigung für die Umwandlung braucht, schwer nachvollziehbar ...
Auf meine Anfrage bei der Gazprombank erhielt ich innerhalb von 12 Std. die folgende Mitteilung, die beinhaltet, daß weiterhin auf meinem C-Konto/Depot nur Gazprom-Aktien im vereinfachten Verfahren eingebucht werden können. Würde ich mich mittels Personalausweis in Moskau legitimieren, dann würden sie auch jede andere russische Aktie in mein Depot aufnehmen. Das werde ich mir überlegen, da die für meine anderen Aktien zuständige Citibank Moskau ziemlich unfreundlich aufgetreten ist.
Eine solche Reise, vom Abenteuercharakter mal abgesehen, lohnt finanziell natürlich nur bei einer Gewissen Anlagesumme. Aber auch da sieht man mal wieder, wie anlegerfeindlich die EU und die Berliner Politik eingestellt ist.
Hier die Antwort von Gazprombank:
"Hello!
A Type C depository account has been opened for you in a simplified manner.
In accordance with the resolution adopted by the Board of Directors of the Bank of Russia dated 29.04.2022, a special regime, which provides for a limited list of operations, has been established for type “C” owner securities accounts opened under the simplified procedure for the persons exercising their rights with regard to securities of foreign issuers certifying the rights in respect of shares of Russian issuers.
Only PJSC Gazprom shares, received in a result of the conversion of Gazprom DRs, can be credited to type “C” owner securities accounts opened under the simplified procedure. Other shares can be credited to this account only after the identification in accordance with the requirements of the AML/CFT Legislation of the Russian Federation.
We also inform you that we do not accept depository receipts. Only local Russian shares can be credited to depository accounts.
We are sending you answers to standard questions on the procedure for converting depositary receipts.
Gazprombank's website contains information on the standard procedure for converting Gazprom's depositary receipts into local shares of Gazprom PJSC.
https://www.gazprombank.ru/docs/drcancellation/
https://www.gazprombank.ru/docs/drcancellationeng/
https://adr.gazprom.com/standard/
I own the shares of Lukoil, Sberbank, Gazprom Neft (any other issuer), can I transfer these shares to a depot account opened in a simplified manner?
Gazprombank's depository is a custodian under Gazprom's depositary receipts program, therefore, without identifying the client, it can only credit shares of Gazprom PJSC received as a result of conversion of Gazprom's depositary receipts to a Type C securities account opened in a simplified manner.
If you wish to credit shares of other issuers (Lukoil, Sberbank, Rushydro, etc.) (hereinafter referred to as Other Issuers) to a Type C securities account opened in a simplified manner, you must apply, i.e. physically visit the Russian office of Gazprombank, which provides depository services (link to the offices https://www.gazprombank.ru/corporate/...y_services/depository_network /) , and pass identification (for more details - in our previous answers).
Also, in order to credit shares of Other issuers, in the Gazprombank office you will need to submit an order (f. PR-04.P) to accept shares of Other issuers to securities account (hereinafter referred to as the Order). You will be assisted in filling out the Order at the Gazprombank office.
Please note that only offices listed under the previously specified link can accept Orders. To submit an Order to receive securities of Other issuers, you will need:
To obtain information from the broker about the dates of the transaction and settlements indicated by the issuer of depositary receipts in the SWIFT-message MT542 sent to the Russian depository which keeps an account of depository programs for the delivery of shares (have to be received from the issuer of DR), and as well as printouts/scans of the report on write-off of depositary receipts from the client's account in a foreign organization indicating the date of write-off and printout/scan of SWIFT-message MT542 (if possible). to clarify the data on the actual date of the transaction and the settlement date (fields from the SWIFT message SET and TRAP), these parameters will be used by you when sending the order f. PR-04.P
To contact the office of Gazprombank and submit an order f.PR-04.P to accept shares. In the order it should be obligatorily indicated the correct dates of the transaction and settlements which are the mandatory parameters for matching in the Central depository -NSD the Bank's orders to accept the shares with the order of the depositary supplying the shares (the Russian depository that keeps an account of this issuer's depository programs).
The order should be accompanied by a printout of the report on write-off of depositary receipts from the client's account in a foreign organization indicating the date of write-off (if available) and a printout of the SWIFT message MT542 (if possible) containing the instruction of the issuer of depositary receipts to the Russian depositary which keeps an account of depositary programs for the delivery of shares.
Please note that in case the date of the transaction and settlements is indicated in the order incorrectly, then most probably this order will be refused by Central Securities Depository of Russia (NSD) due to the absence in the system of NSD of depository counter orders supplying shares according to relevant transaction and settlement dates.
Please also note that the validity period of the Order submitted by you for the registration of securities f.PR-04.P is 30 days, after which, if the correct instructions were not submitted by your counterparty, this order is canceled and you will need to contact the Gazprombanks’ office again and submit the order f.PR-04P for securities account taking the above recommendations into account.
Orders sent by mail or to an e-mail address are not considered and are not processed. An order can only be submitted to the Gazprombank office.
Details for the delivery of local shares to your depository account opened in the Gazprombank depository, which you must inform the depository in which you initiate the transfer or conversion of securities:
Name of Bank Gazprombank (Joint Stock Company)
Foreign Bank Number (12 digits) MC0009800000
Broker BIC Code GAZPRUMM
Account Number (30 digits) ML9508300025/00000000000000000
Name of Bank
§
Gazprombank (Joint Stock Company)
Foreign Bank Number (12 digits)
MC0009800000
§
Broker BIC Code
GAZPRUMM
§
Account Number (30 digits)
ML9508300025/00000000000000000§
§
Im Vorfeld musst du dir folgendes überlegen. Wenn du, wie bei der Raiffeisen Russia gefordert, eine Verpflichtung unterschreiben musst, dass du deine Aktien verkaufen wirst sobald ein Handel möglich ist. Dann kannst du dir als Aktionär meines Wissens für mehrere Jahre die Dividenden zurück holen. Wenn du die Dividenden nicht nutzt, weil vielleicht der Krieg bald vorbei und die Sanktionen aufgehoben werden, kannst du dir meiner Meinung nach den Tausch der ADR sparen. Dann verkauft der ADR Ausgeber für dich die Aktien. Dann zum nächsten Schritt. Mir ist keine Lösung bekannt, dass deine ADR, sofern du dein Depot in Russland hast sofort dahin übertragen werden. Da kann Clearstream oder Euroclear noch die Lieferung verweigern.. Dann hast du ein Russen Depot aber dort keine ADR, da du die nicht übertragen kannst. Dann müsstest du ggf. den russischen Weg gehen und deiner Depotbank in Russland deine Daten rund um den Aktien Erwerb, also Kauffatum, Depotbank, kaufkurs, Lagerstellen Ketten etc. nachweisen. Das alles musst du dann in russischer Übersetzung und von einem in Russland zugelassenen Dolmetscher beglaubigen lassen. Ist foch bisher ganz einfach oder??? Dann bekommst du alles auf ein Konto Typ C, welches gesperrt ist. Das ist so grob das Prozedere wie es kommen könnte. Wenn die Banken fair wären würden sie die Voraussetzungen für eine Depoteröffnung in Russland und auch den Übertrag schaffen. So halten sie eben die Anleger mit einer Beantragung einer Ausnahmegenehmigung hin. Meine Bezeichnung. Das ist wie alles an Dilletantismus nicht mehr zu übertreffen. Wieder ein Beispiel für das große Versagen der Nieten in Nadelstreifen. Fazit : Tauschen sollte man nur, wenn sichergestellt ist, dass man die Aktien länger halten kann. Dann lohnt sich das wegen der Dividenden. Also, auf jeden Fall die Ausnahmegenehmigung beantragen. Dann abwarten wie das Prozedere ablaufen soll.